Beautiful Teen Creatures || Teen Wolf ~ Liam/Theo X Reader

Vertrauen

"Dieses Jahr haben wir etwas mehr Unterricht zusammen", freute sich Liam. "Ja, weil ich nicht die Kurse vom Abschlussjahr belegen kann", meinte ich. Deaton fand heraus, dass der Werwolf die Klauen einer Harpie besaß und sie in der Lage war Scotts Macht zu absorbieren. Er hatte Angst, dass jemand versuchte die übernatütlichen Regeln zu verändern. Stiles versuchte irgendwas über Theo heraus zu finden. Er vertraute ihm nicht und dachte, dass irgendwas an ihm faul war. "Stiles, du musst aufhören immer direkt Leute eines Mordes zu verdächtigen sobald sie auftauchen", meinte ich. "Nein, das muss ich nicht. Das ist nicht der Theo der er in der vierten Klasse war", sagte er. "Und du bist nicht mehr der Stiles der du in der vierten warst. Freu dich darüber sonst müsste ich dich immernoch jedes mal mit einem Pflaster verarzten nur wenn du dich am Papir geschnitten hast", sagte ich. Stiles schaute mich wütend an. "Hey, schau mal ich habe in diesem Buch etwas über das Ding gefunden, dass mich angegriffen hat", sagte Mason und stöberte in einem Buch. "Du ließt immer noch darüber?", fragte Liam angespannt. Mason ging in sein Klassenzimmer. "Du solltest es ihm sagen", meinte ich, "Er ist dein bester Freund und er weiß jetzt sowieso, dass sowas existiert." Liam nickte nur und wollte gehen. "Hey warte", sagte ich und zog ihn an seinem Arm zu mir. Ich küsste ihn. "Viel Spaß. Wir sehen uns nachher", sagte ich. Dann ging er in sein Klassenzimmer. Ich ging zu meiner Klasse. In der Pause suchte ich nach Liam. Als ich ihn fand trug er seine Sporthose. "Was ist mit deiner Hose passiert?", fragte ich ihn. "Kaugummie", sagte er, "Gefalle ich dir etwa nicht in Shorts?" Ich lächelte und küsste ihn. "Und wie kam der Kaugummie an deine Hose?", fragte ich ihn und zog meine Augenbrauen nach oben. "Das war Hayden. Sie hat ihn auf meinen Stuhl gelegt", antwortete er. "Und soll ich Mason oder dich fragen, warum sie das gemacht hat?", fragte ich ihn. "Glaub mir, das wird Mason dir nicht verraten", meinte er. "Das werden wir ja sehen", sagte ich und ging zum Fußballfeld. "Woher weißt du wo er ist?", fragte Liam. Ich drehte mich um und zeigte auf meine Nase. "Komm mit", sagte Stiles und packte mich am Arm. Er zog mich in die Jungsumkleide. "Was machen wir hier?", fragte ich ihn. Und dann sah ich Theo. Ich schaute Stiles genervt an. "Was hab ich damit zu tun?", fragte ich. "Du kannst am besten heraus finden wenn jemand lügt. Selbst wenn er seinen Herzschlag kontrollieren kann", sagte Stiles. "Warum sollte ich lügen?", fragte Theo. "Jetzt erklär schon", sagte Stiles. Theo begann zu erklären, wie er ein Werwolf geworden ist. "Er hat nicht gelogen", meinte ich. "Du hast dich nicht mal konzentriert", meinte Stiles. "Stiles, das ich lächerlich! Meine Freistunde wollte ich eigentlich anders verbringen", sagte ich trotzig und ging. Dann klingelte es schon zur nächsten Stunde. Dann musste ich wohl bis zum Cheerleader Training warten um Mason nach Hayden auszuquetschen. In der Pause half ich den anderen beim Lernen. Stiles kam mit zwei