Beautiful Teen Creatures || Teen Wolf ~ Liam/Theo X Reader

Trost

Ich wachte erst wieder auf als der Jeep brennend und verkehrt herum auf dem Boden lag. Ich hustete und bekam kaum Luft. Ich versuchte Luft zu bekommen oder etwas zu sehen. Ich konnte nur Rauch sehen. Meine Augen und meine Lunge brannten. Mir wurde schlecht und schwindelig. Es war so heiß. Ich versuchte einfach gerade aus zu robben. Ich hatte so wenig Kraft. Jemand versuchte das Feuer zu löschen. Jemand zog Stiles und mich aus dem Jeep. Es war Theo. Ich hustete wie wild und konnte endlich wieder richtig atmen. "W-Was ist passiert?", fragte ich. "Die Leiche ist weg", antwortete Theo. Mir wurde schwindelig. "Ist alles okay beid dir?", fragte Stiles. Ich nickte und sah, dass er Blut im Gesicht hatte. "Stiles, du blutest", sagte ich und ging zu ihm. "Schon gut. Das ist nur Theos", sagte er. Ich war erleichtert und umarmte ihn. Dann versuchte ich auf zu stehen. Mir war schwindelig und ich taumelte. Theo stützte mich. "Hey, ich helfe dir", sagte er. Ich lächelte ihn an. "Weiß jemand wie es den anderen geht?", fragte ich sie. Beide schüttelten den Kopf. "Du willst wissen wie es Liam geht", meinte Stiles. "Nein ich will wissen, wie es meinem Rudel geht", sagte ich. "Das war nicht gelogen", sagte Theo. "Oder ich kann gut lügen", sagte ich und schaute ihn vorwurfsvoll an. Ich setzte mich wieder hin. Theo drehte den Wagen wieder um. "Wir sollten dich ins Krankenhaus bringen", sagte Theo zu Stiles. "Schon gut, mir geht es gut", meinte er und stand auf. "187 die Verdächtige Kira Yukimura wurde fest genommen", kam aus Stiles Auto. "Was ist ein 187?", fragte Theo. "Todschlag", antwortete Stiles. "Dann sollten wir los", sagte ich und stieg in den Wagen. Wir trafen uns alle bei Scott zu Hause. Ein Junge namens Cory war auch da. Mason fand heraus, dass er auch eine Chimäre ist. Er sollte jetzt das Buch lesen. Scott stürmte an uns allen vorbei. "Gehts dir gut?", fragte Theo. Ich schüttelte den Kopf. "Mein Freund mag eine andere, ich wurde wahrscheinlich adoptiert, ein Teil des Rudels wurde entführt und ist in Gefahr und alle sind aufgeregt und drehen total durch", sagte ich. "Und was davon ist am schlimmsten?", fragte Theo. Ich schaute zu Stiles. Er sprach mit Malia. "Dass ich adoptiert wurde. Alles was ich hatte war eine Familie. Und auch jetzt ist nur die Familie das was wirklich zu mir hält. Und dann erfahre ich, dass das vielleicht nicht wirklich meine Familie ist", sagte ich. "Weißt du, ich finde die Definition einer Familie ist es sich zu lieben, immer füreinander da zu sein und sich zu beschützen. Da kommt es doch dann nicht mehr auf die Gene an, oder?", meinte Theo. Ich nickte und wischte mir eine Träne weg. "Danke", sagte ich. Theo lächelte und sagte: "Kein Problem. Ich mag dich. Sogar sehr. Und ich wünschte du würdest mich auch mögen." Ich grinste und fragte: "Wer sagt denn, dass ich dich nicht auch mag?" Er schüttelte seinen Kopf. "Du hast einen Freund", sagte er. Ich schaute zu ihm. "Mit diesem Freund läuft es nicht mehr so gut. Außerdem mag er eine andere. Wir sind nur noch zusammen weil wir keine Zeit hatten Schluss zu machen", meinte ich. "Also magst du mich?", fragte er nach. "Vielleicht", sagte ich und stand auf. "Das ist kein nein", sagte Theo. Wir