Sie hatte gehofft,dass Adrien dabei wäre,aber das tat er nicht. Es herrschte eiserne Stille in dem Auto,denn der Bodyguard redete kein Ton und an sich war er immer mehr wie ein Gorilla. Der Wagen kam vor den Stufen der Agrestevilla zum stehen, und der Bodyguard öffnete ihr die Autotür damit sie aussteigen konnte. Als Marinette ausgestiegen war,öffnete sich die große Tür von der Villa und Nathalie stand dort und lächelte. "Hallo Marinette. Ich hoffe es gefällt dir,"lächelte Nathalie und deutete auf das Kleid. Marinette trat in die große Eingangshalle und staunte. Sie war schon des Öfteren hier als Ladybug,doch so richtig wahr nehmen wie groß es dort war,konnte sie erst jetzt. "Adrien und sein Vater kommen sofort,bitte warte hier."kam es von Nathalie,die sich nun in ein Zimmer zurück zog. Marinette bestaunte das große Portrait wo Adrien mit seinem Vater gezeichnet wurde. "Marinette,"hörte sie Adrien's Stimme sagen,"schön das du da bist. Sie drehte sich zur Seite und erblickte ihren Freund neben seinem Vater stehen. "Guten Abend Madmoiselle Marinette."erhob nun Gabriel Agreste das Wort. "G-g-guten Abend Monsieur Agreste. Hallo Adrien."begrüßte Marinette Vater und Sohn stotternd und leicht rot werdend. Adrien kam auf Marinette zu und legte seine Hände an ihre Wangen und küsste sie. Sie legte vorsichtig ihre Hände an seine Taille,und war unsicher. "Du siehst wunderschön aus,Princess,"stellte Adrien fest. "Nun kommt,wir gehen nun in den Speisesaal,dass Essen sollte angerichtet sein,"sagte Monsieur Agreste in seiner sehr tonlosen Stimme. Marinette folgte Adrien in einen großen Raum wo eine sehr lange Tafel stand mit vielen Stühlen stand. Mari war überwältigt von dieser Größe. Adrien hielt eine Stuhllehne fest und deutete Marinette an,sich dort hin zu setzten. Neben ihr fand Adrien seinen Platz,am Kopf des Tisches saß Monsieur Agreste und gegenüber von Adrien, setzte sich Nathalie hin,sie dazu gestoßen war. "Mademoiselle Marinette,wie ich sehe haben Sie einen sehr guten Kleidergeschmack,"stellte Monsieur Agreste fest und musterte Marinette. Diese atmete tief ein und spürte Adrien's Hand auf ihrem Bein,welches ihr Mut machte. "Ja Monsieur Agreste. Sie haben eine wirklich sehr schöne Modelinie. Und die Verarbeitung sowie der Stoff sind excellent. Aber das wissen Sie bereits."schwärmte Marinette,wollte aber nicht überheblich werden. "Aber in dieser Ausführung muss ich sagen,war mir unser Kleid nicht bekannt."stellte nun Monsieur Agreste fest und schaute auf das Dekolleté von Marinette,welches ihr sichtlich unangenehm war,doch sie sagte dann ehrlich:"Das ist richtig Monsieur Agreste. Ich muss nur leider gestehen,dass die Tiefe des Ausschnittes nicht ganz für mich angebracht zu sein scheint.Daher hatte ich mit dem selben Stoff,aus dem Ihr Kleid geschneidert wurde, eine kleine Veränderung vorgenommen." Ohne etwas zu sagen stand Adrien's Vater auf und stellte sich neben Marinette. Sie war sich sicher,dass der Abend vorbei war und sie Monsieur Agreste gekränkt hatte. Doch sie täuschte sich. "Würden Sie bitte einmal aufstehen, ich würde mir gerne Ihre Zusatzarbeit ansehen,"ein leichtes Lächeln konnte man erkennen. Mari schaute zu Adrien,der ihr zu nickte. Mari stand auf und stellte sich vor Monsieur Agreste. Er beugte sich leicht runter und inspizierte die Nähte genau. "Ich muss gestehen,dass es eine sehr gute Arbeit ist von Ihnen.Sehr