[Alone💔] Daughter of Iron Man

34. Kapitel

Maries Sicht:

Während der Fahrt nach Hause freue ich mich die anderen wieder zu sehen. Steve, Nat, Clint, Bucky, Wanda, Bruce, Thor, Vision und Peter. Ich hoffe denen geht es besser als mir. Ich kann euch sagen, dass der Arzt vorher nicht ganz ehrlich zu meinem Vater war. Ich habe immer noch starke Schmerzen an meinem Unterbauch. Hätte ich es meinem Dad gesagt, wäre er bestimmt ausgeflippt oder hätte die Ärzte angemeckert und das wollte ich vermeiden. Deswegen habe ich dem Arzt gesagt, dass er meinem Vater sagen soll das es mir gut geht anstatt schlecht. Er war am Anfang skeptisch, aber tat es trotzdem wofür ich ihm sehr dankbar bin.

Zuhause angekommen fahren wir in die Garage und stellen uns an unseren reservierten Parkplatz hin. Ich schnall mich ab und wollte aus dem Auto steigen, aber mein Vater hält mich auf.

Dad:,, Warte Marie." Er macht den Motor aus, steigt aus, läuft um das ganze Auto herum um auf meine Seite zu kommen, macht die Beifahrertür auf und hält mir seine Hand entgegen. Ich stöhne genervt.

Ich:,, Dad ich brauche deine Hilfe nicht. Ich kann schon alleine aussteigen." Dad guckt mich ernst an und nimmt meinen Arm in seine Hand. Er holt mich vorsichtig aus dem Auto und geht mit mir langsam zum Aufzug. Natürlich hat er vorher sein Auto abgeschlossen, bevor wir gegangen sind.
Am Aufzug angekommen gehen wir zusammen hinein und Dad drückt den Knopf für unsere Etage. Der Aufzug geht zu und er fährt langsam hoch.

Dad:,, Und bist du aufgeregt die anderen wieder zu sehen?"

Ich:,, Natürlich. Ich hoffe nur denen geht es gut."

Dad:,, Naja es geht allen regelrecht gut, nur sie haben sich höllische Sorgen um dich gemacht, mich eingeschlossen. Und Peter hat sich mehr als große Sorgen gemacht." Ich gucke mein Dad komisch an.

Ich:,, Wie meinst du das?"

Dad:,, Naja er war kurz vorm ausrasten. Er hat ganze Zeit geweint und sich die Schuld gegeben, das er dich nicht retten konnte." Och man. Ich fühle gerade Mitleid für Peter.

Ich:,, Aber ich bin jetzt hier und ich werde gleich mit ihm reden."

Dad:,, Bin gespannt wie Parker reagiert." Ich grinse und bemerke das der Aufzug stehen bleibt und sich die Türen aufgehen. Dad und ich gehen in unsere Etage hinein und ich sehe dass alle im Wohnzimmer sitzen und in unsere Richtung gucken. Alle gucken mich geschockt an.

Ich:,, Hey Leute." Ich winke ihnen zu, aber alle kommen auf mich zu und geben mir eine große Umarmung. Ich lächel und sehe aus meinem Augenwinkel Peter am Tisch mit dem in unsere Richtung sitzen. Wir alle lösen uns und ich gucke alle an.

Ich:,, Peter?" Keine Reaktion von ihm.

Steve:,, Er ist schon seit Tagen hier. Nichts gegessen, stinkt wie eine Mülltonne." Ich gucke ihn geschockt an.

Ich:,, Seit wann ist er denn hier?"

Bucky:,, Seit dem du ins Krankenhaus eingeliefert wurdest. Wir alle haben versucht ihn nach Hause zu schicken aber er meinte er wird solange hierbleiben bist du hier bist."

Ich:,, Hat er etwa nicht mitbekommen, dass wir hier sind?"

Nat:,, Denke eher nicht. Geh mal zu ihm." Ich nicke nur und gehe langsam auf ihn zu. Ich stehe hinter ihm und tippe an seiner Schulter.

Peter:,, Ich habe doch gesagt ich gehe hier nicht weg wenn Marie wieder hier ist also lass mich in Ruhe Steve."

Ich:,, Ja ich bin aber nicht Steve." Peter dreht sich ruckartig um und guckt mich mit großen Augen an. Der hebt langsam seine Hand und legt sie an meine Wange.

Peter:,, Marie?" Ich lege meine Hand auf seine Hand die an meiner Wange und lächel ihn an.

Ich:,, Hey Babe."
Ich werde im Sekundenschnelle in von muskulösen Armen an seine harte Brust gedrückt. Ich höre wie er anfängt zu weinen. Ich gucke zu den anderen Er bricht komplett zusammen. Er umarmt mich stärker mit seinen Armen als würde er mich nie loslassen wollen und er drückt sein Kopf in meine Schulter rein. Ich lege meine Arme um seinen Rücken und gehe mit meinen Finger auf und ab.