Mit Kopfschmerzen wachte ich auf, eine weise Decken Wand war das erste was ich wahrnahm. Weicher Untergrund, ein Bett?. Langsam drehte ich mein Kopf und bemerkte, das ich in einem Fremden Zimmer war. ,,Wird ja mal Zeit das du auf wachst", vernahm ich eine Stimme. Nicht die von dem Fuchs, sie klang wie, wie die von ,,Hinata?", flüsterte ich leise und drehte den Kopf auf die andere Seite. Liebevoll lächelte sie mich an ,,Guten Morgen Naruto-Kun".
Wardas hier etwa ihr Zimmer? ,,Hina, was mache ich hier ?", fragte ich leise. Ich fühlte mich elendig, Kraftlos und wie, als hätte ich zulange gefeiert. ,,In meinem Zimmer, euers wurde ja komplett zerstört", erzählte sie mir. Nur schwach erinnere ich mich daran, ich wollte mit Sasuke reden, doch übernahm Kurama die Kontrolle. ,,wo-wo ist Sasuke?".
,,Er ist dabei zu Trainieren, nicht mehr lange und euer Kampf ist dran". Vorsichtig versuchte ich mich hin zu setzen, mein ganzer Körper was mit verbänden und Pflaster geschmückt, meine Wunden sind mit Sicherheit schon geheilt, jedoch spürte ich den Schmerz noch genau. ,,Wie Lange, Hinata, wie lange habe ich geschlafen?", ich schaute sie musternd an, ich hatte Hunger und was für einen und meine Kehle war Trocken, ich bin mir sicher nicht nur ein paar Stunden geschlafen zu haben. ,,Ein paar Tage, Morgen ist der Kampf zwischen Sakura und Rin, danach meiner", sagte sie mir. Das müssten doch 4 Tage gewesen sein ?!. ,,Ich muss mit Sasuke Reden Hinata!". Schnell schüttelt sie den Kopf. ,,Nein, Sasuke will seine Absolute Ruhe haben und auch der Leiter will nicht das er gestört wird".
,,Das ist mir so egal Hinata, ich rede jetzt klar Text mir ihm", ich entschloss mich auf zu stehen, doch wurde ich durch etwas schweres auf gehalten. Erst jetzt bemerkte ich die Ketten an meinen Handgelenken ,,Was zum ??!, Hinata wieso bin ich angekettet?!", stellte ich sie zur Rede.
,,Zu deiner eigenen Sicherheit, wir wollen das du dich Ausruhst, so richtig", ich hörte raus das sie besorgt war, aber mich gleich anketten...
,,das sind spezial gestärkte Ketten, selbst du dürftest sie nicht kaputt bekommen, ich werde dir etwas zu Essen bringen und was zu Trinken", mit gesenkten Kopf stand sie auf und Verlies das Zimmer. Nicht ihr ernst ,,Hinata!, Hey!", rief ich und versuchte mit aller Kraft die Ketten vom Bett zu reißen.
,,verdammt, Kurama, kannst du nicht die Ketten irgendwie -/". ,,Vergiss es, diese Ketten blockieren sogar meine kraft, du musst es wohl über dich ergehen Lassen", lachte der Fuchs. Sehr Witzig ... ,,Na super, genau das wollte ich", seufzend warte ich und schaute mir das Zimmer an, ein normales Zimmer, wie die anderen, eigentlich sehr schlicht gehalten, bis auf das pink und Lila.
Es kam mir vor wie eine Ewigkeit, als endlich Hinata mit dem essen und trinken rein kam, war ich doch schon erleichtert. ,,Tut mir Leid, es hat etwas gedauert", sagte sie mir mit eicht geröteten Wangen. Süß war sie ja schon musste ich zu geben. ,,Danke, kannst du mich Bitte los machen?, sonnst kann ich nicht essen". Kichernd legte sie das Tablett auf den Nacht Tisch ,,das geht nicht Naruto". Sie nahm den kleinen Teller mit Erbsen, Bohnen und klein gemachte Kartoffeln überzogen mit Soße. Ab da ahnte ich es, die hat doch gefallen an der Sache!. ,,ich habe die Aufgabe bekommen mich um dich zu kümmern", lächelt sie sanft und hielte mir ein löffel hin. Ich fühle mich so richtig verarscht und gefoltert. Widerwillig machte ich den Mund auf und leise mich füttern. Dazu noch was zu trinken war einfach ein Segen.
