Seid dem Choji nicht mehr bei uns war, sah ich Shikamaru immer weniger, er sperrt sich in seinem Zimmer ein und ließ keinen von uns nicht mehr an sich. Ein Tag war es nun her, ich machte mir immer mehr sorgen um ihn, was wenn er sich auch was antut?, oder es schon getan hat?. ,,Naruto,ich halt es nicht mehr aus, deine Konzentration ist seid gestern wie vom Erdboden verschluckt, reiß dich zusammen", rief Kyu und riss mich aus meinen Gedanken. Eigentlich war ich mitten in mein Training, aber meine Gedanken, sie wollten nicht aufhören daran zu denken. ,,Es tut mir leid... ich kann es einfach nicht Glauben, was Choji getan hat". ,,Es bedrückt dich und frisst dich von innen auf, ich spüre dein Hass im Herzen, dein zweifel und deine Sorgen. Aber du musst dagegen ankämpfen, nicht mehr lange und du hast es geschafft. Du schaffst das, sie glauben an dich. Denk an Sasuke, du willst ihn sehen, oder? Dann musst du dich zusammen reißen und das hier durchziehen. Ohne Rücksicht auf Verluste!". Ohne Rücksicht, sagt er. Er ist ein Dämon, liegt es daran, das er so eine Sicht hat?, oder doch an was anderes?.
,,Ich kann nicht einfach darüber hinweg sehen, aber du hast recht. Ich muss es bis zu Sasuke schaffen". Es kommt, wie es kommen wird, alle bis auf eine Person wird sterben. Alle ....
,,Du musst drüber hinweg sehen!, ich sag es nur ungern, aber du musst dir ein Beispiel an Sasuke nehmen!". Damit meint er, ich soll so Kaltherzig werden und die anderen nicht an mich ran lassen, aber so bin ich nicht. Kann ich überhaupt so werden? Selbst wenn, ich Glaube, dass Sasuke gar nicht so ist. ,,Es ist schwer, aber es ist besser, wenn du dich von deinen Freunden fern hältst, denk mal drüber nach. Es werden immer weniger, irgendwann wirst du gegeneinen von ihnen Kämpfen müssen. Was dann? Sie kennen dich, deine Kraft, wie du kämpfst. Sie werden um zu Gewinnen nicht mal dich verschonen". Ich hasse es, wenn er recht hat, das mache ich ja nicht anders, ich muss sie bekämpfen, wenn es soweit kommt. ,,Ich weiß schon, ich werde es versuchen...".
Ich versuche, das Training weiter zu führen und schaffte es, einige Stunden mich zusammen zu reißen. Nach dem ich fertig war ging ich runter in den Saal, um noch etwas vom „Tollen Essen" ab zu bekommen, ich hätte gerne ein Herd in mein Zimmer stehen, eine Arbeitsfläche, Kühlschrank, frisches Obst, etwas Fleisch und dann etwas richtiges zu essen. Mit einem Seufzer nahm ich mir etwas von der Pampe, die man hier als Nahrung verkaufen wollte und setzte mich. Nicht, wie gewohnt an mein Stamm platz, auf den sowieso keiner Sitzt, nein, ich setzte mich weiter weg und fing an, die Pampe zu essen. Nach dem ich mich etwas umsah, bemerkte ich, das weder die Jungs, noch Hina hier war, dafür aber, sah ich neue Gesichter, die ich bis jetzt noch nie gesehen habe. Etwa neue Kämpfer?. Es sollte mich nicht wirklich wundern, ich wurde ja auch neu dazu geholt. So junge Leute, sie alle sind hier um ihr Leben erträglicher zu machen. Ich brachte das Tablett, nach dem ich fertig was mit essen weg und machte mich auf den weg. Ich sollte in mein Zimmer und erst mal da bleiben, ich konnte an vergnügen nicht denken und auch mit den anderen etwas zureden nicht, zu dem wollte Kyu es nicht.
,,Langsam hast du es, sehr gut, ich denke, Morgen können wir mit dem zweiten Schritt anfangen". Es freut mich, es fühlt sich an, als ob ich endlich voran komme. ,,Danke, wird auch Zeit" Im Zimmer angekommen setzt ich mich auf die Couch und nahm ein altes Buch zusammen. ,,Wenn du nichts dagegen hast, lese ich etwas" ,,Nur zu, ich habe nichts dagegen", kam es von Kyu. Ich schmunzelte und Blättere etwas im Buch herum um mich etwas auf andere Gedanken zubringen. Es war ein Buch, das ich von Zuhause mit nahm, es ging um zwei Liebende, die sich über alles Liebten, sie erlebten viele Abenteuer und ließen sich nichts sagen. Ich schwelge gerne in solchen Büchern, auch, wenn es für ein Kerl etwas komisch ist.
Nach etwa zwei Stunden legte ich das Buch bei Seite, als ich durch ein Klopfen an der Tür gestört wurde. Verwundert stand ich auf und ging zur Tür, zögernd machte ich die Tür auf und zu meiner Überraschung, stand Sakura vor meiner Tür, ich wusste, das sie einen Ausweis besaß, das war es auch nicht, was mich wundert, es wundert mich das sie bei mir vor der Tür stand. ,,Sakura, was machst du den hier?". Sakura lächelt mich an und trat einfach herein, ohne meine Erlaubnis ,,H-hey, warte mal", ich schloss die Tür und schaute ihr dabei zu, wie sie anfing mein Zimmer zu untersuchen. Sie schaute unter den Betten, Kissen, Decken, in den Schubladen, Hinter den Fernseher, zwischen den Büchern in Regal. ,,Sakura! Was soll das!". ,,Gut, keine Wanzen", sagte sie erleichtert. ,,Wanzen?, was Redest du den da? Rede mit mir verdammt nochmal", stellte ich sie zur Rede.
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Sasunaru Die Verfluchten Kinder
FanfictionEine Arena, viele Kämpfe, Tode, nur ein Sieger und nur ein Wunsch frei. Die verfluchten Kinder, so werden sie genannt, da sie sich von anderen normalen Menschen unterscheiden, denn sie haben außergewöhnliche Fähigkeiten. Sie werden gehasst, gejagt...