Happy hat mich und Peter zu unserer neuen Schule gefahren. Wir stehen vor einem riesigen Gebäude, wo überall Schüler und Schülerinnen rumlaufen. Ich fühle,wie Nervosität in meinem Körper hervorkommt. Was wenn ich keine Freunde finde ? Sind hier scheiß Lehrer,die es auf mich abgesehn haben? Diese Gedanken gehen durch meinen Kopf. Meine Hand fängt an zu zittern und ich verstecke sie in meiner Jacke. Aber Peter hat meine Hand schon gesehen, bevor ich sie verstecken konnte. Peter kommt zu mir, nimmt meine Hand aus meinem Versteck,hält sie fest und schaut mich besorgt an.
Peter:,, Hey alles gut?"
Ich:,,Naja... ich habe Angst."
Peter:,, Angst? Wovor?"
Ich:,, Naja das ich nicht von allen akzeptiert werde."
Peter:,, Hey... alles ist gut okay. Ich bin bei dir."
Ich:,, Danke Peter."
Peter:,, Gern geschehen. Also gehen wir rein oder willst du hier draußen bleiben?"
Ich:,, Ja lass rein gehen"
Wir betreten die Schule und ich schaue mich um. Viele Schüler und Schülerinnen stehen an ihren Spinnen und reden miteinander. Manche Jungs gucken auf die Ärsche von ein paar Mädchen und reden über sie. Ich ignoriere sie und gehe mit Peter zu meinem Spind, den ich von der Sekretärin bekommen habe. Ich mache meinen Spind auf und hole meine entsprechenden Bücher raus und packe die Bücher die ich brauche in mein Fach.Nach den Unterricht:
Peter und ich gehen zusammen zur Cafeteria und setzen auf einen freien Platz hin und fangen an zu reden. Wir lachen viel, machen Späße und reden über den Unterricht . Auf einmal kommt ein asiatischer Junge mit einem dunkelhäutigen Mädchen in unsere Richtung gelaufen und lassen sich auf die freien Plätzen neben uns fallen.
??? :,, Hey Peter was geht ab? Wer ist das den neben dir? "
Peter :,, Ned und Michelle das ist Marie, Marie das sind Michelle und Ned. Meinen besten Freunde seit ich hier auf der Schule bin."
Ich:,, Hey. "
Beide:,, Hey...Wilkommen hier an unserer Schule." Ich muss lächeln. Ich mag die beiden jetzt schon. Wir reden über sehr viele Dinge( Schule, Unterricht, und sogar SPIDERMAN).
Ich habe noch nie von Spiderman gehört. Mein Vater hat paar mal über ihn gesprochen, aber mehr habe ich nicht mitbekommen. Ich meine er ist ein Angeber. Er denkt nur wenn er ein Strampler an hat, der wie ein Anzug aussieht, ist er jetzt ein Superheld und rettet alle vor dem Bösen. Die Schulklingel reißt mich aus meinem Gedanken. Ned, Peter, Michelle und ich gehen zusammen in den Unterricht. Welches Fach habe ich nochmal?? Ach ja stimmt MATHE!!! Ich hasse so unormal dieses Fach. Im Klassenzimmer sitzen wir vier hinten in der Ecke. ECKENKINDER!! Ich sitze am Fenster, neben mir sitzt Michelle und hinter uns sitzt Peter mit Ned. Ich versuche mich auf den Unterricht zu konzentrieren, aber ich spüre die ganze Zeit Peters Blicke auf meinem Rücken.
Michelle:,, Und was läuft zwischen dir und Peter? ''
Ich:,, Da läuft gar nichts. Außerdem kenne ich ihn nur ein paar Tage. ''
Michelle:,, Ja ich weiß, aber weißt du wie er dich angeguckt hat. Als wärst du das schönste auf der Welt.''
Ich:,, Tut mir leid Michelle, aber was soll den Peter an mir toll finden? Ich meine guck mich an. Ich bin Iron Mans Tochter und vielleicht denkt er das ich nur aus Mitleid mit ihm abhenge.''
Michelle:,, WARTE DU BIST IR-. '' Weiter kommt sie nicht, da ich meine Hand auf ihren Mund gelegt habe.
Ich:,, Shhh. Ich will nicht das es jeder erfährt. '' Michelle guckt mich fragend an.