Zetteln zu uns. "Das ist die Unterschrift von Theos Dad von der Abreise von hier und von der Anmeldung hier an der Schule. Die Unterschriften sind komplett unterschiedlich", sagte er. Ich stand auf und ging. "Ich brauche euch nicht!", sagte Stiles. Als ich jedoch auf dem Parkplatz war sah ich, wie er mit Liam los fuhr. Ich rief Liam an. "Sag meinem idiotischen Cousin, dass er sofort wieder umdrehen und mich abholen soll, da ich ihm sonst die Kehle aus seinem Hals reisen werde. Wenn es sein muss komme ich sogar mit euch mit", sagte ich. Kurz danach war Stiles wieder da. "Idiot", sagte ich. "Schön dich mit dabei zu haben", meinte Stiles. Wir beobachteten Theo stundenlang dabei Videospiele zu spielen. Dann fuhren wir ihm hinterher. Wir waren im Wald. "Ich war eigentlich mit Mason verabredet", sagte Liam. "Du solltest es ihm endlich sagen", meinte Stiles. Dann viel Liam in ein... Loch. "Wie hast du das denn jetzt schon wieder hinbekommen?", fragte ich ihn. "Komm da raus. Stiles ist nicht mehr aufzuhalten", sagte ich. Liam kam aus dem Loch und ging mit mir Stiles hinterher. "Was riecht ihr?", fragte er. "Seife", antwortete Liam, "Riecht gut." Stiles und ich schüttelten den Kopf. "Ich rieche Trauer und Leid", sagte ich. Theo holte eine weiße Blume aus einer Tüte und schmiss sie in den Fluss. "Stiles!", sagte ich nervös. "Ja ich weiß, los weg hier", sagte er. "Was hat er da gemacht?", fragte Liam. "Seine Schwester wurde dort tot gefunden", erklärte ich, "Und jetzt hat er ihr Blumen gebracht." Liam schaute mich verwirrt an. "Das klingt aber nicht sehr böse", meinte er. "Ja da hast du Recht", sagte ich leicht wütend. Auf einmal stand Theo vor uns. Er lächelte und fragte: "Was sucht ihr denn hier?" Liam begann zu knurren. "Liam, beruhig dich", sagte ich. Stiles erklärte ihm, warum wir ihn verfolgt hatten. Dann gingen wir. "Tut mir Leid", sagte ich zu Theo. "Schon gut. Immerhin du bist nett zu mir", sagte Theo. "Es gibt keinen Grund es nicht zu sein", antwortete ich, "Ich werde versuchen Stiles etwas zu beruhigen. Vielleicht kommt er irgendwann wieder zur Besinnung. Tut mir Leid." Theo lächelte. "Das sagtest du schon", sagte er. Ich lächelte und ging. An Stiles Auto trafen wir auf Scott. Wir erstatteten ihm Bericht. Stiles war am durchdrehen. Sein Wagen sprang nicht an. Sie begannen sich zu streiten. Er schlug mit seiner Hand auf den Jeep. "Stiles, alles in Ordnung?", fragte ich ihn besorgt. "Schon gut", meinte er. Scott nahm ihm den Schmerz. Dann sprang der Wagen endlich an. Wir setzten Liam in der Schule ab. "Du willst ihm wirklich nicht vertrauen?", fragte ich Stiles. "Nein", antwortete Stiles. "Na gut. Das akzeptiere ich. Aber bitte, lass ihn in Ruhe. Und lass uns selbst entscheiden ob wir ihm vertrauen wollen oder nicht", sagte ich. Stiles nickte nur. "Es ist nur... Du und Scott. Ihr vertraut jedem", sagte er. "Das stimmt nicht", sagte ich, "Peter habe ich nie vertraut." Stiles fuhr einfach stur weiter. "Ich hab dich lieb Stiles", sagte ich. Stiles entspannte sich etwas. "Ich dich doch auch. Ich will euch doch nur beschützen", sagte er. Ich lächelte und sagte: "Ich weiß."