Tom Riddle stand mit verschränkten Armen im Gemeinschaftsraum der Slytherins vor einem Sofa und sah mit geschürzten Lippen auf eine dösende Saphir Dumbledore hinab, die sich auf den Lederpolstern ausgestreckt hatte und somit das gesamte Sofa einnahm. Abraxas Malfoy sah seinem Freund schmunzelnd über die Schulter. „Wo Miss Dumbledore sich die ganze Nacht wohl wieder herum getrieben hat?" grinste er und Riddle spannte sich sichtbar an. Wütend warf er ihm einen finsteren Blick zu und Abraxas hob abwehrend die Hände. „Verstanden, verstanden", murmelte er, doch sobald Riddle ihm wieder den Rücken zuwandte, konnte er sich sein Grinsen nicht verkneifen. Mit eindeutigen Handbewegungen scheuchte er alle Slytherins aus dem Gemeinschaftsraum und warf einen letzten Blick zurück, bevor er ebenfalls ging.
Riddle lehnte sich über die Sofalehne und starrte auf Dumbledores schlafendes Gesicht hinab. Ihre dunklen Wimpern warfen lange Schatten auf ihre Wangenknochen und lagen wie schwarze Fächer auf ihrer Haut. Der Schein des Feuers flackerte über ihr schmales, blasses Gesicht. Einige Haarsträhnen hingen an ihren Lippen.
Riddle neigte den Kopf leicht und beugte sich noch tiefer über die Frau, die ihm seit ihrer Ankunft in Hogwarts nichts als Kopfschmerzen und Probleme eingebracht hatte. Als sein Gesicht nur noch wenige Zentimeter von ihrem entfernt war, den Blick auf ihre leicht geöffneten Lippen gerichtet, hielt er inne. Was tat er da?
Er wollte sich wieder zurückziehen, als sich plötzlich kühle Finger um seinen Nacken schlangen und ihn hinab zogen.
„Wo denken Sie, gehen Sie hin, Mr Riddle?" schnurrte Dumbledores Stimme noch herausfordernd, gleich bevor sich ihr köstlicher Mund auf seinen legte und ihn gefangen nahm.
Diese Frau zwang ihn in die Knie, mit nichts weiter als ihren Lippen. Sie brauchte keinen Zauber, keinen Fluch, nicht einmal einen Zauberstab. Ihr weicher, voller Mund reichte völlig aus, um ihn gefangen zu nehmen.
Und dann strich ihre samtig weiche Zunge um Einlass bittend über seine Lippen.
Mit einem Ruck riss er den Kopf aus ihrem Griff zurück und sah keuchend auf sie hinab. Unter ihren langen Wimpern blinzelte sie mit einem verruchten Blick zu ihm hoch und leckte sich dann provozierend über die Lippen. Riddles Blick wurde finster und er starrte auf sie hinab, während ein hämisches Lächeln um ihre Mundwinkel spielte.
Wie der Blitz war sie auf den Beinen und flitzte in Richtung Mädchenschlafsaal davon, doch Riddle war schneller. Seine Hand schoss vor und erwischte sie am Arm. Mit einem Ruck riss er sie zu sich heran, sodass sie gegen seine Brust prallte. Keuchend versuchte sie seinen Händen zu entwischen, doch er hatte damit gerechnet und war nicht gewillt sie loszulassen. Ihre ständigen Provokationen konnte er ihr nicht länger durch gehen lassen. Er musste sie bestrafen.
In der nächsten Sekunde schaffte er es, sie um die Taille zu packen und sie sich wie einen Sack Kartoffeln über die Schulter zu werfen.
Saphir quickte überrascht auf, als die Welt plötzlich auf dem Kopf stand und sie Riddles knackigen Hintern vor der Nase hatte. Aus purer Provokation heraus und einfach nur weil sie wusste, dass es ihn ärgern würde, schlug sie dem Vertrauensschüler auf den Hintern. Riddle stolperte beinahe über seine eigenen Beine und Saphir lachte auf. Doch er hielt nicht an.
Seine Schritte wurden sogar noch schneller. Er stieß die Tür zu seinem Zimmer auf. Als Vertrauensschüler hatte er den Luxus, ein Zimmer für sich alleine zu haben. In einer schnellen Bewegung schleuderte er Saphir auf sein gemachtes Bett und sie keuchte auf. Mit großen Augen sah sie Riddle an, der am Fußende des Bettes stehen geblieben war und jetzt nach seiner Krawatte griff. Langsam richtete sie sich auf. „Was haben Sie denn vor, Mr Riddle?"
„Etwas, was ich schon längst hätte tun sollen!" Er zog sich die Krawatte über den Kopf und schlüpfte aus seinem Umhang. Saphirs Augen wurden noch größer. Als er sich das Hemd aufknöpfte, teilten sich ihre Lippen, während ihre Augen sich an seinem Körper fest saugten. „Und..." Sie blinzelte eilig und sah Riddle wieder in die schwarzen Augen. „was kann das sein, Mr Riddle?"
