LOUIS
Wir sind im Dunkel wieder in die riesige Villa gelaufen und haben uns dort direkt auf die Couch gesetzt, wobei ich auf Harrys Schoß saß. Olivia ist kurz nach der Fahrt mit dem Riesenrad zu uns gestoßen und so hatten wir noch gegessen und uns in eine abgelegene Ecke gesetzt und hatten ein wenig was getrunken. Jedoch ist es bei Zayn, Liam und mir nicht gerade bei wenig geblieben, sodass ich Probleme hatte auf seinem Schoß sitzen zu bleiben. Seine Hände krallen sich in meine Hüfte und versuchten mich an Ort und Stelle zu halten.
"Schatz, könntest du bitte ruhig sitzen bleiben?"
Kichernd rutsche ich von seinem Schoß, lasse jedoch ein Bein über seiner Hüfte liegen und kuschel mich an seine Schulter. Zayn, welcher neben Harry saß, erzählt schon die ganze Zeit Witze, welche Olivia und Harry nicht lustig fanden, wir jedoch fast vom Sofa fielen.
"Was ist weiß und stört beim Essen? Eine Lawine."
Schon beim Erzählen konnte sich Zayn nicht mehr zurück halten und nun mussten Liam und ich auch lachen. Ich schmiss meinen Kopf in den Nacken und ließ mich nach hinten auf die Couch fallen.
"Der war gut Zayn."
Ich schlug mir auf den Oberschenkel und versuche wieder zu Atem zu kommen.
"Deine Mutter arbeitet im Ikea als unterste Schublade."
Und schon wieder begannen wir zu lachen, doch dieses Mal lachten auch Harry und Olivia mit.
"Wie heißt ein Spanier ohne Auto? Carlos."
Und dann war es vorbei. Ich fiel von der Couch und hielt mir lachend den Bauch. Verzweifelt versuche ich wieder Luft in meine Lungen zu bekommen, doch es ging einfach nicht.
"H-Harry..."
Ich griff nach seinem Unterschenkel und sah zu ihm hoch. Grinsend zog er mich hoch und stand denn ebenfalls auf.
"Wir gehen hoch."
"Hier ist es doch gerade lustig."
Ich löse mich von meinem Freund und taumelt zu Olivia.
"Hey Babe."
Ich lege einen Arm um sie, nachdem ich mich neben sie fallen gelassen habe.
"Du sieht heute echt hübsch aus."
Kichernd lehnt sie sich an mich.
"Du aber auch."
"Danke Schätzchen."
"Weißt du was, wenn ich nicht schwul wäre, hätte ich dich schon lange durchgenommen."
Ich küsste ihre Wange und wollte gerade weiter reden, als eine große Hand mein Handgelenk packt und mich hoch hob.
"Wir gehen jetzt hoch."
Wieder schüttel ich den Kopf, doch Harry zog mich hinter sich her.
"Ich will aber nicht."
"Das ist mir egal."
Wir liefen durch die Küche in den Hobbyraum.
"Harry lass mich los."
Doch ich habe keine Chance mich von ihm zu lösen.
"Du hast vor meinen Augen mit Olivia geflirtet."
Knurrt er und drückt mich gegen den Billardtisch.
"Und das lasse ich nicht durchgehen."
Mit einer schnellen Bewegung hat er mich umgedreht und mich nach vorne über den Tisch gebeugt. Er lehnt sich über mich und küsst meinen Nacken.
"Du weißt, dass ich das nicht gerne habe."
Seine Zunge fährt mein Ohr entlang, ehe er an meinem Ohrläppchen knabbert. Währenddessen fummelt er an seiner Hose rum, ehe er seine Hand regelmäßig auf und ab bewegt. Ich bin zwar besoffen, aber das er sich einen runter holt, merke sogar ich. Als er dann auch noch in mein Ohr stöhnt, konnte man es nicht mehr abstreiten. Er biss mir in den Nacken und verpasst mir dort einen weiteren Knutschfleck. Die roten Flecken von gestern sind noch heute deutlich zu sehen.
"Harry wa-was machst du da?"
Wieder stöhnt er mir ins Ohr.
"Das weißt du ganz genau."
Seine Hand, welche zuvor noch um seinen Schwanz lag, legt er mir um den Hals und drückt meinen Kopf hoch.
"Auf die Knie!"
Mein Freund ging einen Schritt nach hinten, sodass ich mich umdrehe und ihn verwirrt ansehen kann.
"Was wi-"
"Louis ich habe gesagt auf die Knie."
Auch nach dem einen Jahr besitzt er diese dominate Seite. Eingeschüchtert lasse ich mich so auf die Knie fallen und bin auf einer Höhe mit seiner Mitte. Sein Glied steht bereits wie eine Eins und als ich einen sanften Kuss auf seiner Mitte gebe, zuckt dieses. Meine Hände platziere ich auf seinem Hinter, schaue unschuldig zu ihm hoch und merke seine Hand in meinen Haaren.
