Paul pov.
Ich saß auf dem Bett, zerplückte eine Zeitschrift und schmiss die Papierkugeln in den Mülleinmer, der vor meinem Bett stand.
Mir war verdammt langweilig, aber in drei Tagen war es geschafft. Drei Tage die sich wie Kaugummi ziehen würden.
Jenny hatte mich noch nicht besucht, anscheinend war sie selber noch in der Klinik.
Die Tür ging auf und ich hörte, dass jemand mein Zimmer betrat.
Und dann stand sie da...
Meine Jenny, sie hatte etwas auf dem Arm und trug meine blaue Sweatjacke. Sie sah wunderschön aus. Jenny lächelte mich an und ich sah, dass ihr Tränen die Wange runterliefen.
Ich stand auf und ging zu ihr und dann sah ich das Baby in ihren Armen.
,,Das ist deine Tochter." Ich nahm Jenny in den Arm. ,,Unser Baby?" Flüsterte ich leise.
Ich war Vater. Die Emotionen überschlugen sich. In diesem Moment war ich der glücklichste Mensch der Welt.
,,Ich weiß, dass du dir das anders vorgestellt hast, wenn ich dich besuchen komme und jetzt stehe vor dir und sehe total blöd aus. Ich stehe hier total unsexy, hab Augenringe, meine Brüste sehen so aus, als würden sie gleich explodieren und ich bin gerade vieles aber nicht hübsch." Jenny weinte.
,,Mir ist egal wie du Aussiehst, weil ich dich so liebe wie du bist. Ich finde, dass du fantastisch Aussiehst, das Lächeln und die Kleine auf dem Arm machen dich noch Hübscher als du eh schon bist."
J:,, Wirklich?" P:,, Es gibt keinen Tag an dem du für mich nicht die schönste Frau auf Erden bist." J:,, Du bist so Süß. Möchtest du Finja mal halten?" P:,, Du hast sie nicht wirklich so genannt?" J:,, Doch. Du wolltest es ja so." P:,, Du bist ein Engel."
Jenny gab mir Finja und die Kleine kuschelte sich sofort an mich. Mit Finja auf dem Arm setzte ich mich aufs Bett. Jenny setzte sich zu uns.
P:,, Da hatte ich also Recht mit meiner Vermutung oder?" J:,, Ja du hattest Recht. Am Tag der Entführung, war ich morgens beim Arzt, weil du mit deinem Verdacht eine Menge in mir ausgelöst hast und ich es schwarz auf weiß haben wollte. Das wollte ich dir abends auch sagen. Ich hatte Angst es dir zu sagen, weil ich nicht wusste wie du reagierst." P:,, Ich bin so glücklich, dass du mich gefunden hast, ich hatte so Angst, dass ihr mich nicht findet. Wenn ich nicht aufgewacht wäre oder du mich nicht gefunden hättest, hätte ich Finja nicht kennengelernt. Ich bin so froh, dass es euch gibt."
Ich gab Jenny einen Kuss auf die Stirn.
Wie konnte die Süße nur so süß sein? Okay sie hat Jenny als Mutter, da kann Finni nur süß sein.
Warum hatte ich die Schwangerschaft verpennt? Ich wäre so gerne dabei gewesen.
,,Ich liebe euch Mädels und ich verspreche euch, dass ich für euch da bin egal was passiert. Ihr seid das wichtigste in meinem Leben." ,,Ich liebe dich auch du kleiner Chaot und die Mausi scheint dich ja auch sehr zu lieben."
P:,, Gefällt dir das Haus?" J:,, Ich liebe es und wenn du draußen bist können wir einziehen." P:,, Du hast doch nicht?" J:,, Doch ich habe das Haus mit Unterstützung renoviert." P:,, Du bist die Beste." J:,, Ich liebe dich Mister Chaos." P:,, Ich liebe dich auch Mrs Perfect."
Wir küssten uns und dann gab ich Finja einen Kuss auf die Stirn.
Ich war mega Happy und freute mich auf meine Entlassung, den Umzug und auf die tollen Momente mit meinen Mädels. Mein Leben war dank der großen und der kleinen Mrs Perfect ein Traum.
Das war das letzte Kapitel dieser Story, aber seid nicht traurig, morgen kommt die neue Story online. Ich hoffe, dass ihr dran bleibt und die neue Story lesen werdet.
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Panny - I can't life without you
Hayran KurguPaul und Jenny sind glücklich verheiratet, das Leben der beiden könnte nicht besser laufen. Durch ein einschneidendes Erlebnis werden die beiden für längere Zeit von einander getrennt.Werden Paul und Jenny jemals eine richtige Familie haben? Das ist...