Adrien war wie erstarrt und bevor er sich versah,küsste Juli seinen Hals und fing an,an seinem Ohrläppchen zu knabbern und flüsterte:"Das hat dir früher auch immer sehr gefallen." Zeitgleich bewegte sie vorsichtig ihr Becken auf seinem Schoß. Nun war Adrien sich gar nicht mehr sicher was er tun sollte. Einerseits löste Juli gerade ein enormes Verlangen in ihm aus,aber andererseits dachte er an Marinette. Langsam wanderten Juli's Lippen zu seinen und sie küsste ihn zärtlich, Adrien schloss die Augen und erwiederte den Kuss,obwohl er wusste das es falsch war. Juli's Hände wanderten an Adrien's Armen hinunter und sie nahm seine Hände in ihre und beide verschränkten ihre Finger mit einander. Somit war es für Juli eine Bestätigung und sie lächelte in den Kuss hinein. Sie wusste es,sie wusste das er ihr auf Dauer nicht wieder stehen konnte und sie genoss es zutiefst. Denn lange Zeit hatte sie darauf gewartet. Sie drückte ihr Becken noch ein bisschen mehr nach unten auf seinen Schoß und löste langsam fühlend,seine Erregung aus. Juli war sich sicher an ihrem Ziel angekommen zu sein. Doch Adrien löste seine Hände aus ihren und hob sie von sich herunter und stand auf:"Ich denke es ist besser,wenn du jetzt wirklich gehst." sagte er irritiert von dem,was er gerade getan hat und womöglich getan hätte,wenn ihm nicht ein Bild von Marinette vor gedanklich vor seinen Augen erschienen wäre. Juli war etwas traurig über die Geste,aber wollte noch nicht aufgeben. Denn viel fehlte nicht mehr,dann würde sie das haben was sie die ganze Zeit wollte:Adrien! Sie stellte sich vor ihm und zwinkerte mit einem Lächeln:"Bist du dir da ganz sicher,dass ich gehen soll?" -"Ja das bin ich mir."kam es trocken von Adrien,doch Juli nahm ihre Hand und griff vorsichtig zwischen seine Beine,wo noch die leichte Erregung zu fühlen war,und hauchte:"Das fühlt sich gerade aber anders an." Sie ging nun ganz dicht an ihn heran,doch Adrien nahm ihre Hand vorsichtig weg und ging ein Stück zurück:"Gute Nacht,Juli." Juli nahm es als Triumph auf und drehte sich um und ging zur Tür,Hüfte schwingend,denn sie wusste,dass er ihr nach sah. "Gute Nacht,sweety. Du weißt wo du mich findest." Und schon war sie verschwunden. Sie war sich sicher das er entweder Nachkommen würde,oder aber spätestens morgen sie ihren Willen hatte und ihr Verlangen nach ihm gestillt wurde. Adrien ging in sein Bad und stellte sich unter die Dusche. Er war sich bewusst,dass Juli ihn gerade zu eingeladen hatte,und ja sie war sehr verführerisch,aber er wusste das er ihrem Wunsch nicht nach kommen würde. Denn er wollte nur eine,und das war Marinette.