Er packte ihre Fußgelenke und zog sie über das Laken auf sich zu. Sie quietschte überrascht auf, als er ihr den Umhang über den Kopf zog und ihre Krawatte löste.
„Ich werde Sie zu meinem Besitz machen, Miss Dumbledore."
Verwundert zog sie die Augenbrauen hoch, bevor sich ein Lächeln auf ihren Lippen formte. Mit gerunzelter Stirn hielt Riddle inne. Mit einem Lächeln hatte er nicht gerechnet. Er hatte gedacht, dass sie sich zur Wehr setzten würde, gegen ihn ankämpfte. Stattdessen lag sie auf seinem Bett und grinste zu ihm hoch.
„Oh, was ein unartiger Junge Sie doch sind, Mr Riddle. Sie wollen mich ficken!"
Er konnte sie nur anstarren. Sie lachte und stemmte sich auf die Knie hoch. Ihre Hände strichen unter das halb geöffnete Hemd und streiften es ihm über die Schultern. „Sie werden doch jetzt keinen Rückzieher machen, Mr Riddle? Haben Sie etwa Angst?" schnurrte sie höhnisch und sein Blick verfinsterte sich augenblicklich. Mit neuer Entschlossenheit packte er ihre Bluse und zog sie ihr mit einem Ruck über den Kopf. Bereitwillig ließ sie es geschehen. Beim Anblick ihrer cremigen, bloßen Haut schwankte er kurz und in ihre Augen trat ein listiges Funkeln. Sie würde es ihm nicht leicht machen.
Mit einer schnellen Bewegung schlang sie ihre Beine um seine Taille und zog ihn mit einem Ruck zu sich aufs Bett. Er fiel auf sie und schaffte es gerade noch rechtzeitig, sich mit den Händen abzustützen. Sie räkelte sich unter ihm, ihre Hände an seinem Hosenbund. Er knirschte mit den Zähnen. Mit einem Ruck holte er sich die Kontrolle über die Situation zurück, indem er mit seinem Zauberstab einen Schlenker vollführte. Die gelösten Slytherin-Krawatten wanden sich wie Schlangen vom Boden aufs Bett hoch und wickelten sich fest um ihre Handgelenke. Überrascht legte Saphir den Kopf in den Nacken und sah dabei zu, wie die Krawatten ihre Hände ans Kopfende des Bettes fesselten. Jetzt hatte Riddle sein Selbstvertrauen eindeutig wieder gefunden.
In aller Ruhe zog er ihr den Schulrock über die sahnigen Schenkel und ließ ihn achtlos zur Seite fallen. Mit seinen langen Fingern streichelte er von ihrem Knöchel bis zu ihrem Hüftknochen hoch und sah zufrieden dabei zu, wie sich eine Gänsehaut auf ihrem Körper ausbreitete und ihr Atem kurz stockte. In nichts weiter als schwarzer Satinunterwäsche und ihren Schuhen lag sie unter ihm auf der Matratze.
„Gefällt Ihnen, was sie sehen, Mr Riddle?" schnurrte sie mit einem schiefen Lächeln auf den Lippen.
„Sie sind zu großspurig, Miss Dumbledore. Ich habe schon besseres gesehen."
„Ach herrje. Verzeiht, Mr Riddle, ich habe Sie wohl mit einer Jungfrau verwechselt." Das Grinsen unbewegt auf den Lippen. Riddle starrte sie finster an. Warum schafte es diese Frau nur so hervorragen ihn bis zur Weißglut zu reizen?
Mit wenigen Handgriffen zog er ihr Schuhe und Socken aus, wobei er sich wieder einmal über ihre Wahl der Schuhe wunderte, bevor er ihren Slip packte und ihn ihr auszog. Ihre Knie zuckten leicht, doch das war ihre einzige Reaktion. Herausfordernd sah sie zu ihm hoch. Anstatt sich ebenfalls komplett auszuziehen, drückte er ihre Schenkel weiter auseinander. Alle Lässigkeit fiel von ihr ab und ihre Augen weiteten sich, als er sich zwischen ihre Beine schob und nun einen perfekten Blick auf ihr Geschlecht hatte.
„Ähm... Riddle..."
„Sei still!" schnitt er ihr sofort das Wort ab und ausnahmsweise gehorchte sie ihm. Ihre Schenkel wollten sich schließen, doch Riddles Griff wurde fester. Dann leckte er einmal über ihre Pussy und Saphir stieß ein Zischen wie eine Schlange aus. Hitze raste durch ihre Adern und sammelte sich in ihrem Unterleib. Spätestens jetzt war sie total angeturnt.
