Hallo meine Lieben.
Es ist wieder Sonntag. 🙂
Das bedeutet, ich muss morgen wieder in die Schule 😭😭😭
Ich will nicht 😢
Tja. Kann man nichts dran machen 😣
Ich wünsche euch aber viel Spaß beim Lesen ❤Den darauf folgenden Tag beschäftigten wir uns damit, so viel, wie möglich über das Gebäude heraus zu finden und zu besprechen, wie wir vorgehen würden. Die meiste Zeit über saßen wir jedoch zusammen auf dem Sofa, enganeinander gekuschelt und tauschten ab und zu Küsse aus. Mrs. Hudson versorgte uns mit Keksen und Tee und es war einfach schön nach so langer Zeit mal wieder einfach entspannt nebeneinander, oder besser gesagt, aneinander gekuschelt, da zu sitzen und die Zweisamkeit zu genießen. Auch unsere Vermieterin schien äußerst zufrieden, dass nun wieder ein wenig Normalität einkehren würde.
Normal im Sinne von ‚Sherlock normal'.
Ich konnte ihr jedoch immer noch nicht richtig in die Augen schauen, ohne rot zu werden. Mir war das so unendlich peinlich. Mrs. Hudson lachte darauf nur und meinte, dass das doch nicht schlimm sei, doch für mich war es schlimm.
Und Sherlock, der Verräter, lachte auch gleich mit, wenn mir mal wieder das Blut ins Gesicht schoss.
Mistkerl. Der sollte sich schämen. Immerhin hatte ich es ihm zu verdanken, dass wir, oder besser gesagt ‚Ich', mich in dieser äußerst unangenehmen und prekären Lage befand.Die Zeit verstrich natürlich viel zu schnell und so kam es, dass wir am Ende auf kein zufriedenstellendes Ergebnis kamen.
Wir hatten lediglich heraus bekommen, dass das Gebäude einsturzgefährdet war, da die Bauingenieure einen Fehler gemacht hatten und auf falschen Boden gebaut hatten.
Daraus resultierte, dass der Boden des Flughafens nach und nach immer mehr einsackte.
Bereits nach einem Jahr musste er geschlossen werden.
Was für eine Verschwendung.Sherlock hatte es sich natürlich nicht nehmen lassen und ließ sich über die Unfähigkeit der Leute aus.
Aber das war ich ja schon von ihm gewohnt. Ehrlich gesagt: Würde er es nicht machen, dann wäre er nicht mein Sherlock. Denn so hab ich ihn kennengelernt und in diesen Sherlock hatte ich mich schließlich auch verliebt.„Worüber denkst du nach?", riss mich Sherlock schließlich aus meinen Gedanken.
„Über uns. Und, dass ich dich so sehr liebe.", antwortete ich schüchtern.
„Ich liebe dich auch. So sehr.", kam sofort die Antwort zurück, was mich lächeln ließ.
„Komm lass uns ins Bett gehen. Morgen wird ein anstrengender Tag.", ich willigte ein, da es schon ziemlich spät war und kaum lagen wir eng aneinander gekuschelt im Bett, war ich schon in einen tiefen Schlaf gefallen.
Da ahnte ich noch nicht, dass dies fürs erste die letzte entspannte und ruhige Nacht werden würde.
Wenn ich es gewusst hätte, dann hätte ich sie definitiv um einiges mehr genossen, als ohnehin schon.
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Für immer. Oder doch nicht?
Fanfiction2. Teil von "Wenn du wüsstest..." Alles scheint perfekt zu laufen. Das Bombenattentat wurde vereitelt und Sherlock und John sind endlich zusammen. Nur einer macht ihnen einen Strich durch die Rechnung: Moriarty. Aber, ist er es wirklich? Und wenn ja...