Ich Verstand es nicht, Wieso hat er das getan, ich dachte er liebt nur mich. Naja, wie man seine liebe nunmal beschreiben kann. Er kann sie doch nicht mal leiden!. Tränen liefen mir über die Wangen und ich konnte es nicht mehr zurück halten. ,,Wieso...". ,,Menschen sind gefährliche Wesen, die Manipulation liegt ihnen einfach", sprach es wieder. ,,Wohl war, Sasuke ist und bleibt ein Egoist...", sagte ich leise und lief die Gänge entlang. ,,Du Wurm Du-/ du gibst mir recht?". ,,Ja, du hast recht, gerade Sasuke liegt es im Blut andere zu manipulieren, ...ich bin der beste Beweis". Kurz war es still, das hat es wohl die Sprache verschlagen. ,,Ich muss es eben ein sehen, dass Sasuke es alles nur gespielt hat, ich bin so dämlich".
Niedergeschlagen lief ich durch die Flure, ich suchte einen Ort, an dem mich keiner so schnell finden würde. Keiner sollte mich so am Boden zerstört sehen. ,,Wo willst du jetzt hin?, so wie ich das sehe gibt es hier keinen Ort, an dem dich keiner findet", fing diese Stimme neutral an zu sprechen. Stimmt, aber es muss einen geben, zur Not sperre ich mich in eines der Badezimmer ein. ,,Lass mich in Ruhe...", murmelte ich leise. Als ich sah, wie ein Junge mir entgegen kam wischte ich mir schnell die Tränen weg. Ich wollte einfach an ihm vorbei laufen, doch hielt er mich auf ,,Hey, alles gut bei dir?", fragte mich leicht besorgt. Wieso sind sie alle so freundlich zu jedem?.
,,Ja, mir geht es gut, keine Sorge", murmelte ich leise, damit man meine Traurigkeit nicht all zu sehr merkte. Ich wollte an ihm vorbei Laufen, dieses Gespräch einfach entgehen. Doch hielte er mich jetzt am Oberarm fest. ,,Spin nicht Rum, das sieht doch ein Blinder mit Krückstock, dass es dir nicht gut geht". Wieder kamen mir die Tränen, sie liefen mir meine Wangen runter und ich konnte es nicht mehr verbergen. ,,Lass los ... Bitte", meine Stimme fing an zu brechen und plötzlich zitterte ich darauf, das macht mein Körper einfach nicht mit. Der Fremde war geschockt über meine Reaktion, doch lies er mich deswegen nicht los. ,,Soll ich dich in das Krankenzimmer bringen?", fragte er wieder. Ich schüttelte meinen Kopf, ich will doch nur Alleine sein. ,,Dir geht es aber nicht gut, jetzt stell dich nicht so an". ,,Ich will ... meine ruhe verdammt", versuchte ich mit mehr kraft in der Stimme zu sagen.
Der Kerl kennt mich nicht ein mal und dennoch ist er so freundlich zu mir, als ob wir uns schon lange kennen würden, liegt es an diesen Schloss?, oder haben alle schon ihre Hoffnung auf Freiheit und Glück verloren?. ,,Ich kann dir Helfen, du musst mich nur darum bitten", sprach es wieder aus mir. Nein Verdammt. Ich riss mich von dem Jungen los und rannte los, so schnell es konnte rannte ich weg, in der Hoffnung, dass meine Beine nicht schlapp machen. Ich Rannte die Treppen runter, um Kurven, Ecken und durch Türen, bis ich eine Jungen Toilette sah, schnell ergriff ich die Chance und versteckte mich auf dieser, zum Glück war ich gerade der einzige auf diesen. Ich ging zu den Spiegel, die über den Waschbecken hingen und betrachtete mich im Spiegel, meine Augen waren ganz rot und feucht vom vielen weinen und meine Haare sehen total ungepflegt aus. ,,Oh man, ich sehe aus wie ein kleines Kind, was heulte...", stellte ich zu meinen bedauern fest.
,,Jetzt Heule nicht Rum, uns war beiden klar, das Sasuke so ein Typ war". ,,Ich weiß, aber es verletzt mich, ich... ich liebe ihn ... und er..", ich ging auf die Knie, weinte mich aus, ich konnte und wollte mich nicht beruhigen, ich musste es jetzt einfach raus lassen. ,,Er liebt dich aber ni-/ ihr Menschen seid viel zu emotional", knurrte er und lies mich wieder alleine, es kam kein einziges Wort mehr. Natürlich liebt er mich nicht, wieso sollte er auch?. Ich bin nur ein kleiner, nerviger Junge, der nichts kann und nur ein hoffnungsloser Fall ist. Und er ein kalter Mörder der seine Gefühle verschlossen hat.
