Yay!!!!
Endlich Ferien. Das wurde aber auch langsam Zeit!! ☺
Jetzt heißt es entspannen, ausruhen und genießen 😊😊
Ach ne....da war ja was...ich muss ja die Geschichte weiter schreiben 😁😁😁
Aber das macht Spaß und ist deshalb hoffentlich kein Problem 😁
Naja..wir werden sehen 😄
Viel Spaß beim Lesen ❤Als wir unten eintrafen, hätte ich direkt wieder heulen können. Dort standen Sherlock und Molly und schienen in ein hitziges Gespräch vertieft. Ein Gespräch über mich. Denn allem Anschein nach hatte Sherlock ihr bereits alles erklärt und sie konnte nicht fassen, was sie da hörten. Obwohl sie immer in Sherlock verliebt war, hatte sie nie etwas gegen unsere Beziehung. Sie hatte sich sogar ernsthaft für uns gefreut. Und jetzt konnte sie nicht glauben, dass Sherlock all das einfach vergessen hatte.
„Aber, Sherlock! Sie lieben ihn doch! Das sieht doch jeder und weiß auch jeder!", hörten wir sie schon von weitem rufen. Doch als Sherlock antwortete wäre ich am liebsten weggerannt und hätte mich von irgendeinem Dach gestürzt.
„Herr Gott, Molly! Ich liebe ihn nicht! Wir sind nichts weiter, als gute Freunde!"
Jetzt wusste ich, wie er sich gefühlt haben muss, als ich immer wieder gesagt hatte, dass wir kein Paar wären. Und es tat weh. So verdammt weh. Tief durchatmen. Beruhige dich. Nicht weinen. Es könnte schon morgen besser werden oder ganz weg sein. Denk daran.
Diese Worte schossen mir durch den Kopf, als wir langsam auf die Beiden zusteuerten.
„Hey, Molly. Wie geht es dir?", fragte ich nur erschöpft.
„Ganz gut. Denke ich.", kam es etwas gequält zurück.
„Habt ihr schon etwas Neues gefunden?", erkundigte sich Greg, um die peinliche Stille zu unterbrechen, die sich allmählich in die Länge zog.
„Nein. Noch nicht. Wir haben aber auch noch nicht angefangen, da Sherlock mir alles erklärt hat. Es tut mir echt Leid.", hauchte Molly und schaute bedrückt auf ihre Füße.
„Es lässt sich nicht ändern.", flüsterte ich zurück.
„So. Genug herumgetrauert! Ab an die Arbeit!", das war mal wieder typisch Sherlock, aber was will man machen?
Wir machten uns ans Werk und begannen die erste Leiche zu untersuchen. Das Mädchen aus dem gläsernen Sarg. Beide lehnten wir uns gleichzeitig über die Leiche und da wir uns gegenüber standen stießen unsere Köpfe ziemlich hart an einander.
„Ah! Verdammt!", riefen wir beide und hielten uns den Kopf.
Besorgt ging ich um den Tisch herum und richtete mich vor dem Größeren auf, um seine Beule genauer zu betrachten, ob es auch nichts Schlimmeres war. Sherlock, der sich noch immer den Kopf hielt sah mich fragend an. Doch irgendwann verstand er und ließ sich bereitwillig auf einen Stuhl fallen, damit ich mich nicht so strecken musste, und zog mir einen weiteren Stuhl hin, auf den ich mich nun auch setzte. Vorsichtig begann ich die Beule zu untersuchen. Strich über seine Stirn und wanderte immer weiter herunter, bis meine Hand auf seiner Wange zum erliegen kam. Erst da bemerkte ich, wie nah wir uns waren. Verdammt. Er sah so verdammt gut aus, wie er mich fragend ansah. Er machte mich noch ganz verrückt.
Bevor sich der Moment in die Länge ziehen konnte, zog ich meine Hand weg und erhob mich mit einem:"Alles in Ordnung. Nichts Schlimmes."
Ich konnte ihn hinter mir seufzen hören und konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Soso. Er liebte mich also nicht? Da würde ich ihn aber noch vom Gegenteil überzeugen.
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Für immer. Oder doch nicht?
Fanfiction2. Teil von "Wenn du wüsstest..." Alles scheint perfekt zu laufen. Das Bombenattentat wurde vereitelt und Sherlock und John sind endlich zusammen. Nur einer macht ihnen einen Strich durch die Rechnung: Moriarty. Aber, ist er es wirklich? Und wenn ja...