Juli hatte gehört,dass Adrien scheinbar unter der Dusche stand. Fest entschlossen,machte sie erneut seine Zimmertür auf und schloss diese wieder ab,als sie im Zimmer war. Nun ging sie einen Schritt weiter,und sie wusste,dass er mit Sicherheit nicht nein sagen würde. Sie hatte ihn im Urlaub gut genug kennen gelernt,und wusste wie sie vorgehen musste,damit er sich ihr voll und ganz hingab. Sie Schlich sich ins Badezimmer und lehnte sich an den Wandvorsprung und beobachtete ihn,wie er mit dem Rücken zu ihr stand. Bei seinem Anblick allein,wurde Juli ganz heiß im Körper und sie bemerkte diese Sehnsucht nach seiner Nähe und seinen Berührungen. Seit dem Urlaub hatte sie gewartet. Denn sie hatte sich in ihn verliebt und wollte keinen anderen haben,obwohl sie viele Jungs hätte haben können. Als Adrien sich langsam umdrehte,war er zuerst erschrocken,sie zu sehen,doch er hatte es sich auch denken können:"Was tust du hier?"fragte er doch leicht schockiert. Ohne zu antworten,ging sie zu ihm und stellte sich vor ihm. Ihr war es egal,dass sie nun nass vom Wasserstrahl wurde. Sie schaute ihm tief in die Augen und flüsterte:"Mein Gefühl hat mir gesagt,dass ich hier sein sollte." Adrien war irgendwie von ihrem Blick gefesselt,wie sie vor ihm stand,so liebevoll und unschuldig,mit nun nassen Haaren,die an ihrer Haut klebten. "Ich denke nicht das du hier sein solltest,"sagte Adrien noch immer in ihre Augen schauend. Er hätte die Möglichkeit gehabt,die Dusche abzustellen und sich ein Handtuch über zu legen,doch irgendwas in ihm,hielt ihn davon ab. Juli streichelte sanft mit den Fingerspitzen über seine Brust hinauf entlang seines Halses,mit der anderen Hand strich sie an seinem Rücken entlang und kniff sanft in seine Pobacke. Adrien gab langsam den Kampf gegen die Lust auf und streichelte vorsichtig die Haare aus Julis Gesicht und fasste ihr mit der anderen Hand ebenfalls an ihren Po und drückte sie zu sich. Sie sagten nichts,und im nächsten Moment küssten sie sich leidenschaftlich und intensiv. Adrien's Hände hielten Juli an den Hüften fest und er hob sie hoch. Sie umschlung sein Becken mit ihren Beinen und hielt sich an seinem Nacken fest. Adrien drehte sich und drückte Juli mit dem Rücken gegen die Wand. Er löste sich aus dem Kuss und sah sie intensiv an:"Und was genau willst du?"fragte er nun und küsste ihren Hals,während sie flüsterte:"Dich!"
Adrien war nicht entgangen,dass Juli es scheinbar vorgezogen hatte,auf Unterwäsche zu verzichten. Ihr kurzes Kleid war hochgerutscht und er fühlte an seiner Männlichkeit ihren Intimbereich. Sie küssten sich erneut leidenschaftlich und langsam führte Adrien sein Glied in Juli ein,welches sie aufstöhnen ließ. Sie kamen sich sehr vertraut vor doch nach ein paar Stößen in Juli hinein, hielt Adrien inne und begab sich in einen Kampf mit sich selbst. Er fühlte leichtes zucken aus Juli's Lusthöhle und es kam ihm alles vertraut vor,aber er wusste das es nicht das war, was er wollte. Er ließ Juli langsam runter und sagte leise:"Ich kann das nicht." Und nahm sich sein Handtuch. Juli stand perplex in der Dusche und merkte,dass ihr Ziel sich gerade von ihr abwand:"Das kannst du nicht machen."sagte sie leise und schockiert. Adrien drehte sich zu ihr um und ging auf sie zu. Er hielt sie an den Oberarmen fest und sagte ernst:"Doch das kann ich!Es war ein Fehler von mir! Weder jetzt noch irgendwann werde ich den Fehler noch einmal begehen! Ich liebe Marinette und das wird so bleiben!" Er ließ sie los und ging aus dem Bad hin zu seiner großen Fensterfront und starrte nach draußen. Er hörte nur noch wie seine Zimmertür zuknallte,was ihn vermuten ließ das Juli gegangen war.
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~ Wahre Liebe ~
FanfictionHier eine kleine Fan Fiction zu Miraculous!Die Geschichte ist frei erfunden und ich hoffe sie gefällt euch. ❗️Erwachseneninhalt,es wird zum Teil sexuelle Handlungen und Gewalt beinhalten❗️ Die Charaktere sind aus der Serie Miraculous! Es wird verme...