Genüsslich nahm er ihre Klitoris zwischen die Lippen und saugte daran. Saphir schnappte nach Luft und warf den Kopf in den Nacken.
Verdammt!
Riddle hatte einen wirklich begabten Mund!
Schnell grub sie ihre Zähne in die Unterlippe und umfasste die Krawatten. So schnell würde sie ihm nicht nachgeben. Sie wollte ihn zuerst noch ein wenig zappeln lassen.
Doch Riddle fand schnell heraus, wie er sie mit Zunge und Zähnen verwöhnen konnte. Er neckte sie, ärgerte sie!
Saphir löste die Zähne aus ihrer Unterlippe. Sie brauchte Luft, doch anstatt tief Luft zu holen, entrang sich ihren Lippen ein Stöhnen. Sie spürte sein Lächeln an ihrer geschwollenen Pussy, doch jetzt konnte sie nicht mehr aufhören. Ihr Körper zuckte und zitterte, während sie stöhnte und keuchte.
Ein Gefühl von berauschender Macht überkam Riddle, als er sie so hilflos sah. Er hatte sie unter Kontrolle und sie konnte rein gar nichts dagegen ausrichten.
Er nahm seine Finger zur Hilfe und spreizte ihr nasses Lippenpaar, schob seine talentierte Zunge in sie und hörte sie nach Luft schnappen. Ihr Saft war wie Wein. Er berauschte ihn und schmeckte süß, wie reife Kirschen.
Nach ein paar Sekunden süßer Folter ersetzte er seine Zunge durch einen Finger und sah zu ihr hoch. „Magst du das, Saphir?" flüsterte er und genoss dieses Gefühl von Macht in vollen Zügen. Ihre lila Augen waren glasig und schienen ihn kaum wahrnehmen zu können. Ihre Lippen öffneten sich zu einer Antwort und Riddle krümmte den Finger in ihrem Innern. Anstatt ihm zu antworten, stöhnte sie laut auf und ihr Kopf sank zurück auf die Matratze.
„Ich glaube, du magst das", schnurrte er heiser und grinste höhnisch. Ihre Hüften begannen zu kreisen. Sie wollte mehr!
Er packte ihre Hüften und zog sie näher zu sich heran. Die Krawatten spannten.
„Magst du es, wie ich dich lecke, Saphir? Mach ich dich betrunken vor Verlangen?"
Saphir schafte es mühsam die Zähne zusammenzubeißen. Normalerweise hatte sie es nicht so mit Dirty Talk, doch diese Sauereien aus Riddles Mund zu hören, machte sie unglaublich heiß.
„Sie mich an, Saphir!" verlangte er mit tiefer Stimme. Als sie nicht reagierte, umkreiste er ihre harte Perle mit der Zunge, verwehrte ihr aber jegliche Berührung. Sie knirschte mit den Zähnen und hob den Kopf an. Ihre Augen glühten in einem satten Amethyst-Violett, wie er es noch nie an ihr gesehen hatte.
Mit verklärtem Blick beobachtete sie, wie er an ihr leckte und saugte. Als er zwei Finger diesmal in sie einführte und sie krümmte, hoben ihre Hüften sich von der Decke, ihre Lippen öffneten sich zu einem tonlosen Schrei und ihr ganzer Körper wurde von einer heftigen Welle gepackt und fort gerissen, während sie zitterte.
Riddle ließ von ihr ab und sah fasziniert dabei zu, wie Saphir von ihrem Orgasmus überspült wurde und sich zitternd auf dem Laken wand.
Durch einen Schleier der Lust nahm Saphir wahr, wie Riddle sich aufrichtete und aus seiner Hose stieg. Sie konnte nichts sagen, nichts tun, als er zurück zu ihr auf die Matratze kletterte und sich mit einem brutalen Stoß tief in ihr versenkte. Diesmal konnte sie den Schrei nicht zurückhalten, der ihr über die Lippen perlte. Ihr Körper beschrieb einen eleganten Bogen, als sie sich ihm entgegen wölbte. Riddle stöhnte auf. Sie war heiß und feucht und umklammerte ihn fest. Ihre Schenkel wickelten sich um seine Taille und sie zog ihn noch tiefer in sich.
„Sag es, Saphir!" zischte er und begann sich schnell und hart zu bewegen. Versenkte sich bis zum Anschlag in ihr, zog sich wieder zurück und stieß gleich darauf wieder fest zu, während er fest in diese violetten Augen blickte.
„Was soll..." Ihr ging die Luft aus, als er mit beiden Händen ihre von Satin verhüllten Brüste packte. Ohne in irgendeiner Aktivität innezuhalten, beugte er sich tiefer über sie. „Sag, dass du mir gehörst!" knurrte er und sah fast augenblicklich den Trotz in ihren Augen aufblitzen. Offenbar musste er sie noch ein bisschen quälen.
