sᴛᴀʟᴋɪɴɢ || ᴍᴀʀᴋʜʏᴜᴄᴋ

Kapitel 12.

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¡Haechan¡

Ich schmiss mein Handy auf mein Bett. Langsam ging ich auf dieses zu und setzte mich. Renjun hat also keine Gefühle mehr für seinen Freund?

Ich verstehe es irgendwie nicht. Wie soll das gehen, von jetzt auf gleich keine Gefühle mehr für die Person haben die du gestern noch Liebevoll geküsst hast.

Nein. Das macht keinen Sinn. Oder doch? Nein. Doch? Nein! Oder vielleicht doch?

Warum zerbreche ich mir jetzt den Kopf darüber. Natürlich geht das nicht. Renjun muss sich irren, vielleicht denkt er das nur aber tief im Inneren liebt er Jeno immer noch wie an dem ersten Tag!

Aber was ist wenn nicht? Kann das auch mit mir passieren? Einfach so die Gefühle zu Mark verlieren. Nein! Niemals ich werde ihn immer lieben selbst wenn er mich hassen würde.

Was er zum Glück "noch nicht" tut.
Ich liebe seine Art wie er ist. Er ist so besonders. Einfach Perfekt. Ich liebe ihn so sehr. Aaaaaahhhh. Da ist er schon wieder in meinem Kopf.

Zum Glück ist Renjun mit seinem Handy beschäftigt und ich muss ihm nicht zuhören. Wenn das so wäre hätte ich mal wieder nicht zugehört. 

Ich nahm mein Handy wieder in meine Hand.Ich hab es wirklich getan. Ich hab mit IHM geschrieben, ich dachte diesen Tag wird es nie geben. Mein Herz schlug etwas schneller. Ich schloss meine Augen und ließ mich nach hinten fallen.

,, Aua"

Ich stöhnte genervt auf und setzte mich wieder aufrecht. Hab ich wirklich gerade meinen Kopf an die Wand geknallt. Geil. Echt.

Ich hörte ein leises Lachen auf der anderen Seite des Raumes. Renjun. Der findet es immer toll wenn Leute sich verletzten außer bei Jeno da ist es anders.

Da geht er immer sofort zu ihm und fragt ob alles ok ist. Und wenn nur einer lachte oder grinste wenn Jeno sich verletzte dann sollte diese Person besser laufen.

Renjun hätte diese Person ermordet.

Ich beschloss dann einfach mich an die Fenster zu setzten. Ich sah auf meinen schwarzen Display. Soll ich ihm zurück schreiben.

Hm. Ich sah aus unserem Fenster. Ja wir haben nur ein Fenster in unserem Zimmer und ich komme klar damit. Man konnte den ganzen Schulhof sehen und das Schulgebäude.

Ja unser Gebäude war genau gegenüber von der Schule, toll.
Wie immer das gleiche.

Bäume, der langweilige Stein Boden, die kleine Mauer, Mark, der Weg der nach hinten zum Park führte, warte was? Mark!

Ich sah ihn mir an. Unser Zimmer war im 3ten Stock und ich erkannte ihn sofort. Vielleicht auch weil er immer noch die selbe Kleidung trugt wie heute in der Klasse.

Nein, ich würde Mark immer sofort erkennen. Er sieht mal wieder so gut aus, halt wie immer. Wie gerne ich jetzt da bei ihm sitzen möchte. Aber es geht nicht.

So jemanden wie mich wird er ganz bestimmt nicht mögen. Ich sah ihn weiter hin an. Ich kann meine Augen einfach nicht von seinem gut gebauten Körper lassen.

Dieser junge befindet sich jetzt schon zum 100sten mal in meinem Kopf. Ich lehnte meine Stirn an die scheibe. Mein Atem verursachte das die scheibe anfing sich zu beschlagen.

Wieso bemerkt er mich nicht einfach und fühle das selbe für mich wie ich für ihn.

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