Ich:,, Ich will keine falschen Freunde haben, die nur es auf mein Geld abgesehen haben oder nur mit mir befreundet sind, weil mein Vater Iron Man ist okay? Also sag es bitte keinem das ich seine Tochter bin. ''Nach dem Unterricht :
Endlich haben wir Schluss. Der Tag ging schneller vorbei als gedacht. Ich bin die erste die den Raum verlässt und renne schnell wie möglich in Richtung zu meinem Spind. Ich hole die Bücher aus meiner Tasche und lege sie in meinen Spind. Danach mache ich die Spindtür zu und renne so schnell wie möglich zum Ausgang. Ich sehe Happy mit der,, kleinen Limousine" am Parkplatz stehen und laufe in seine Richtung. Als er mich sieht lächelt er. Ich lächel zurück. Er nimmt mir meinen Rucksack ab und packt in in der Kofferraum. Danach geht er zu dem Wagen und das heißt dann, dass wir losfahren. Ich wollte gerade einsteigen, als ich meinen Namen schreien höre. Es war Peter.
Peter:,, Hey Marie warte mal. " Er stand vor mir, schweratmend, verschwitzt und außer Atem.
Ich:,, Hey.."
Peter:,, Warum bist du so schnell rausgerannt?"
Ich:,, Ähm... Ich... Äh... mir ist aufgefallen, dass ich noch was schnell zu tun habe... und.... Ähm... Ja... Genau. "
Peter:,, Hmm okay. Hey hast du Lust heute vlt zu mir zu kommen. Also einen Film gucken. Michelle und Ned kommen auch."
Ich:,,Ja klar warum den nicht. Wann soll ich kommen? "
Peter:,, So um 17 Uhr."
Ich:,, Okay dann bis heute Abend. "
Peter lächelt mich an. Ich lächel ihn an. OMG WIE ICH DIESES LÄCHELN LIEBE!!!! AIX I DB KDBDJDHDBDJD!!!
Ich steige in die,, kleine Limousine" ein und werde von Happy nach Hause gefahren. Ich gucke während der Fahrt aus dem Fenster und denke über Peter nach. Nach 20 min sind wir bei uns Zuhause angekommen und bringen unsere Sachen in unser Zuhause. Die ganze Zeit blieb es still und niemand sagte etwas. Als wir in meiner Wohnung angekommen sind, ging ich direkt in mein Zimmer und mache Hausaufgaben. Ungefähr 20 min später bin ich fertig und gehe in Richtung Bett. Ich lege mich hin und schlafe ein.30 min später:
Ich wache durch Geräusche auf. Ich beschließe mal nach zu gucken. Vielleicht ist mein Vater wieder da oder einer von den Avengers. Ich bin an meiner Tür und mache sie langsam. Voller Angst geh ich aus meinem Zimmer raus und in die Richtung, wo die Geräusche herkommen. Sie kommen aus dem Wohnzimmer. Ich betrete das Wohnzimmer und gucke mich um. Nichts. Einfach nichts. Nur Stille. Vielleicht habe ich es mir nur eingebildet. Schulterzuckend gehe ich in mein Zimmer zurück und da ich nicht weiter schlafen kann gucke ich auf Netflix Vampire Diaries weiter. (Hihihi 😊) Genau in diesem Moment wo es bei TVD es anfängt zu regnen und die Vampire zu kämpfen höre ich das Geräusch wieder. Ich zucke zusammen. Genervt mache ich auf Pause und stehe auf und gehe in die Richtung von dem Geräusch. Wieder im Wohnzimmer gucke ich mich um. Ich gehe leise herum, drehe mich im Kreis und bemerke auf dem Boden etwas glitzerndes. Ich gehe dort hin und sehe auf den Boden. Scherben von einem Familienbild von meinem Vater, meiner Mutter und mir. Ich hebe es sanft auf und betrachte das Bild. Ich bin dort als Baby in den Armen von meiner Mutter und hinter ihr ist mein Vater, umarmt sie von hinten und lächelt auf mich runter. Ich lächel. Meine Eltern sind doch nicht so schlimm wie ich dachte. Auch wenn ich was schlimmes erlebt habe und meine Eltern nicht davor bewahren konnten, sind es meine Eltern und man sollte sie lieben. Oder nicht? Ein weiteres Geräusch lässt mich erschrecken. Ich drehe mich um und sehe zwei dunkele Gestalten dort stehen und sie sehen mich an. Ich beginne zu zittern. Ich fühle das mein Herz in meine Hose rutscht.
