Alle sahen Bo und Fenn ungläubig an, nachdem sie erzählt hatten, das es jemanden gab, der der rechtmäßige Thronerbe Mandalores war.
,,Wow wow wow, ihr wollt uns also erzählen das es zwei Personen gibt, eure Kinder, welche das Recht auf den Mandalorianischen Thron haben, und das sagt ihr uns ers jetzt ?! " , fragte Sabine ungläubig, welche in den Armen ihres Freundes lag. Keiner konnte so recht glauben, was die zwei Mandolarianer ihnen erzählt hatten.
,,Bitte sagt uns das die beiden das wissen." , murmelte Ursa und schüttelte leicht den Kopf.
,,N-Nein. Ich bezweifle auch das sie wissen das wir ihre Eltern sind." , murmelte Katan und griff nach der Hand des Beschützers, welche er sanft drückte. ,,Sie waren noch Babys als ich sie meiner Freundin gab. Seit dem hab ich sie nie wieder gesehen."
,,Wieso hast du es getan ? du hättest sie großziehen können, ihr beide. Sie hätten den rechtmäßigen Anspruch auf Mandalores Thron, auch ohne das Dunkelschwert."
,,Ich hatte keine Wahl ! Es war die einzige Möglichkeit ihnen ein normales Leben zu schenken, sie nicht in diesen verdammten Krieg mit rein zu ziehen ! Dafür zu sorgen das sie leben ! " , zischte die Kryze und funkelte Ezra wütenden an. Dieser schluckte und versuchte sich hinter Sabine zu verstecken. Diese sah ihm mit einem mitleidigen Lächeln an und strich ihm über seine Arme.
,,Wir wollten fragen, ob ihr zwei nicht mit ihnen reden könntet." , sagte Rau an die Teenager gewandt, welche sich etwas überrascht ansahen.
,,Eigentlich haben wir Bettruhe und Hera würde mich jetzt schon umbringen alleine dafür das ich aufgestanden bin." , sagte der Padawan und sah in die Runde, welche ihn alle mit hochgezogener Augenbraue ansahen. ,,Schon gut, ich hab nichts gesagt." , murmelte er leise.
,,Ezra hat Recht. Wir sollten das besser nicht machen." , stimmte die Teenagerinn ihm zu und drückte das Dunkelschwert in ihrer Hand. ,,Aber seit wann halten wir uns schon daran was wir sollen und nicht ? Wir machen es." , sagte sie amüsiert und sah mit hochgezogener Augenbraue zu ihre Freund, welcher schnell nickte, was sie schmunzeln ließ.
,,Ich komme mit. Ihr seit beide noch verletzt und außerdem werde ich dich nicht mit meiner Schwester alleine irgendwo hinfliegen lasse." , grinste Tristan, was beide knallrot werden ließ.
,,Warte einfach mal ab bis du ne Freundin hast." Orion schüttelte den Kopf und sah zu seinem Sohn.
,,Nie im leben, darauf kann ich verzichten." , meinte er, worauf ihn die Mandalorianerinen alle wütend ansahen. Er schluckte schwer und stand schnell auf, ehe er aus dem Raum lief, mit der Entschuldigung er müsse noch etwas nachsehen.
,,Dein Sohn weiß wirklich nicht wann es genug ist." , bemerkte Ursa und sah zu ihrem Mann, welcher einen Arm um sie legte und an sich drückte.
,,Er ist auch dein Sohn." , flüsterte er ihr ins Ohr, wofür sie ihm empört auf die Brust schlug.
,,Ich bereite euer Schiff vor. Vielleicht hilft mir dein Bruder auch, wenn er sich nicht schon längst vor euch versteckt hat." , vermutete der Beschützer an Sabine gewandt, welche ihn warnend ansah.
,,Halt die Klappe, Rau." , warnte sie und schmiegte sich an Ezra, welcher ihr sanft über die Wange strich. Seufzend schüttelte er den Kopf und gab Bo-Katan noch einen kurzen Kuss, bevor er ebenfalls verschwand. Mit einem leichten lächeln sah sie ihm hinter, wurde jedoch etwas rot als Orion sich räusperte.
,,Also ... Du und Fenn ? Hätte nicht gedacht das ich das nochmal erleben darf, du und ein Mann." , grinste die Countes ihre alte Freundin an, welche finster zurück sah.
,,Es ... Es ist nichts, fertig." , kommentierte sie schwach und wich dem Blick der Mandalorianerin aus. Die zwei jüngsten sahen sich kurz an, bevor sie ebenfalls den Raum verließen. Beide wussten das sie es nichts anging und außerdem würde es Katan sicherlich gut tun, mal über ihre Gefühle zu sprechen. Auch wenn sie diese die meiste Zeit nicht Zeigte und eher wütend wurde als alles andere.
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Krieger des Phönix [PAUSIERT]
Fiksi PenggemarDie Phönix-Staffel, und somit auch die Ghost-Crew, sind endlich auf der Basis auf Yavin 4 gelandet. Ezra hatte darauf bestanden, Sabine zu begleiten sobald sie zurück zu ihre Mutter fliegt. Nachdem er immer wieder und häufiger von Alpträumen geplagt...