"Soll ich dich auch noch Daddy nennen?"
Ohne auf eine Antwort zu warten nehme ich ihn ganz in den Mund und sauge an seinem Schaft.
"Fuck Baby, ich will dich über dem Tisch nehmen."
Lächelnd bewege ich meinen Kopf auf und ab, meine Zunge fährt über seine Spitze und meine Hände massieren seinen Arsch. Er wirft den Kopf in den Nacken und stöhnt leise vor sich hin.
"H-Hör auf, sonst komme ich in deinem süßen Mund, Kitten."
"Aber das will ich doch Daddy."
Mit großen Augen sehe ich ihn an, was ihn tief knurren lässt.
"Komm hoch!"
"Hat mein Freund etwa einen Daddy-Kink?"
Schnurre ich und lege ihm meine Arme um den Nacken. Er drückt mich zurück zu dem Billardtisch, auf welchen ich hüpfe und meine Beine um seine Hüfte schlinge.
"Mhh vielleicht."
Lachend küsse ich sein Schlüsselbein.
"Können wir hoch gehen?"
"Natürlich."
Er zieht seine Hose wieder hoch, nur um mich dann hochzuheben und mit mir Richtung Schlafzimmer zu laufen.
"Ich finde das okay, solange du mir nicht den Arsch versohlst und ich nicht vor deinen Füßen knien muss und betteln muss, dass ich etwas bekomme."
"Wirklich?"
Er sieht mich kurz an, ehe er sich wieder auf die Treppe konzentriert, welche er hinauf läuft.
"Mhm."
Im Schlafzimmer angekommen, lässt er mich auf das Bett fallen und klettert über mich.
"Darf ich dich fesseln?"
"Harry!"
Ich schlage gegen seine Brust, lasse meine Hände dort liegen und beginne seine Hemdknöpfe zu öffnen.
"Was denn? Ich könnte dich fesseln, dich mit meinen Lippen verwöhnen und dich dann ficken."
Ich streiche das Hemd von seinen breiten Schultern und schmeiße dieses neben mich.
"Dreh dich um, ich werde dir zeigen wie es sich anfühlt."
Doch ich schüttelte den Kopf und starre ihn weiter an.
"Ich lasse mich sicher nicht fesseln."
"Bitte."
"Nop dreh du dich doch um."
Zu meinem Erstaunen tat mein Freund wie ich ihm befohlen habe und dreht sich auf den Bauch. Ich streiche über seine Wirbelsäule bis hin zu seiner engen Jeans. Er bekommt eine Gänsehaut und beginnt zu schnurren. Ich ziehe seine Hände auf den Rücken und binde sein Oberteil um diese, sodass er sie nicht mehr bewegen kann und verdammt, ich finde gefallen daran. Als er sich wieder zu mir dreht grinse ich auf ihn hinab. Schnell hüpfe ich vom Bett und gehe zum Kleiderschrank. Dort suche ich eines von Harrys Bandanas, welches ich, nachdem ich es gefunden habe, wieder mit zum Bett nehme. Ich lasse mich breitbeinig auf seine Hüfte fallen und halte ihm das Tuch vor sein Gesicht. Seinen Ständer kann ich deutlich spüren.
"Schatz was willst du jetzt machen?"
Doch statt zu antworten lege ich das Bandana auf seine Augen und binde es hinter seinem Kopf zu.
"Ich verwöhne dich."
Und schon beginne ich seinen Oberkörper zu küssen und an einigen Stellen Knutschflecken zu verteilen. Der Mann unter mir stöhnt gequält und drückt sein Becken nach oben um Reibung zu erzeugen.
"Baby bitte mach was."
"Was soll ich denn machen?"
"Fuck, reite mich."
Schnell zog ich mich wie auch Harry aus, ließ meine Zunge seinen Schaft erneut auf und ab fahren, ehe ich mich über ihm positioniere. Harry windet sich unter mir und stöhnt immer lauter. Ich lasse mich auf ihn sinken, was sehr schmerzhaft war, doch das ließ ich mir nicht anmerken.
"Louis, ich-ich will dich anf-fassen...bitte."
Zischend, da ich nun ganz auf ihm sitze, lehne ich mich nach vorne und hauche in sein Ohr.
"Nicht sehen und nicht anfassen, Darling."
"Fuck Louis, du weißt nicht, wie mich das alles anmacht."
Lachend küsse ich seinen Kiefer bis hin zu seinem Kinn und seinen Lippen. Ich beginne einen schlampigen Kuss mit meinem Freund und bewege meine Hüfte. Sofort stöhnt er, unterbricht so den Kuss und legt den Kopf in den Nacken. Ich drücke mich nach oben, lasse das Glied von Harry wieder aus mir rutschen und setzte mich auf seinen Bauch.
