Das Monster In mir

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Ich wachte langsam auf und stellte fest, das Mein ganzer Körper sich merkwürdig anfühlte, so leicht und wie soll ich sagen, Körper los. Aber das war nicht das schlimme, das schlimme war, das ich keine Ahnung habe wo ich eigentlich bin, ein dunkel gehaltener Raum, der mit Wasser über sehnt war. ,,Wo zur Hölle bin ich?". ,,Du bist in deinem unterbewusst sein", sprach die finstere Stimme zu mir, dieses mal nicht direkt in meinen Kopf, nein, diese Stimme war direkt hinter mir.

Schnell drehte ich mich um und schreckte zurück, als ich einen riesigen Fuchs hinter einem Käfig sah. ,,Was?, du, du bist der, der immer mit mir spricht?", war die erste fragte an ihm, die mir durch den Kopf ging. ,,Sieht so aus, ich bin der neunschwänzige Fuchsdämon, also etwas mehr Respekt!". Ich stand auf und schaute ihn mir genauer an, das war zu unglaublich um es wirklich zu glauben. ,,Aber?, du bist doch nicht der Dämon, der damals mein Dorf-/" ,,doch genau der bin ich", unterbrach er mich einfach. Er ... er ist der Dämon, der meine Eltern.... ,,Du Monster...", knurrte ich sauer und doch mitleichter Trauer. ,,Das nehme ich als Kompliment an", lachte es. 

,,Wieso hast du das getan!, wieso!, sie haben das nicht verdient!", schrie ich ihn wider an. ,,Das ist Vergangenheit, auch ich habe ein gewissen, ich wurde damals von einer bösen Macht kontrolliert", Fauchte er. Böse macht?. ,,Wieso sollte ich dir das jetzt Glauben, du hast meine Eltern auf den Gewissen, wegen dir musste ich all diese schrecklichen Dinge durchmachen". ,,Jetzt komm mal wieder runter, ich wurde manipuliert!" ,,Rede dich nicht raus!, ich glaube dir kein Wort!", so ein Monster in mir, das macht mich schon fast Krank.

 ,,Dann Gaube mir eben nicht, dann geh doch zurück zu deinem Sasuke und stirb elendig du Mensch". ,,Gib mir einen Grund warum ich dir Gauben soll?", skeptisch schaute ich ihn wieder an, ihn kann man nicht trauen, nicht nach dem was er getan hat. ,,Du hast keine andere Wahl, du weist nicht ob ich die Wahrheit sage oder lüge, aber ich bin in dir, du musst mich ertragen ob du willst oder nicht", sagte er darauf und legte sich hin. Ich habe keine Wahl als ihn fürs erste zu glauben ,,dann erzähl mal du Fuchs". ,,Es geschah vor vielen Jahren, an den Tag, wo du gerade Geboren wurdest. Ein Stolzer Clan, dessen ehre verletzt wurde entschied sich dein Dorf, Konoha zur Rechenschaft zu ziehen. Angeführt von Madara, der mich, den mächtigsten Dämon in der Hand hatte, griffen sie Konoha an. Einer bitterter Kampf mit vielen toten auf beiden Seiten. Der Sieg für Madara stand so gut wie fest, doch da hatte er nicht mit den vierten Hokage gerechnet. Minato stellte sich ihm gegen über und versuchte alles um dich und deine Mutter zu schützen. Du musst wissen, das ich zuvor in deiner Mutter Kushina versiegelt war und nur weil dein Vater unachtsam gewesen war, konnte Madara mich ihr entziehen, da durch war sie so geschwächt, das sie kurz davor war zu sterben. Ich will nicht lange um den heißen Brei reden. Ich und Kushina, wir hatten ein Bündnis, so was wie freunde. Doch wurden wir einander entrissen und ich verlor die Kontrolle durch Madara. So wie es eben kommen musste hatte Minato nur eines im sinne, mich wieder weg sperren, damit Madara schwächer wird. Doch war dieses nicht einfach, deine Mutter war nicht mehr körperlich in der Lage mich zu versiegeln, deswegen nahmen beide im letzten Augenblick der stünde alle Kräfte die sie noch hatten und versiegelten mich in dich Naruto, als letzte Hoffnung. Dadurch nahmen beide ihr Leben.".

