11.Hawk Moth sieht die Chance

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"Und?"fragte Plagg Adrien."Wie was und ?"wollte Adrien nun wissen. "Was fühlst du,wo du dein Pünktchen wieder gesehen hast?"hakte Plagg nach und verschlang sein Stück Käse. "Ja nichts. Mein Herz gehört Mari ganz allein." Kam von Adrien,zu Plagg seiner Verwunderung. Aber dieser wollte dazu nichts weiter sagen,und schmunzelte.

Bei Marinette:
Bei Mari klingelte ihr Handy und es war niemand anderes als Alya.
"Boar Mari hast du den Kampf gesehen? Hab das Video hoch geladen auf meinem Blog. Schau es dir an." Platze es aus Alya. "Äh ich gucke gleich mal,"sagte Marinette. Ja sie hatte den Kampf haut nah mit erlebt. "Wäre Ladybug nicht gekommen,hätte das für deinen Helden böse enden können,"fuhr Alya fort. "Oh echt? Na ich man gut das sie rechtzeitig da war,"schmunzelte Mari. Und ja sie hätte nicht später kommen dürfen. Aber Marinette war sich sicher,dass sie immer auf ihren Partner aufpassen würde,schließlich gehörte ihm ihr Herz.

Mari beschloss nach dem Telefonat sich ein bisschen schlafen zu legen,denn sie war doch ganz schön müde.
Sie sieht so friedlich aus,wenn sie schläft,dachte sich Cat als er durch Mari's Dachluke schaute. Er teste ob die Luke offen war,und zum Glück konnte er diese öffnen und hüpfte leise in Mari's Zimmer. Vorsichtig und leise legte er sich hinter Marinette,die auf der rechten Seite lag, und zog sie vorsichtig in seine Arme. Er schloss die Augen und atmete tief ihren lieblichen Duft ein. Mari bewegte sich leicht und flüsterte verschlafen:"Hmmmm mein Kätzchen ist schon da." Und drehte sich langsam auf den Rücken und schaute in seine giftgrünen Augen. "Guten Morgen Princess. Gut geschlafen?"fragte Cat und hauchte ihr einen Kuss auf die Stirn. Sie lächelte:"Wärst du hier gewesen,hätte ich besser geschlafen." Cat beugte sich vorsichtig über Mari und küsste sie auf ihre Lippen,welches sie nur zu gerne erwiderte. Mari legte ihre Arme um seinen Hals und zog ihn weiter zu sich runter. Langsam tasteten sich ihre Zungen aneinander heran und tanzten ganz sanft. Mari löste sich langsam aus dem Kuss und schaute Cat an:"Geht es dir denn gut?" "Jetzt wo ich bei dir bin,geht es mir bestens,"flüsterte Cat. "Ernsthaft. Ich hab euren Kampf gesehen." -"Ja alles gut,mach dir keine Sorgen,"versuchte Cat sie zu beruhigen. Marinette glaubte ihm aber nicht ganz und zog hob leicht seinen Kopf hoch,und erkannte doch noch Abdrücke der Kette an seinem Hals. "So so,dir geht es gut,"meinte Mari besorgt. Gedanklich verfluchte sie sich,dass sie nicht schneller eingegriffen hatte. "Das geht wieder weg,keine Sorge Princess." Besänftigte Cat nun seine Freundin. Mari sagte nichts weiter dazu,aber war sich sicher das sie nie wieder zögern würde. Cat nahm seine linke Hand und strich damit über Mari's Wange:"Hey Princess,du brauchst dir keine Sorgen machen. Mir geht es gut und mir passiert schon nichts." Mari lächelte und zog seinen Kopf wieder zu sich herunter und küsste ihn. Seine Hand wanderte nun langsam an ihrem Hals entlang und wanderte über ihren Brustkorb zwischen ihren Brüsten entlang,wodurch sie leicht zuckte. Langsam zog er ihr T-Shirt hoch und streichelte sanft ihren Bauch. Marinette hingegen streichelte sanft mit ihrer rechten Hand über