Wie komme ich hier raus?, verdammt, als bin ich nicht schon ohne hin gefangen, jetzt auch noch in ketten, da werden Erinnerungen wach.
,,Bist du ein Idiot oder tust du nur so?". Was soll das den jetzt heißen?!. ,,Es ist doch offensichtlich wie du die ketten abbekommst !".
Wenn du es weist, wieso hast du es nicht schon von Anfang an gesagt?!. ,,Ich dachte mir, dass du vielleicht von alleine drauf kommst". Ich bekomme die Ketten nicht ab, genau so wie du mit deiner Kraft, also wie um Himmels Willen bekomme ich die ketten ab?!.
,,Es ist ganz einfach, siehst du es denn nicht?, die kleine steht auf dich", sagte er und lachte dabei Finster. Sofort wurde ich leicht rot und schaute Hinata an, die gerade die Trinkflasche aufmachte. Was !??!!?, Ein Mädchen, steht auf mich?! Ist das jetzt gut oder schlecht??. ,,Ja und zwar richtig du Leute, also. Jetzt nochmal, wie kommst du hier raus?", fragte Kurama.
Bitte sagen?, nein ehm. Sag es doch einfach!. ,,Du kommst hier raus in dem du sie Verführst Dummkopf". Was ?! Auf keinen Fall werde ich ihre Gefühle missbrauchen!. ,,Das ist aber der einzige weg, ihr werdet eh sterben, oder zumindest sie". Rede kein scheiß, früher oder später muss sie mich los Machen, allein schon weil ich Auf Klo Muss. ,,..das ist Langweilig und in keinster weise spannend", knurrte er unzufrieden. ,,Naruto, ist alles gut?, du siehst so nachdenklich aus". ,,Hinata, du muss mich los machen, wir sind doch Freunde oder nicht?", fragte ich sie. ,,Natürlich sind wir freunde Naruto-kun!", sagte sie mit einem Lächeln.
,,genau und Freunde Ketten einen nicht ans Bett oder?", fragte ich sie. Ich brauchte sie nicht zu Verführen, es reicht wenn ich auf ihren Verstand ein gehe. ,,Ehm ja, klar aber", sagte sie unsicher. ,,Hinata, komm schon, du kennst mich ich bin der letzte der scheiße Bauen würde, mach die Ketten los", bat ich sie erneut.
,,Na gut, aber bitte, nicht zu Sasuke gehen, er ist sehr schlecht gelaunt Naruto", sagte sie nervös. Wann ist er den bitte nicht schlecht gelaunt. ,,Versprochen Hina-Chan", lächelte ich. ,,Lügner". Hinata nahm einen Schlüssel aus der Hosentasche und machte mit zögern die ketten ab. Tya, mit gesunden Menschen verstand kommt man eben gut weiter.
,,Danke Hina-Chan", ich gab ihn einen Kuss auf die Wange und stand auf, wenigstens eine Hose hatte ich an. Mit knall roten Gesicht viel sie um ,,h-Hina?", fragte ich etwas überrascht. ,,Hahah jetzt weist du wie du sie ihm Kampf besiegen kannst", lachte Kurama los. ,,Ach halt die klappe Fuchs!".
Ich schnappte mir die Klamotten, die auf dem Tisch lagen und zog sie mir schnell an. Ich schaute mir noch mal Hinata an und versicherte mir, das sie noch lebte. ,,Was hast du jetzt vor?". ,,Na was wohl, ich werde Sasuke jetzt auf suchen und vernünftig mit ihm darüber Reden ohne dein einmischen!".
,,ich halte mich raus, dennoch verachte ich den Jungen". ,,Ich weiß, aber Sasuke ist bestimmt nicht so einer, vertrau mir Kurama". ,,Na gut, Beweis mir das Gegenteil und ich Akzeptiere deine gefallene liebe". ,,was soll das den heißen?!, er ist nicht meine gefallende Liebe!". ,,Lügner". ,,Schluss, ich will mich wirklich nicht mit dir Streiten Kurama". Fertig Angezogen Verlies ich das Zimmer und machte mich auf die suche nach Sasuke.
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Sasunaru Die Verfluchten Kinder
FanfictionEine Arena, viele Kämpfe, Tode, nur ein Sieger und nur ein Wunsch frei. Die verfluchten Kinder, so werden sie genannt, da sie sich von anderen normalen Menschen unterscheiden, denn sie haben außergewöhnliche Fähigkeiten. Sie werden gehasst, gejagt...