"Mach den Mund auf!"
Befehle ich und klettere nach oben. Als er seinen Mund öffnet, schiebe ich meinen Schwanz in diesen und genieße die Wärme und Feuchtigkeit. Harry beginnt zu saugen und lässt mich auf Wolke sieben schweben. Ich bewege mich vorsichtig, da ich nicht zu weit in ihn stoßen will, doch trotzdem sehr dominant. Schon nach kurzer Zeit rücken ich zurück auf seinen Bauch.
"Louis ich komme gleich."
Er versucht seine Arme zu befreien, doch lässt sich erschöpft wieder in die Matratze sinke. Erste Lusttropfen laufen seinen Schaft hinab und verschwinden in seinen kleinen Härchen. Ich schwebe wieder über seinem Glied, auf welches ich mich zum zweiten Mal sinken lasse.
"Daddy."
Stöhne ich laut und versenken seinen Penis ganz in mir. Auch er stöhnt laut, sodass die anderen uns sicher hören können. Meine Lippen finden seine und auch meine Zunge findet seine. Es vergehen keine zehn Sekunden, als der Mann unter mir sich wider windet und meinen Namen stöhnt. Sein Glied zuckt und kurz darauf entlädt er sich in mir.
"Scheiße Louis."
Er atmet schwer, doch ich höre nicht auf mich zu bewegen, sodass er wieder hart wird. Unsere Körper ziert eine dünne Schweißschicht und unsere Lippen sind geschwollen. Ich lehne mich runter und fahre seine Brust mit meiner Zunge entlang. Er stöhnt tief, während er in mich stößt. Meine Hand lasse ich meinen Schaft auf und ab und bin nun auch kurz vor meinem Höhepunkt.
"Daddy ich komme gleich."
"Baby ich will dich anfassen."
Ich nehme das Bandana von den Augen und sehe ihn lächelnd in seine grüne Augen.
"Mach mich los Babyboy."
Kurz drücke ich meine Lippen auf seine, ehe ich ihn los mache und er seine Hände auf meine Seiten legt. Von dort fährt er hoch und wieder runter, nur um meine Haut unter seinen Finger zu spüren.
"Fick mich Daddy."
Schnurre ich in sein Ohr.
"Alles was du willst."
Mit den Worten dreht er uns um und stößt tief in mich. Meine Beine schlingen ich um seine Hüfte und meine Arme schlingen ich um seinen Nacken um ihn hinab zu ziehen. Seine Hand legt er um meine Männlichkeit und beginnt zu pumpen.
"Schneller!"
Er kommt meiner Bitte nach, sodass ich mich auf mir ergieße.
"Fuck Daddy."
Meine Worte geben auch meinem Freund den Rest und er kommt ein zweites Mal in mir. Schwer atmend lasse ich mich auf seine Brust sinken und vergraben mein Gesicht in seiner Halsbeuge. Er zieht sich aus mir raus und legt dann seine Arme um mich.
"Das war der beste Sex den ich jemals hatte."
Keucht der König und streicht meinen Rücken entlang, endet an meinem Arsch und schlägt auf diesen.
"Ich werde dich ab heute immer Daddy beim Sex nennen."
"Gib zu, dass es dir auch gefallen hat."
Ich rutsche von ihm, lege nur ein Bein und einen Arm über ihn und kuschel mich an seine Seite, während seine Arme unter seinem Kopf liegen und mein Kopf auf diesem Platz gefunden hat.
"Ja irgendwie schon."
Erwidere ich mit roten Wangen. Lachend rollt er sich auf mich und streicht meine verschwitzten Haare nach hinten.
"Man hat es gemerkt."
"Das du darauf stehst, wenn man dich Daddy nennt, habe ich nie gedacht."
Er zuckt mit den Schultern und küsst mich. Doch auch dieser Kuss, blieb nicht unschuldig und so begann wieder ein wilder Zungenkuss.
"Daddy..."
Wimmere ich und ziehe ihn nah an mich.
"Was willst du Baby?"
"Dich."
"Was soll ich machen? Sag es mir Babyboy."
"Fick mich Daddy."
Lachend beginnt er meinen Hals zu küssen. So lieben wir uns ein zweites Mal und vielleicht auch ein drittes Mal, ehe wir erschöpft ins Bett fielen und eng aneinander eingekuschelt einschliefen.SMUT!!!!
Itstonistylinson <3
DU LIEST GERADE
I should be your princess ~ L.S. || BOOK 2
FanfictionBlaue Augen, blonde Haare, lange Beine. Die Prinzessin hat alles, was man sich als Mann wünscht. Doch irgendetwas fehlt Harry. Ob es die braunen Haare, die vielen Tattoos oder das stoppelige Kinn sind, weiß der Prinz nicht. Was er jedoch weiß is...