seinen Brustkorb und fuhr den Muskeln entlang,was sie innerlich unruhig werden lies. Denn neugierig war sie schon,wie er wohl unter dem Anzug aussah,denn man konnte schon sehr gut erkennen,dass er auf jeden Fall muskulös war. "Schade das ich den dir nicht ausziehen kann,"schmunzelte Mari in den Kuss und Cat hielt kurz inne bevor er seine Gedanken sortiert hatte:"Sehr schade das du es nicht kannst. Aber ich könnte es." Mari bekam große Augen. "Gibt es etwa einen Trick?"fragte sie,obwohl sie genau wusste,was er meinte. "Nein. Ich müsste nur meine Identität preis geben,"grinste Cat. "Hmmm... schade.... denn das darfst du nicht,"schmollte Mari spielerisch. Einerseits war sie sehr neugierig wer sich dahinter verbirgt,aber andererseits wollte sie Cat zu nichts zwingen. "Das stimmt... aber dafür.... kann ich dich ausziehen,"lachte Cat und Mari erschrak:"Ähm nein,dass darfst du auch nicht." Cat hielt inne und ging dann mit seinem Kopf an ihrem Körper entlang bis zu ihrem Bauch,der noch immer frei war. Sanft liebkoste er ihre zarte Haut,was ihr eine Gänsehaut bereitete. "Sicher das ich das nicht darf ?"fragte er schelmisch,während er langsam mit seinen Lippen an ihrem Bauch weiter nach oben Richtung Brustkorb wanderte und dabei ihr Shirt weiter hoch zog. Mari hatte ihre Augen geschlossen,und genoss die Liebkosungen. Eigentlich wollte sie nicht das er aufhörte,aber trotzdem war sie noch immer nicht bereit,ihm noch mehr Haut zu zeigen. Aber sie konnte ihn gerade auch nicht stoppen,da ihr das,was er tat gefiel. Mittlerweile waren Cat seine Lippen an ihren vom BH bedeckten Brüsten angekommen und fuhr dort auf der freien Hautstelle ihrer Brüsten,seine Liebkosungen fort. Also Mari bewusst wurde,wo er mit seinen Lippen gerade war,verkrampfte sie innerlich. Cat bemerkte das und wanderte mit seinem Kopf nach oben und küsste Mari auf die Lippen. "Keine Sorge Princess. Ich tue nichts,wobei du dich nicht wohl fühlst." Mari lächelte doch es war ihr unangenehm,denn wieder mal war sie diejenige die einen Rückzieher machte. Und das obwohl er so zärtlich und sanft war. "Es tut mir leid Kitty,"fing Mari an,"Es liegt wirklich nicht an dir. Aber irgendwie verkrampfe ich innerlich,obwohl ich es eigentlich genieße." -"Das ist alles kein Problem Princess. Das alles ist auch nicht wichtig! Wichtig ist,dass du dich wohl fühlst."sagte er sanft und verständnisvoll. Marinette war darüber sehr glücklich,dass ihr Freund eine solche Einstellung hatte.

An einem geheimen Ort zur selben Zeit:

"Das ist sehr interessant zu wissen! Der Superheld hat eine Freundin. Da öffnen sich für mich ja ganz neue Möglichkeiten schon mal an das Miraculous von Cat Noir zu kommen!"

Bei Marinette:
"Es ist ja auch nicht einfach jemanden blind zu vertrauen und sich zu zeigen,wo man nicht weiß,wer es ist,"erklärte Cat Marinette. "Ich würde es dir gerne zeigen,wer ich bin. Aber ich weiß nicht ob ich es schon kann." "Keine Sorge Kätzchen! Du musst es nicht zeigen wenn du nicht willst. Das ist für mich kein Problem,"entgegnete Mari ihrem Freund,der bedrückt wirkte. Cat stupste gegen Mari's Nase und sagte lächelnd:"Und genau dafür liebe ich dich so sehr! Aber da es langsam spät ist werde ich mich nun verabschieden müssen."

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