Kapitel 21

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Car radio~Twenty one Pilots
Als ich aufwachte , drückte ich Jacob einen Kuss auf die Wange und ging ins Bad um mich zu Duschen. Nur im Handtuch bekleidet ging ich zurück in mein Zimmer um mich umzuziehen. ,,Der Anblick gefällt mir!" Sprach Jacob's raus stimme hinter mir. ,,Guten morgen!" Flüsterte ich und küsste ihn. Er beobachtete mich als ich mich umzog. Aufeinmal knallte unten die Tür und ich rannte runter. ,,Hallo mischtschtück!" Lallte mein Vater. Schnell wich ich zurück. ,,Ich muss befriedigt werden schlampe!" Sagte mein Vater und zog mich zu sich. Ich versuchte mich zu wehren aber er küsste trotzdem meinen Hals. ,,Josh! Jacob!" Schrie ich verweint und verzweifelt. Nach meinem Hilfeschrei drückte mich mein Vater gegen die Wand und fuhr mit seiner Hand unter mein Oberteil. Ein Poltern und ich sah 2 Gestalten hinter meinem Vater. Aber dank der Tränen konnte ich nur Josh und Jacob vermuten. Wahrscheinlich war es Josh der gerade die Polizei rief und Jacob der meinen Vater von mir zog und anfing ihn zu schlagen. Ich hingegen rutschte auf den Boden und vergrub schluchzend meinen Kopf in meinen Händen. Plötzlich wurde ich an eine Brust gedrückt und hochgehoben. Jacob. Er trug mich ins Wohnzimmer und setzte sich mit mir auf seinem Schoß auf die Couch. ,,Was ist mit meinem Erzeuger?" Fragte ich erschöpft. ,,Die Polizei kommt er kriegt seine gerechte Strafe!" Flüsterte Jacob und fuhr durch mein Haar. Ich lehnte mich an ihn und schloss meine Augen. Ich bekam noch mit wie die Polizei kam und meinen Vater mitnahm. Wie er mir schreiend drohte :,, Ich komme wieder und dann kommst du nicht davon!". Eigentlich wollte mich die Polizei befragen aber Jacob konnte die Polizei überzeugen dass wir später auf die Wache kommen würden damit ich meinen Schock überwinden konnte. Ich bekam auch noch mit dass sich Josh neben uns setzte und anfing meinen Rücken zu kraulen. Josh und Jacob's Mund umspielte ein trauriges Lächelnd. Dank Jacob's Nähe und den sanften Berührungen meines Bruders schlief ich kurze Zeit später ein. ,,Komm Baby wir müssen zur Polizei!" Gähnend schlug ich meine Augen auf. ,,Danke!" Flüsterte ich und sah erst Josh und dann Jacob in die Augen. ,,Mira ich muss nach New York. Zu unserer Mutter. Ich erkläre ihr alles und muss selbst noch was erledigen... Ich fliege heute noch aber Jacob bleibt bei dir. Ich liebe dich Schwesterherz!" Er sah traurig aus. ,,Hey es ist alles gut und ich liebe dich auch Bruderherz!" Sagte ich sanft und küsste seine Wange. Er nickte stand auf und ging in sein Zimmer. ,,Jacob?" Er sah mich an. ,,Ist es ok wenn die Jungs herkommen dann könnt ihr mich aufmuntern." Flüsterte ich und sah auf meine Hände , die nervös zitterten. ,,Das stand schon fest als du auf meinem Schoß eingeschlafen bist... die Jungs kommen gleich. Xavier und Noah kommen mit auf die Wache und die anderen bereiten alles vor." Ich nickte und küsste ihn. Man wie ich diesen Jungen liebe. Das ganze entwickelte sich zu einer Knutscherei. Es lies mich die Berührungen meines Vaters vergessen.

Als es klingelte fuhren wir auseinander und ich fuhr mit meine Fingern über meine pochende und bestimmt angeschwollene Lippe

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Als es klingelte fuhren wir auseinander und ich fuhr mit meine Fingern über meine pochende und bestimmt angeschwollene Lippe. Langsam ging ich zur Tür und öffnete diese. Sofort würde ich von Xavier und Noah in eine Umarmung gezogen. Die anderen umarmte mich anschließend. Alle liessen mich mit dem Thema in ruhe weswegen ich ihnen wirklich dankbar war. Aber naja jetzt saßen Xavier,Noah, Jacob und ich im Auto auf dem Weg zur Polizei.

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