hörten Lydia schreien. Wir gingen alle in Scotts Zimmer. Scott hatte seine Klauen im Hals von Corey stecken. "Was tut er da?", fragte ich. "Er sieht seine Erinnerungen", antwortete Lydia. "Ist das genau so gefährlich wie es aussieht?", fragte Theo. "Vielleicht sogar noch gefährlicher", meinte Stiles. Scott zog seine Klauen wieder aus dem Hals von Corey und atmete tief durch. Corey stand schnell auf. Stiles und Theo stützen Scott und Lydia und Mason waren bei Corey. "Gehts ihm gut?", fragte Scott. "Was hast du mit mir gemacht?", fragte Corey empört. "Das wird schon wieder", meinte Scott. Dann erzählte Scott, was er gesehen hatte. Die Schreckensärzte waren in einer Wasseraufbereitungsanlage. Scott sagte, dass wir dort Liam und Hayden wieder finden würden. Er rannte nach unten ins Wohnzimmer. Wir folgten ihm alle. "Wir gehen jetzt dort hin", sagte Scott. "Scott überleg, wir sollten Mason auf keinen Fall mitnehmen", meinte Stiles. "Ich gehe auf jeden Fall mit. Liam ist mein bester Freund", widersprach Mason. "Oh, sorry ich habe den Part vergessen indem du aufeinmal Werwolfkräfte besitzt", sagte Stiles sarkastisch. "Wenn du nicht willst, ich brauche jede Hilfe", meinte Scott. "Nein, ich komme sofort nachdem ich mit meinem Dad geredet habe. Sie bewachen die Leiche", sagte Stiles. "Wir nehmen Theo mit", meinte Malia. "Ich bleibe lieber hier, falls die Ärzte Corey einen Besuch abstatten wollen", meinte Theo. "Scott, Stiles hat Recht. Wir müssen in Ruhe nachdenken", sagte Lydia. "Das tue ich aber wir haben nicht genug Zeit. Liam und Hayden könnten längst tot sein", meinte Scott. "Du hättest Corey verletzen können, wirklich ernsthaft", sagte Lydia. "Ich muss nach Liam suchen", meinte Scott nur. "Scott! Hör doch ein mal zu! Wir brauchen einen Plan. Es hilft auch nichts, wenn wir am Ende alle tot sind", sagte ich. "Ist schon klar, dass du im Moment wütend auf Liam bist, aber sterben soll er trotzdem nicht", sagte Scott. "Ist das dein Ernst?! Das hat nichts damit zu tun! Scott, du weißt genau, dass ich das niemals wollen würde. Er ist mir trotzdem noch sehr wichtig. Aber wenn ich entscheiden muss, ob Liam und Hayden sterben oder alle, die mir wichtig sind und vielleicht noch mehr. Muss ich mich leider für Liam und Hayden entscheiden", erklärte ich. Scott schüttelte seinen Kopf und ging mit Mason und Malia. Ich war wütend. Sehr sogar. Ich wusste, dass Scott das nur gesagt hatte, weil er auch wütend war. Aber es hatte mich trotzdem verletzt. Ich setzte mich aufs Sofa. Ich versuchte nachzudenken. Ich konnte aber keinen klaren Gedanken fassen. Ich dachte an die Adobtion, an Liam, an das Rudel, an die Ärzte und was weiß ich was noch. Ich fing an zu zittern. Ich bekam eine Panikattacke. "Hey, irgendwas stimmt mit ihr nicht", sagte Corey. Lydia kam zu mir. "Sie hat eine Panikattacke", sagte sie, "Hope. Versuch ruhig zu atmen. Ein und aus." Ich hörte sie. Aber ich konnte nichts beeinflussen. Theo drückte sie vorsichtig von mir weg und küsste mich. Ich begann ruhiger zu werden. "Diese Panikattacken liegen in der Familie. Stiles hatte die auch mal. Da habe ich ihn auch geküsst. Dabei hält man die Luft an und wird ruhiger", sagte Lydia, "Gut gehandelt, Theo." Er schaute mir in die Augen. Diese grüne Augen... kamen mir bekannt vor.