Unten bitte Lesen! Danke und viel Spaß!
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Am nächsten Morgen werde ich durch ein Gewicht wach, das übelst auf meine Blase drückt. Nachdem ich mich an das helle Licht von draußen gewöhnt habe, erkenne ich, dass dieses Gewicht der Kopf von Elias ist.
Seine Atmung ist flach und seine Augen sind geschlossen was darauf hindeutet, dass er noch am Schlafen ist und somit nicht mitbekommt, was er macht. Seine Haare glänzen in der Sonne leicht in einem Blauton und ich kann es nicht verhindern, dass ich mit meiner Hand leicht durch diese hindurchfahre. Sie sind genauso weich wie sie immer aussehen.
Ich merke wie Elias sich leicht bewegt und seufz was mir jedoch nur vor Augen führt warum ich aufgewacht bin. Ich muss ganz dringend aufs Klo.
Vorsichtig schiebe ich seinen Kopf auf Seite und drehe mich so, dass ich ganz schnell aufstehen kann was ich dann auch mache. Nachdem ich dann meine Blase entleert habe gehe ich wieder zurück ins Schlafzimmer und suche aus meiner Tasche neue Klamotten für den heutigen Tag.
Leicht schmunzelnd sehe ich den schlafenden Elias an und kann es mir nicht verkneifen ein Bild von ihm zu machen.
Zu süß.
Lächelnd mache ich mich also auf den Weg zurück ins Bad und gehe erst einmal duschen. Nachdem ich mich abgetrocknet habe ziehe ich meine Sachen an und putze meine Zähne, trage etwas Wimperntusche auf und föhne anschließend meine Haare. Ich höre wie wieder jemand gegen die Tür klopft und keine Sekunde später sehe ich den verstrubbelten Haarschopf von Elias.
„Guten Morgen.", sage ich und drehe mich vom Spiegel weg in seine Richtung.
„Morgen.", sagt er mit seiner sexy- ehm, tiefen Morgenstimme und reibt sich verschlafen über die Augen.
„Wie spät ist es?", fragt er. Ich schaue auf mein Handy und sehe, dass wir erst acht Uhr haben.
„Acht.", sage ich und packe mein Handy wieder weg.
„Oh, dann muss ich mich beeilen. Das erste Meeting ist schon um neun.", sagt er und sieht mich abwartend an. Plötzlich bemerke ich, dass ich noch hier im Bad bin und Elias anscheinend duschen möchte. „Also ich hätte ja nichts dagegen, wenn du hier bleibst aber ich gehe mal davon aus, dass du es nicht möchtest.", sagt er mit einem breiten Lächeln im Gesicht und kommt einen Schritt auf mich zu.
„Ehm, da hast du recht und deswegen gehe ich jetzt.", sage ich peinlich geführt und kann schon fühlen wie sich meine Wangen leicht rot färben. Ich dränge mich an ihm vorbei und wie immer wenn ich das mache fährt eine Gänsehaut über meinen Körper. Ich versuche aber das zu verdrängen und gehe nach unten auf der Suche nach etwas Essbarem und Sophie.
Ich brauche auch nicht lange zu suchen, da sie mir schon entgegen kommt und mich wie gestern schwungvoll in ihre Arme zieht.
„Guten Morgen.", singt sie fast schon als sie sich von mir löst und mich mit einem breiten Grinsen mit nach unten in die Küche zieht. Dort setzen wir uns an einen gedeckten Tisch und sie fängt direkt wieder an zu reden.
„Und, wie war euer Gespräch?", fragt sie und ich weiß sofort was sie meint.
„Es war sehr gut.", sage ich mit einem Seitenblick auf die anderen Leute an dem Tisch. Ich kenne sie alle nicht und ein paar sehen mich auch neugierig an, jedoch schauen sie auch schnell wieder weg.
Sie gehören bestimmt zu dem Rudel das hier wohnt. Da Sophie aber weiterredet versuche ich ihr durch Blicke klarzumachen, dass wir später darüber reden.
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Gegen zehn Uhr sitze ich dann mit Sophie in einem kleinen Raum wo wir unsere Ruhe vor ungebetenen Gästen haben. Ich habe ihr von dem Gespräch zwischen Elias und mir erzählt und sie ist fast ausgerastet, da sie es so süß fand. Im Moment reden wir darüber was sie im Moment alles so macht und wie langweilig sie das alles findet.
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Die Eine, sonst Keine
Kurt Adam》Wie jedes mal trägt er Sachen die aussehen als müsste er nicht mit dem Bus fahren. Seine schwarzen Haare sind nach hinten frisiert und generell trägt er nur schwarz. Er muss stehen aber das gibt mir nur einen besseren Blick auf ihn. Von weitem sehe...