How to change a Badboy

Kapitel 23

Als ich aufwachte war ich gefangen in einem Wirrwarr aus armen und Beinen. Jacob lag auf meinem Bauch. Noah auf meinen Beinen, Ethan und Jonathan hatten je einen Arm mit meinem verhakt und Tyson's Beine lagen auf Noah's Rücken. Xavier hingegen lehnte an der Tür fertig anzogen und mit einem schiefen grinsen auf den Lippen. ,,Nehm die Fettsäcke von mir!" Flehte ich aber er lachte und ging in die Küche. ,,VATER?!" Schrie ich und tatsächlich die Jungs schreckten auf und machten wütende Geräusche. Ich konnte mich nicht mehr halten und lachte laut drauf los. ,,Wieso?" Gähnte Noah und fuhr sich durch die Haare. ,,Ich sag euch wieso!" Ertönte Xavier's Stimme. Er hielt uns sein Handy unter die Nase. Er hatte uns doch tatsächlich Fotografiert. Jacob spannte sich an, sah die Jungs wütend an und sagte bedrohlich ,,Ihr solltet rennen!" . Die Jungs sprangen auf und fingen an wie bekloppte durch das Haus zu rennen. ,,Guten morgen baby!" Flüsterte Jacob und küsste mich. ,,Ich geh duschen!" Sagte Jacob und stand auf. ,,Du weißt ja wo alles ist!" Er nickte und ich machte mich auf den Weg die Jungs einzusammeln. Nach 10 Minuten hatte ich sie verängstigten Jungs gefunden. Sie saßen alle hinter einem Busch in unserem Garten. Ich stellte mich vor sie und verschränkte die Arme ineinander. ,,Wo sind denn die harten Badboys hin?". ,,Hahaha!" Sagten die Jungs im Chor und trotteten hinter mir her. Als Jacob mit nassen Haaren runter kam , ging ich zu ihm, küsste ihn und ging weiter ins Bad. Nach einer entspannenden Dusche ging ich fertig angezogen runter. Auf den Treppen hörte ich schon die Jungs. ,, Wann erzählst du ihr dass wir in einer Gang sind Jacob! Verdamm sie ist in Gefahr solange sie es nicht weiß und sich nicht schützen lässt!" Mir blieb die Luft in meiner Lunge stecken. ,,Ich habe Angst dass sie mich dann hasst... wer will schon einen Ganganführer als Freund!" Mir ist es eigentlich herzlich egal wer oder was er ist dadurch dass ich es jetzt weiß ist er kein anderer Mensch. Er ist immernoch immer die Person die ich liebe. ,,Wie kannst du sowas sagen!" Flüsterte ich und trat in ihr Sichtfeld. ,,Omg Mira!" Sagte Jacob geschockt. ,,Hör zu... Ich..." ich unterbrach ihn schnell. ,,Nein du hörst mir zu. Es ändert nichts dass du eine Gang leitest. Natürlich bin ich traurig dass ich es so erfahren musste und erst so spät. Aber ich liebe dich trotzdem. Du könntest ein hässlicher Zuhälter sein und ich würde dich trotzdem lieben. Denn du bist immernoch der gleiche. Und niemand kann meine Liebe zu dir unterbinden oder ändern." Sagte ich. Inzwischen sahen alle Jungs neidisch zu Jacob der Tränen in den Augen hatte. ,,Was?" Motzte ich halb schluchztend. ,,Jacob man sie ist perfekt!" Sagte Ethan und klopfte Jacob auf die Schulter. Er nickte und kam zu mir um mich zu küssen.

,,Und wieso bin ich in Gefahr?" Fragte ich benebelt von dem Kuss. Jacob knurrte. ,,Matthew aus unserer Verfeindeten Mafia hat es auf uns abgesehen. Er will mich leiden lassen weil ich Glück im Leben habe. Er will das was mir am wichtigsten ist. Dich.." ich nickte. ,,Ok dann gehe ich nicht mehr alleine raus!" Die Jungs nickten. ,,Lisa fragt nach dir sie will dass du heute kommst!" Erneut nickte ich. Den Rest des Tages redeten wir eigentlich nur. ,,Ich muss heute Abend noch was erledigen... Tyson bleibt bei dir und Lisa!" Ich küsste ihn. ,,Geht klar!" Mit diesen Worten ging er zu seinem Auto und fuhr los. ,,Komm!" Tyson nahm meine Hand und zog mich zum Auto. Nach 15 Minuten waren wir bei Jacob angekommen. ,,Ich hole Lisa wir gehen nur noch spazieren." Ich nickte und weitere 5 Minuten später kam Tyson mit Lisa wieder. Er stieg ein und Lisa setzte sich nach hinten. ,,Miri!" Rief sie erfreut. ,,Hallo Maus!"
Und so fuhren wir in den Park. Was keine gute Idee um die Uhrzeit war.