How to change a Badboy

Kapitel 36

{Kurzer fact ab jetzt wird es einige Zeitsprünge geben💗 ich kann nicht glauben dass die story bald zu Ende ist😫}

Ich war nun im 9 Monat und ich war mal wieder sauer auf Jacob. Seit 3 Monaten hockt er nur noch auf der Couch mit den Jungs. Sie zocken und fressen MEINE Pizza weg. HALLO ?? MEINE PIZZA nicht deren. Aber jetzt reichte es. Ich stehe kurz vor der Entbindung und muss ihm alles hinterher räumen. Wütend war ich nun im Supermarkt und kaufte Pizza FÜR MICH auch wenn die Jungs sie eh vor mir essen werden. (Aber jetzt mal ehrlich wer kennt nicht den struggle mit Pizza?). Plötzlich krümmte ich mich vor schmerzen. Übungwehen? FRESSE! Nope keine Übungswehen... echte! Ne weiste ich habe starke Blähungen. Stöhnend krallte ich mich an den Einkaufswagen. ,,Mira Komm! Ich bring dich ins Krankenhaus!'' Tom? ,,Verfolgst du mich etwa?'' Er wollte grad was sagen als ich ihn unterbrach. ,,Nein FRESSE! Ich will das es aufhört.'' Unter schmerzen krümmte ich mich erneut und wurde von Tom hochgehoben. Im Krankenhaus würde ich direkt in den Kreißsaal gebracht. ,,Es hat es aber eilig!'' Lachte die Ärztin. Ja Jacob und ich wollten uns überraschen lassen. ,,Nein mein Freund!'' Lara kam reingestürmt. ,,Ich erreich die Jungs nicht!'' Jetzt fing ich an wütend zu werden. ,,Gib mir das Telefon!'' Ich versuchte es aber er ging nicht dran. ,,Lara fahr bitte zu uns und hol die volldeppen!'' Lara nickte und rannte raus. ,,Wir können nicht warten. Sie müssen anfangen.'' Ich fing an zu weinen. Selbst Tom war abgehauen. ,,Ich kann das nicht alleine.'' Die Ärztin lächelte mich aufmuntert an. ,,Tun sie es für Ihr Baby!'' Ich nickte und fing an zu pressen. Wo bleiben die so lange. Nach 40 Minuten hielt ich meinen Sohn in meinen Armen. Jacob war immer noch nicht da. Aufeinmal merkte ich Blut auf dem Lacken und mir wurde schwindelig. Sofort drückte ich auf den roten Knopf und die Ärztin kam rein. ,,Das ist normal!'' Sie half mir auf, legte mein Baby in das kleine bettchen , gab mir eine Binde und wechselte das Laken. Nach der Toilette nahm ich wieder meinen Sohn und legte mich wieder hin. Er schlief und verdammt er war so süß. Er sah so aus wie Jacob nur die Augen hatte er von mir. Nach einer weiteren Stunde kam Jacob die Tür reingestürmt und schaute mich entschuldigend an. ,,Was war es dieses Mal FIFA? GTA? COD?'' Seufzte ich und er sah mich traurig an. ,,Es tut mir leid! Oh Gott ich habe die Geburt meines Kindes verpasst!'' Verzweifelt fuhr er sich durchs Haar. ,,Solange du die nächste Geburt nicht verpasst!'' Sagte ich. Klar war es Kacke aber es tat ihm leid und ich liebte ihn trotzdem. ,,Du verlässt mich nicht?'' Fragte er ungläubig. ,,Nein aber wieso bist du so spät?'' Er kam langsam zu uns. ,,Stau!'' Er setzte sich neben mich. Er staunte und sah den kleinen Engel in meinen Armen an. Ich legte ihm Matteo in den Arm und flüsterte. ,,Das ist Matteo!'' Jacob grinste ihn an und lächelte mich dann mit Tränen in den Augen an. Matteo so hieß Jacob's GroßVater. Er war jacob's ein und alles als er klein war und seine Welt brach zusammen als Matteo Starb. ,,Ich liebe euch!'' Hauchte er und küsste erst Matteos Wange und dann meine. ,,Wir dich auch!'' Grinste ich. ,,Trotzdem will ich noch mindestens eine kleine Prinzessin und noch weitere! Am liebsten einen ganzen Stall voll!'' Ich lachte. ,,Mal sehen.'' Und dann schlief ich ein. Aber nicht bevor Jacob sich neben mich gelegt hatte und in seine Arme gezogen hatte und auch nicht bevor er Matteo in das kleine Bettchen neben uns gelegt hatte. So schliefen wir friedlich ein. Gott wie ich meine beiden Jungs liebte.