??:,, Endlich haben wir dich gefunden."
Ich:,, Wer.. Wer bist du?"
??:,, Dein schlimmster Albtraum." Und so mit zieht er seine Maske runter und ich kann erkennen wer vor mir steht. Mir stockt der Atem. Charlie und James. Wie haben die mich gefunden? Sie waren doch im Gefängnis und jetzt sind sie hier bei mir Zuhause und keine Ahnung was sie von mir wollen.
Ich:,, Wa..was wollt ihr von mir ??"
Charlie:,, Das weißt du ganz genau. Und jetzt komm her und lass uns Spaß haben." Er kommt grinsend auf mich zu und so schnell ich konnte nehme ich die Vase neben mir in die Hände und schlage damit auf sein Kopf ein. Charlie kniet mit einem schmerzvollen Gesicht auf den Boden und hält sich am Kopf. Charlie guckt mich hasserfüllt an und sagt:,, James schnapp sie dir. Sie darf nicht entkommen!!!" James reagiert sofort und kommt auf mich zugerannt. Ich dagegen laufe in die Küche und nehme mir ein Messer und warte mit schnellem Atem auf meinem Angreifer. Ich schreie;,, J.A.R.V.I.S RUF MEINEN VATER AN SOFORT!"
J.A.R.V.I.S:,, Wird gemacht, Miss Stark." Währendessen kommt James zu mir gerannt und versucht mich anzugreifen, aber ich war schneller und steche mit meinem Messer zu und treffe ihn an seinem Arm. Er schreit schmerzvoll und sinkt zu Boden. Das ist meine Chance!!! Ich renne so schnell ich kann in mein Zimmer, vorbei an Charlie der gehumpelt mir hinter her kommt,doch ich war schneller. Ich renne in mein Zimmer und verschließe es.
Dads Telefon:,, Hier spricht der Tony Stark, wenn sie Paparazzi sind, dann verschwinden sie oder ich mache sie alle. Oder wenn sie einen Termin vereinbaren wollen, bitte wenden Sie sich an meine Frau,Pepper Potts, ansonsten Bye. Bitte hinterlassen Sie eine Nachricht nachdem Ton, Vielen Dank für ihre Nachricht an Tony Stark. "
Ich:,, Dad komm schnell nach Hause bitte. Die Männer die mich vergewaltigt haben sind hier bei uns zuhause. Ich weiß nicht wie sie mich gefunden haben oder wissen wo ich wohne. Komm schnell mit den Avengers hier hin. Ich habe Angst. Höllische Angst. Beeil dich. Bitte. Ic-"
Weiter konnte ich nicht reden da Charlie durch die Tür reingestürmt kommt, mir das Handy aus der Hand reißt, es gegen die Wand schmeißt, sodass es im tausend Scherben zerspringt und mich gegen die Wand schubst.
Charlie:,, WAS DENKST DU DIR DABEI DEINEN VATER ANZURUFEN DU SCHLAMPE."
Er schlägt mich immer und immer wieder. Sodass ich nach einiger Zeit eine blutige Nase und ein blaues Auge habe. Ich wollte was sagen, aber da spüre ich einen Stich in meiner Haut und verliere langsam mein Bewusstsein. Das letzte was ich höre ist das Charlie was zu mir sagt.
Charlie:,, Gute Nacht Kleine. Wir werden später noch viel Spaß haben."
Und so falle ich auf den Boden und dann wird alles schwarz....._______________________________
Hallo LeuteTut mir leid das ich mich nicht bei euch gemdelt hab. Viel Stress in der Schule und musste viel Lernen.
Naja hier ist als Entschuldigung ein neues Kapitel. Viel Spaß!Eure Marie
Wörter:1716
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[Alone💔] Daughter of Iron Man
AdventureAlleine. Missbraucht. Verletzt. Die 15 Jährige Marie Smith wird von Männern vergewaltigt und missbraucht. Die Avengers haben sie in der schlimmsten Gasse New York's gefunden.Sie vertraut sich am Anfang an niemanden an, aber nach einiger Zeit vertrau...