,,Naruto?, Hey was ist los?", vernahm ich Kibas Stimme. ,,Kiba?, ich, ich ...schon gut, mir geht es wieder gut, braust dir keine Gedanken zu machen", sagte ich und versuchte etwas zu lächeln. Ist es wegen Sasuke?", fragte er und half mir auf die Beine.
,,Ja es ist wegen ihm..", gab ich dann doch zu. Sofort drückte er mich an sich ran ,,K-Kiba?", fragte ich etwas verwirrt über diese Handlung ,,Er ist es nicht wert Naruto, Vergiss ihn einfach", flüstert er mir leise ins Ohr. Eine Gänsehaut verbreitete sich übermeinen Rücken und nickend drückte ich mich an seinen Körper, diese Zuneigung eines Freundes kann ich jetzt gut gebrauchen. ,,Danke Kiba, du bist ein echter Freund". Sanft strich er mir über den Kopf ,,Schon gut, lass es einfach raus, wenn du möchtest".
Das wollte ich liebend gerne, doch hatte ich das Gefühl, dass mein Vorrat an Tränen für den Heutigen Tag aufgebraucht war. ,,Es geht wieder danke", sagte ich, machte aber dadurch keine Anstalt ihn von mir weg zu drücken. ,,Möchtest du Heute bei mir übernachten?, ich denke mal nicht, dass du jetzt zu ihm zurück gehen willst oder?", fragte er fürsorglich. ,,Das wäre toll". Jetzt zurück zu ihm gehen würde ich nicht überleben, gerade wegen Sakura, ich dachte echt, dass wir da bei waren Freunde zu werden. Wie man sich in Menschen doch täuschen kann...
,,Dann lass uns mal gehen, Akamaru wartet auch schon auf mich, Dann kannst du dich auch gleich erstmals Duschen und dann Schlafen legen, wenn du möchtest.", erklärte er mir noch schnell. ,,Klingt gut, dass kann ich auch gebrauchen", ich löste mich von ihm und wischte mir die restlichen Tränen schnell weg. Gemeinsam gingen wir dann zu Kiba ins Zimmer, dort angekommen begrüßte Akamaru uns auch gleich freudig. ,,Na mein Freund", Kiba strich ihn über den Kopf, während Akamaru ihn das Gesicht ab leckte.
,, Ihr beide seid echt ein Herz und eine Seele", kommentierte ich Stumm. ,,Ja, da er Verletzt war musste ich ihn her lassen, er sollte sich ausruhen. Schon etwas ungewohnt ohne ihn Rum zu Laufen". . ,,Verstehe", ich setzte mich auf den Stuhl, der an einen Tisch in der Mitte des Raumes stand. Zu dem schaute ich mich um, Kiba Zimmer ist sehr schick eingerichtet, zwei betten, ein Sofa mit Fernseher, ein bade Zimmer, sogar ein kleine eigene Küche, was mich etwas wundert. ,,Kiba, wieso hast du den hier eine Küche drin?". ,,Ach, da ist Essen für Akamaru drin und ein paar Getränke", klärte er mich auf. ,,Ah, cool, Luxus pur", grinste ich freudig.
,,Ja, na los geh Duschen und lass dir ruhig zeit, ich mache das Bett solange fertig". Da sag ich nicht nein, schnell stand ich auf und verschwand im Bade Zimmer ,,wenn ich mich nicht irre hatte Kiba doch mal ein Mitbewohner gehabt", stellte ich fest. ,,Ja,aber der hat in einen Kampf verloren und ist jetzt weg". ,,Halte dich aus meinen Selbstgesprächen raus, das Nervt mich", brummte ich genervt und zog mich langsam das Shirt aus. ,,Ich habe so das Gefühl, du kannst mich nicht wirklich Leiden", stellte es fest. ,,Richtig, du bist auch total unfreundlich und kommst mir gar nicht entgegen", meckerte ich Rum, dieses Ding regt mich so auf!. ,,Du Wurm,ES REICH", knurrte er finster und Plötzlich wurde mir ganz schwindelig vor Augen ,,W-was?", ich viel zu Boden und das Letzte was ich sah waren die kalten fliesen vom Boden.
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Sasunaru Die Verfluchten Kinder
FanfictionEine Arena, viele Kämpfe, Tode, nur ein Sieger und nur ein Wunsch frei. Die verfluchten Kinder, so werden sie genannt, da sie sich von anderen normalen Menschen unterscheiden, denn sie haben außergewöhnliche Fähigkeiten. Sie werden gehasst, gejagt...