How to change a Badboy

Kapitel 29

Speeding cars~Walking on cars
Für das traurige feeling

Langsam drehte ich mich zu Jacob und sah ihn ohne jegliche Gefühle an. ,,2 Sachen kann ich dir gleichzeitig beantworten.. also ich bin manchmal so kalt und aggressiv wegen meinen Eltern... Ich habe noch nie jemandem davon erzählt aber jetzt solltest du es erfahren. Lisa, Mom, mein Vater und ich waren die perfekte kleine Familie. Als ich 9 war und Lisa 1 ging es mir nicht gut. Aber ich dumm Kopf bestand trotzdem darauf bei einem Freund zu schlafen. Meine Mom brachte mich und 2 Stunden später musste ich mich bei meinem Freund übergeben. Die Mutter meines Freundes rief sofort meine Mom an. Sie versprach in 10 Minuten da zu sein. Aber sie kam nie..." ein schluchzen entfuhr ihm. Mitleidig nahm ich seine Hand.. Ich war zwar wütend und enttäuscht aber ihn so zu sehen brach mir mein Herz. ,,Sie starb bei einem Autounfall. Wegen mir... wäre ich gleich zuhause geblieben würde sie noch leben!" Ich legte einen Finger auf seinen Mund. ,,Sag sowas nicht! Das Schicksal wollte es so. Guck mal wenn du auf einer Blumenwiese stehst... welche Blumen pflückst du? Die schönsten! Habe ich recht?" Er nickte und erzählte weiter. ,,Mein Vater gibt mir seit dem die Schuld. Er hasst mich und ist abgehauen weil er mich nicht mehr ertragen konnte. Er bezahlt alles aber her kommen tut er trotzdem nicht! Naja deshalb wurde ich in der GrundSchule gemobbt. So kam es dass ich mich komplett änderte. Ich wurde kalt und aggressiv damit ich wieder akzeptiert und respektiert wurde...aber bitte ich änder mich nur Verlass mich nicht. Bei dir bin ich anders. Glücklich!" Ich schluckte hart und überlegte krampfhaft was ich tun sollte. ,,Weißt du wenigstens wie ich mich fühle? Interessiert es dich überhaupt?" Fragte ich brüchig und einige Tränen liefen über meine Wange. Er nickte und sah schuldbewusst auf seine Hände. ,,Aber du Idiot machst mich trotzdem glücklich. Du musst mit mir reden sonst klappt das nicht!" Flüsterte ich leicht lächelnd. Er hatte sich geöffnet nur um mich nicht zu verlieren genau das wollte ich. Überrascht und grinsend sah er mich an. ,,Heißt das du..." ich unterbrach ihn und küsste ihn einfach. ,,Tu mir das nie wieder an!" Flüsterte ich und er nickte. ,,Du bitte auch nicht... Ich bin vor sorge fast gestorben!" Ich lachte leicht. ,,Dir ist klar du dieses Arschloch nie wieder los wirst?" Ich nickte. ,,Wieso sollte ich das auch wollen?" Er lächelte mich an. ,,Ich liebe dich!" hauchte er und ich erwiderte ein ,,Ich dich auch!". ,,Wir haben heute nochmal frei. Morgen Freizeitpark und übermorgen Abschlussparty." Erklärte er mir und ich nickte. ,,Du solltest mit den anderen reden!" Sagte Jacob und küsste meine Wange. Ich nahm seine Hand und zog ihn runter zum Garten wo die Gruppe niedergeschlagen im Gras saß. Mal sehen wie dieses Gespräch wird...

Was haltet ihr von Jacob's Vergangenheit?