XXXVII

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LOUIS

"Harry du bist noch immer der Mann meiner Träume..."
Wir liegen die letzten Stunden, welche wir noch hier verbringen, in einer Hängematte. Ich habe meinen Kopf auf seine Brust und ein Bein über seine Hüfte gelegt. Während mein Arm einfach neben unseren Körpern liegt, habe ich meine Rechte mit seiner Linken verschlungen.
"...doch ich weiß nicht ob und wie es in der Zukunft weiter gehen soll."
Seine rechte Hand streicht meine Seite hinab und bleibt auf meiner Hüfte liegen.
"Ich meine du hast eine Tochter und eine Frau in eurem Zuhause. Du bist König von England und wirst Tag für Tag mit Kameras verfolgt. Wir können uns nicht mal irgendwo treffen oder so etwas, verstehst du? Ich will nur dich Harry und das wird sich so schnell auch nicht ändern. Am liebsten würde ich jeden Tag in deinen Armen aufwachen und dich überall küssen können."
"Hey Baby..."
Er dreht meinen Kopf in seine Richtung und sieht mich an.
"...die nächsten Wochen wirst du bei mir bleiben. Die Drohungen kann ich nicht unbeachtet lassen und somit steht in der Luft, dass die drei Frauen alles tun würden um mich und Liam zu bekommen. Sie haben bereits vier Millionen Euro von mir."
Ich nicke nachdenklich.
"Aber wer sind sie denn? Ich meine, anscheinend liebt eine von denen dich."
"Drei Mädchen, welche zu allem fähig sind. In einem Brief haben sie geschrieben, dass ich nicht die Polizei rufen darf, sonst wird dir etwas passieren und wenn man eins und eins zusammen zählt, kann man sich denken, was passieren könnte."
"Was denn?"
Natürlich kann man sich einige Szenarien ausmalen, aber ich will alle nicht wahr haben.
"Naja ich denke sie würden nicht zögern dich zu töten."
"Mich töten?"
"Nein, das...ich meine sie könnten es tun, aber sie werden es nicht tun. Zayn stelle ich immer einen Polizisten und einen Bodyguard zur Verfügung und du wirst bei mir bleiben, auch wenn du nicht in meinen Armen schlafen kannst, bin ich immer bei dir."
"Ich will aber nicht mit Taylor in einem Haus leben, ich will mein Leben weiter leben."
Ich lege meinen Kopf wieder auf seine starke Brust und schaue auf Harrys Beine, welche ich mit meinem Fuß entlang streiche.
"So wie früher?"
"Ja."
Seine Hand lässt meine gehen und fährt durch seine weichen Haare.
"Louis ich hatte auf eine andere Antwort gehofft."
"Was?"
Natürlich habe ich ihn verstanden, aber ich verstehe nicht was er von mir hören will.
"Ich habe gehofft, dass du so denkst wie ich, denn ich will mit dir ein neues Leben anfangen, am besten ganz weit weg. Wir gehen zusammen in ein anderes Land. Ich bin kein König und ich kann mit dem zusammen sein mit dem ich will. Louis ich brauche dich. Du besitzt noch immer mein Herz und wirst es auch immer haben und wenn wir uns trennen müssen, werde ich nicht mehr weiter leben. Ich will doch nur, dass ich so leben kann wie ich will. Früher hat meine Mutter immer gesagt, dass ich glücklich sterben soll, doch ohne dich würde ich unglücklich sterben oder früher."
"Harry was?"
"Louis, du bist mein Zuhause und wenn ich nie wieder zurück zu dir kommen könnte, würde ich irgendwann an den Schmerzen sterben, verstehst du, ich hätte Heimweh."
"Du...Harry..."
"Küss mich einfach Babe."
"Harry!"
Quietschen ich, da es gerade nicht wirklich in die Situation passt. Doch trotz allem lehne ich mich auf ihn und spüre sogleich seine Hände an meinem Hintern, welche anfangen über diesen zu streichen. Diesen strecke ich ihm etwas entgegen, was ihn schmunzeln lässt.
"Mein Babyboy."
Schnurrt mein Freund und lässt mich stolz lächeln.
"Alles meins."
Seine Hände fahren noch tiefer zu meinen Oberschenkeln, wieder zu meinem Arsch, zu meinen Seiten, zu meinen Schultern und dann in meine Haare.
"Es tut mir alles so leid, ich wollte dich nur beschützen..."
"Ich weiß Harry."
"...denn du bist alles was ich noch habe."
"Sag so etwas nicht."
"Es ist nur die Wahrheit Schatz."
Seufzend beuge ich mich hinab zu seinem Gesicht und beginne auf diesem hauchzarte Küsse zu verteilen. Sein großen Hände fahren mir unters Shirt und streichen über meinen Rücken, weshalb ich eine Gänsehaut bekomme.
"Bitte lass diesen Moment nie vergehen."
Flüstert mein Freund und sieht mich verträumt an.
"Ich liebe dich Harry."
Er schluckt schwer.
"Und du weißt nicht wie sehr ich dich liebe."
Er blinzelt die Tränen weg und lächelt traurig.
"Hey Schatz sei nicht traurig, du hast mich und wirst mich so schnell nicht mehr los."
"Danke."
"Nein nicht dafür. Ich bin froh dich mein nennen zu können."
Harry sieht mich mit großen Augen an, was mich schmunzeln lässt.
"Darf ich dich noch immer küssen?"
"Ich bitte darum."
Flüstert er gegen meine Lippen und drückt kurz darauf seine sanft auf meine. Sofort erwidere ich den Kuss und lehne mich auf ihn. Eine Zeit lang küssen wir uns, bis ich mich wieder von ihm löse und mich auf seine Brust lege.
"Schlaf noch ein bisschen, Schatz. Wenn wir wieder in England ankommen wird das vermutlich nichts."
"Okay."
"Nacht Louis."
Lächelnd schließe ich meine Augen und werde sofort müde.
"Nacht Haz."

Es kommt noch ein Kapitel...

Itstonistylinson <3

I should be your princess ~ L.S. || BOOK 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt