Searching for another way
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Mein Blick fällt nach Draußen und ich lehne meine Stirn an die große Schreibe. Die Sonne scheint durch die hohen Wolkenkratzer, bis zu dem in dem ich mich befinde. Ich kann es immer noch nicht glauben das ich wirklich mit Shawn in die Maschine gestiegen bin und jetzt zurück in New York bin. In der Stadt wo ich schon immer hin wollte, bin ich jetzt zum zweiten mal.
Ich schrecke auf als es an der Tür klopft und Shawn kurze Zeit später das Zimmer betritt. „Bereit für deine Überraschung ?" Ich nicke eifrig und Folge ihn auf den Flur des Hotels. Ungeduldig knete ich an meinen Fingern und laufe hinter ihm her zum Ende des Flurs, dort öffnet er eine Tür und überlässt mir den Vortritt.
Vor mir zu sehen sind mir unbekannte Personen die mich alle angrinsen. Zu meiner Rechten hängen viele verschiedene Kleider und Anzüge und zwei Schminktische die mich an die Video dreh erinnern. Sonst ist das Zimmer gleich aufgebaut wie mein Zimmer im Hotel.
„Okay und was ist jetzt genau die Überraschung ?" Ich drehe mich zu Shawn der gerade die Tür das Zimmer schließt und mich breit angrinst. „Wir gehen auf die Met Gala," ich schaue ihn mit großen Augen geschockt an doch dieser grinst nur weiter. „Du meinst wohl du gehst auf die Met Gala ?" Ich schüttle immer noch verwirrt den Kopf. Jetzt ist mir auch bewusst wieso so viele Paparazzos am Flughafen waren und mich und Shawn abgefangen haben.
Shawn grinst mich breiter an und beginnt zu lachen :„Nein nicht nur ich gehe auf die Gala sondern auch du." Ich laufe durch den Raum auf das Bett zu und setze mich. „Wieso ich, ich habe doch eigentlich da gar nichts zu suchen." Shawn zuckt mit den Schultern und kniet sich vor mich. „Man sollte nicht immer alles hinterfragen und das hier und jetzt einfach genießen, dass hast du mir immer gesagt."
Mein Blick fällt weiter starr auf den Boden :„Aber ich konnte mich nicht einmal vorbereiten." Shawn schüttelt belustigt den Kopf. „Man kann sich auf nichts im Leben vorberieten, es kommt immer anders, so ist das Leben halt. Manchmal sollte man es einfach auf sich zu kommen lassen und das beste draus machen." Ich nicke nur, doch meine Gedanken sind immer noch benebelt.
„Versprichst du mir das ich einfach auf andere Gedanken kommen kann und das dies alles nichts mit Harry zutuen hat," mein Blick fällt zu Shawn und ich schaue ihn bittend an. Er beißt sich auf die Lippen und beginnt selbstsicher zu schmunzeln :„Ich verspreche es dir."
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Ich fühle mich wie in den Tag zurück versetzt als mir die Jungs erzählt haben das ich mit zu einen Interview kommen soll, ich bin genau so überrascht wie vor knapp zwei Monaten. Ich fühle immer noch das gleich wie in dem Moment als ich mit One Direction im Hotel war und wir uns für die Gala fertig gemacht haben.
Mir wird immer mehr bewusst das sich in so einer kurzen Zeit so viel verändert hat aber ich doch meine Gefühle immer noch so sind wie von Anfang an.
Maria schließt meinen Reisverschluss und grinst mich an. „Du siehst wirklich toll aus," meine Wangen erröten und ich beginne zu lächeln. Maria war einer einer der Damen die mich zurecht gemacht hat, mir geholfen hat ein Kleid auszusuchen und mein Make-up und meine Haare zu machen. Ich schließe meine schwarzen Schuhe und ich höre nur das klicken einer Kamera. „Oh Gott Shawn," ich beginne zu lachen und verstecke mein Gesicht hinter meiner Hand.
„Ach Rose sei doch nicht so scheu," ich schüttle belustigt den Kopf und zeige mich Shawn. Dieser öffnet überrascht seinen Mund, doch kein laut dringt aus diesem. „Du siehst wirklich wunderschön aus." Ich beiße mir auf die Lippen und erröte wieder. „Du siehst aber auch sehr elegant aus, ist das Lila." Shawn nickt nur und fährt über seinen Sakko. „Wir müssen sofort los," ich nicke nur und mein Blick fällt auf die Uhr neben dem Bett, 16:34Uhr.
Mein blick fällt von der Uhr zum Spiegel und ich betrachte mich, meine Haare sind nach rechts gelockt auf meinen Augenliedern liegt der gleiche Ton wie auch Shawn's Sakko hat.
„Ich schreibe noch eben meinen Dad ich komme sofort," Shawn nickt mir zu und verschwindet schon mal mit den anderen aus den Raum. „Danke !" Rufe ich Maria und den anderen Stylistin noch hinterher ehe sich die Tür schließt und ich allein bin.
Schnell packe ich mir meine Tasche die auf den Bett liegt und fülle diese mit den wichtigsten, ehe ich meine Aufmerksamkeit auf mein Handy richte. Kurz schreibe ich meinen Dad das es jetzt los geht, mit ihn hatte ich noch vor gut zwei Stunden telefoniert. Nun klicke ich noch auf meine anderen ungelesenen Nachrichten.
Ein paar Nachrichten von Liam, Niall und Louis auf die ich kurz antworte. Inständig bin ich froh das mich keiner mehr auf Harry anspricht. Und schon kreisen meine Gedanken wieder von ihm, für die letzten Stunden konnte ihn kurzzeitig aus meinen Gedanken verdrängt.
Seine Nachrichten probiere ich so gut wie möglich zu ignorieren und öffne Instagram, wo mir sofort ein neues Bild von Shawn entgegenbringt.
Met Gala here we come !
Auf den Bild sind er und ich zu sehen, als wir beide geschminkt wurden, ich mit halb gelockten Haaren und er mit krauser Frisur. Wir grinsen beide über beide Ohren, zu sehen ist nicht mehr die traurige Person der vergangenen Tage, ich seh aus als wäre ich eine andere Person.
Noch einmal atme ich tief durch, bevor ich die Tür öffne und Shawn mich schon grinsend erwartet.
Er hält mir seine Hand hin :„Bist du bereit ?" Ich fahre durch meine Haare :„Kann ich dafür bereit sein ?" Er beginnt zu schmunzeln und zieht mich hinter sich her. „Freundchen du weißt was wir für einen Wirbel auslösen wenn wir da jetzt Hand in Hand raus gehen oder ?" Er schüttelt ein weiteres mal belustigt den Kopf. „Glaub mir die Leute werden sowieso gucken wenn wir da gleich zusammen auftauchen." Geschockt öffne ich die Augen, doch er läuft weiter neben mir her, zum Ausgang.
Kurz bevor wir an die Frische Luft treten entfernt er meine Hand aus seiner und zwinkert mir zu. „Wir wollen ja nicht für noch mehr aufruhe sorgen als wir es eh schon tuen. Ich glaube das Bild war schon provozierend Genug." Und damit öffnet er mir die Tür und läuft schnell mit mir an den wartenden Paparazzos vorbei zu einen edlen schwarzen Wagen.
Während der Fahrt ist jeder mit seinen eigenen Gedanken beschäftigt und meine Gedanken schweifen wieder zu Harry. Ich hasse mich selbst dafür das sich alles nur um ihm dreht. Das ich kaum einen klaren Gedanken fassen kann ohne daran zu denken was er davon halten würde, wie ehr handeln würde.
„Wir sind sofort da," ich nicke Shawn zu und spiele nervös mit meinen Fingern. „Hey Rose alles ist gut," ich nicke nur doch mein Atem geht zügiger. „Ich glaube das ist einfach zu viel für mich, die letzten Tage," ich stoppe und schaue hinunter zu meinen Händen die Shawn öffnet. „Die letzten Tage waren hart für dich, aber jetzt ist nicht Gestern. Glaub mir das ist genau das richtige." „Glaubst du ?" Er nickt nur. „Ich weiß es," ich wische mir eine aufgekommene Träne von der Wange. „Wieso bist du dir bei allem auf einmal so sicher ?" Shawn löst seine Hand wieder von meiner und die Tür auf seiner Seite wird geöffnet. „Ich war mir im leben bei etwas noch nie so sicher wie bei diesem hier." Und damit steigt er aus den Wagen und das Gekreische beginnt.
Kurze Zeit bleibe ich noch sitzen ehe auch ich aus den schwarzen Auto steige.
Der Lärmpegel steigt und ich laufe neben Shawn entlang, auf den Roten Teppich. Von den Seiten höre ich Shawn aber auch manchmal meinen Namen und wie automatisch beginne ich zu grinsen. Wir laufen die roten Teppich entlang und machen hin und wieder Bilder. Als wir an der Riesen Treppe ankommen, weicht Shawn mir nicht von der Seite, als hätte er Angst mich zu verlieren.
„Wir schaffen das okay, zusammen." Ich nicke nur und laufe lächelnd neben ihn her. Seine Worte erinnern mich sofort wieder an Harry, kurz bevor wir meine Identität preis gegeben haben. Und wie Automatisch fällt mein Blick nach oben über die hohen Stufen und ich erhasche einen Blick auf eine Person. Mein Atem beschleunigt sich sowie mein Herzschlag und ich stütz mich an Shawn ab, er spricht mir etwas zu doch ich höre ihn nur gedämpft.
Doch so schnell wie die Person zu sehen war ist sie auch schon wieder verschwunden, als wäre sie nie dort gewesen.
„Hey Rose, ist alles gut," Shawn's Hand wackelt vor meinem Gesicht und ich schüttle den Kopf. „Ja alles gut, ich dachte nur ich hätte jemanden gesehen." Er nickt nur und wir laufen weiter die Treppen nach oben, vorbei an der Stelle, wo Harry noch vor wenigen Sekunden stand.
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Stay forever ||H.S
Fanfiction"Es gibt viele Momente im Leben, doch nur wenige die dein ganzes Leben verändern." *** Als ich kleiner war hat mir meine Mutter immer gesagt, dass nichts im Leben für immer sei. Ich hatte immer nur genickt und gelächelt, doch hätte ich da gewusst wa...