sauber und akkurat gearbeitet."lobte Monsieur Agreste die erstaunte Marinette. "Vielen Dank Monsieur Agreste. Ich muss sagen,dass diese Worte von Ihnen mich sehr stolz machen."gab Marinette dankend von sich und setzte sich wieder. Nach dem Abendessen stellte Adrien's Vater noch viele Fragen bezüglich Marinette's Entwürfen und Design's. An Adrien Gewand sprach sein Vater:"Du hast wirklich eine sehr gute Wahl getroffen mein Sohn. Sie ist wirklich eine bezaubernde junge Dame." -"Ja Vater,dass ist sie. Sonst würde ich sie auch nicht in meinem Herzen tragen." -"Nun gut. Ich muss langsam wieder an die Arbeit,ich wünsche euch noch einen angenehmen Abend."verabschiedete sich Monsieur Agreste und zur Verwunderung von Adrien und seinem Vater,erhob Marinette das Wort:"Vielen Dank für die Einladung,Monsieur Agreste. Es hat mich wirklich sehr gefreut Sie kennen zu lernen." Monsieur Agreste war es immer gewohnt,dass letzte Wort zu haben,wenn er sich verabschiedete,und auch Adrien kannte es nicht anders,daher sah er seinen Vater kritisch an. Monsieur Agreste drehte sich um,und zu Adrien's Verwunderung reagierte sein Vater anders als gedacht:" Vielen Dank Madmoiselle Marinette,dass Sie der Einladung nach gekommen sind. Es hat mich ebenfalls gefreut,das Fräulein kennen zu lernen,dass das Herz meines Sohnes gewonnen hat." Er verabschiedete sich bei Marinette mit einem Handkuss,womit keiner der Anwesenden gerechnet hatte.
"Wollen wir in mein Zimmer gehen,Princess?"fragte Adrien noch leicht geschockt von dem Verhalten seines Vaters. Denn so hatte er ihn lange nicht mehr erlebt. "Gerne... dann kann ich bestimmt meine Schuhe ausziehen,"lächelte Marinette. Für sie verlief der Abend perfekt und zu ihrer eigenen Überraschung ist ihr nichts peinliches passiert. Hand in Hand gingen die beiden die Treppen hinauf in Adrien's Zimmer. Nachdem Adrien die Tür geschlossen hatte nahm er Marinette im Brautstyle auf den Arm und brachte sie zu seinem Bett und legte sie vorsichtig darauf."Du hast dich heute selbst übertroffen,Princess,"lächelte er und küsste sie zärtlich. Marinette erwiderte den Kuss nur zu gerne und war froh Adrien noch ein bisschen für sich zu haben. Er legte sich neben Mari und legte sein linkes Bein zwischen ihre Beine und Stütze sich auf den Ellenbogen seitlich von ihr ab,sodass er halb über ihr lag. Bei Marinette kribbelte es im Bauch heftig und sie fühlte sich einfach perfekt. Vorsichtig legte Adrien seine Hand auf ihren Oberschenkel und steichelte diesen zärtlich. Er liebte es ihre Haut zu berühren und zu fühlen,so zart und sanft. Marinette's Hand ruhte auf Adrien's Po und kniff vorsichtig rein. "Hey,nicht frech werden,"flüsterte Adrien und knabberte vorsichtig an Mari's Ohrläppchen. Sie lächelte:"Entschuldige. Hatte ganz vergessen,dass das Frechsein,deine Aufgabe ist." Er zwinkerte ihr zu und küsste ihren Hals entlang bis zu ihrem Schlüsselbein. Vorsichtig legte er sich nun zwischen Marinette's Beinen,wobei sie automatisch ihr Becken ein wenig gegen seines drückte. Doch in dem Moment ging Adrien's Zimmertür auf.
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~ Wahre Liebe ~
FanfictionHier eine kleine Fan Fiction zu Miraculous!Die Geschichte ist frei erfunden und ich hoffe sie gefällt euch. ❗️Erwachseneninhalt,es wird zum Teil sexuelle Handlungen und Gewalt beinhalten❗️ Die Charaktere sind aus der Serie Miraculous! Es wird verme...