Mit einer schnellen Bewegung befreite er ihre Brüste von dem Stoff und nahm eine der harten Spitzen zwischen die Finger. Als er hart hineinkniff und sie zwischen Daumen und Zeigefinger drehte, verdrehten sich ihre Augen leicht und ihr Atem ging in abgehakten Sätzen.
„Saphir!" schnurrte er leise, doch der gefährliche Unterton war unüberhörbar. Um seine Drohung zu unterstreichen wurde er langsamer. Sie wimmerte und ihre Hüften zuckten. Unendlich langsam glitt er aus ihrer nassen Öffnung und genauso langsam auch wieder hinein, als hätte er alle Zeit der Welt. Ihre Zähne knirschten aufeinander. „Ich...", sie zögerte kurz und Riddle hielt mitten in der Bewegung inne.
„Gehöredir!" presste sie schnell über die Lippen und auf Riddles Lippen breitete sich ein triumphierendes Grinsen aus. „Braves Mädchen!" flüsterte er, was ihm einen bösen Blick einbrachte, den er diesmal einfach übersah, da er selbst so kurz vor dem Höhepunkt stand. Mit einem kräftigen Ruck setzte er sich wieder in Bewegung. Verschmolz mit ihr!
Er zischte, sie riss mit einem heiseren Schrei den Kopf in den Nacken. Der Höhepunkt erreichte sie gleichzeitig und riss sie mit sich.
Riddle ließ sich keuchend auf Saphir fallen, deren Beine immer noch um seine Hüften geschlungen waren. Blind griff er über ihren Kopf und löste mit etwas Mühe die Knoten der Krawatten an ihren Handgelenken. Kaum hatte sie die Hände wieder frei, schlang sie sie ihm um die Schultern und drückte ihn fest an sich. Fest umschlungen, warteten sie darauf, dass sie sich wieder beruhigten. Langsam atmeten sie wieder regelmäßig und schließlich zog Riddle sich aus ihr zurück und stand auf.
Saphir sah ihm schweigend dabei zu, wie er in seine Hose schlüpfte. Träge krabbelte sie zum Bettrand und streckte sich nach seinem Hemd, bevor sie hinein schlüpfte. Mit geschürzten Lippen sah sie auf ihre Handgelenke hinab, auf denen sich blaue Striemen gebildet hatten. „War das wirklich nötig?" murrte sie und Riddle schenkte ihr ein herablassendes Lächeln. „Es gefällt mir besser, wenn ich dich wehrlos unter mir habe."
Ihr Augenbrauen schossen hoch. In der nächsten Sekunde packte sie eines der Kissen und schleuderte es schwungvoll durch die Luft. Es traf Riddle direkt im Gesicht und fiel dann zu Boden. Blinzelnd und mit offenem Mund starrte er sie an. „Hast du gerade..."
Saphir griff nach dem nächsten Kissen und sprang auf die Beine. „Das schreit nach Rache!" rief sie dramatisch und stürzte sich auf ihn. Riddle konnte das Kissen gerade noch rechtzeitig mit den Armen abwehren. Jetzt griff er sich das am Boden liegende Kissen und zu zweit lieferten sie sich eine Kissenschlacht, die sich gewaschen hatte. Dem Kampf wurde jedoch ein abruptes Ende gesetzt, als ein verschlafener Abraxas im Pyjama die Tür aufriss. „Könnt ihr nicht leise sein!?" brüllte er schlecht gelaunt, hielt dann jedoch inne. Blinzelnd nahm er die Szene, die sich ihm bot in sich auf. Saphir stand, nur mit Riddles Hemd bekleidet, auf dem Bett, ein Kissen erhoben. Riddle lag mit nichts weiter als einer Hose zu ihren Füßen, die Arme abwehrend erhoben. Auf dem Boden um sie herum lagen überall die anderen Kissen verteilt.
„Was zum..."
Das Kissen, das Saphir zuvor noch auf Riddle gerichtet hatte, klatschte ihm ins Gesicht und überrascht taumelte er zurück. Saphir grinste ihn an, Riddle verdrehte die Augen und griff nach den nächsten Kissen.
„Na wartet!" zischte Abraxas und hob das Kissen vom Boden auf. Saphir räckte die Faust in die Luft und brüllte so laut, dass es auch ja jeder Slytherin hörte: „Kissenschlacht!"
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Times Gryffindor & Slytherins Erbe
FanfictionWir schreiben das Jahr 1944. Noch ist Lord Voldemort ein Junge namens Tom Vorlost Riddle. Doch bald wird er mit seinem Plan beginnen. Er schart bereits seine Todesser um sich und in seiner Seele hat sich die Dunkelheit eingenistet. Als dann in seine...