,,So soll es also gewesen sein?...", hauchte ich sehr leise. Mein Dorf, der jetzige Hokage hatte mir was komplett anderes erzählt, hat der Fuchs recht?. ,,So war es gewesen, der Stolze Uchiha Clan verlor dabei alles und mussten sich als verbannte zurück ziehen", erzählte er weiter. ,,Was?!, der Uchiha Clan das heiß doch auch!", schrie ich geschockt auf. ,,Ja Sasuke Uchiha, er war jedoch an diesen Tag noch ein Windel scheißer und konnte nicht mit handeln, sein Bruder jedoch auch nicht. Dennoch hegt Sasuke ein Hass auf dieses Dorf und alle, die da mit was zu tun hatten. Weiß du, Sasuke stammt auch aus Konoha, er wurde verbannt,da er ein nachkomme der Uchiha war und zu dem eines der Verfluchten Kinder, wie alle so schön sagen. Er brachte das Halbe Dorf zur strecke, bevor er verschwand und Rache an alle schwor.".

,,das kann nicht sein, wir reden hier nicht über diesen Sasuke, dass kann nicht sein.", protestierte ich. ,,Was denkst du, wird Sasuke machen, wenn er erfährt, dass du der Sohn des vierten Hokage bist?", fragte er mich. Was er machen wird? ,,Das ist doch alles gelogen, Sasuke weiß dass ich aus Konoha komme, er hätte mich doch längst getötet". ,,Denkst du?, er weiß es genau, aber er hat dich nicht getötet, da du wie er und alle anderen ein Verfluchtes Kind bis, die von den anderen gemieden werden, Er wollte dir helfen, er macht das alles nur, damit diese Kinder friedlich in der Welt leben können, jedoch verlor er das aus den Augen und wurde besessen. Besessen nach dem Kampf und den tot seiner Opfer, er hatte vertrauen in dich gesetzt, dass du es statt ihm beenden wirst. Was er mit der Aktion von Sakura bezweckt weiß ich jedoch nicht ganz.". 

 Verdammt!, dass klingt alles danach, als ob er die Wahrheit sagt. Ich will ihn nicht glauben, aber es macht Sinn. ,,Na gut, ich glaube dir Fuchs und was soll ich deiner Meinung nach machen?", fragte ich weiter. ,,Bist du so Blöd, das liegt doch auf der Hand!", knurrte er genervt. Es liegt auf der Hand?. Ich schaute auf meine Hände und dachte nach, was könnte ich tun?. ,,Du Dummkopf, TÖTE SASUKE UCHIHA!".

,,Das kann ich nicht!!!", schrie ich laut los. Ich kann ihn nicht Töten, das würde ich nicht verkraften. ,,Wenn das alles enden soll, dann muss du es tun, nur du bist in der Lage ihn zu töten!". ,,Ich brauche keine Anweisung von dir!, es muss einen anderen weggeben als nur tot und Zerstörung!". Er Knurrte Laut ,,Du Narr!, es gibt keinen!".

,,Ich werde einen weg finden alle zu retten und das ganze ohne Sasuke oder einen anderen zu töten!", ich halte immer mein Wort, aber ich war mir unsicher, würde ich dieses halten können?, viel Zeit würde mir nicht bleiben. ,,Na gut, ich nehme dich bei Wort Naruto". Überzeugt klang das nicht gerade, aber wenigstens gab er sich damit doch zu Frieden. ,,Noch was", fing ich an und schaute ihn direkt an ,,du sagtest, das du und meine Mutter so was wie Freunde wart". 

,,Ja,wieso interessiert es dich?", fragte er skeptisch. ,,Ich frage mich nur, wieso ihr Freunde wurdet, wir sind es nicht.", stellte ich fest. ,,Ich respektiere deine Mutter und sie mich, du respektiert mich nicht, also respektiere ich dich auch nicht." 

,,Ich Verstehe, deswegen respektierst du mich nicht", murmelte ich nachdenklich. ,,Na gut, das reicht fürs erste, wie verlasse ich mein inneres?". ,,Das überlasse mal mir", brummte er und in wenigen Sekunden wurde mir wieder schwarz vor Augen. ,,Naruto!", vernahm ich eine Stimme, ich wurde durch geschüttelt und langsam öffnete ich meine Augen. 

Sasunaru Die Verfluchten KinderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt