Beautiful Teen Creatures || Teen Wolf ~ Liam/Theo X Reader

Tracy

"Ich hätte mir die Haare schneiden sollen", sagte Noah, als er sich für ein Date fertig machte. "Hey, sei froh in deinem Alter noch Haare zu haben", sagte Stiles. "Sie sehen gut aus", sagte Scott. "Du wirst ihr gefallen", meinte ich. "Danke Kinder meiner Wahl", sagte Noah, "Was, was tuhe ich hier? Das ist eine dumme Idee." "Das ist eine gute Idee. Geh aus", sagte ich. "Sag schon, wer ist es", fragte Stiles. "Das sage ich euch zwei Jungs nicht", meinte Noah. "Also Hope weiß es?", fragte Stiles. "Ich musste doch wissen wer es ist um ihm beim Outfit zu helfen", antwortete ich, "Aber ich werde schweigen wie ein Grab." Stiles sah mich wütend an. "Jetzt sag schon", sagte er. "Ich warte draußen", sagte ich und ging schon mal nach draußen. Stiles Wagen sprang schon wieder nicht an. Und dann beschwerte er sich darüber dass wir seine Emotionen riechen können. Stiles gab Scott sein Handy und sagte: "Das ist das erste was wir vom Wüstenwolf wissen." Scott schaute schockiert auf das Bild. "Darf ich es auch sehen?", fragte ich genervt. "Nein", sagte Stiles. Scott gab mir das Handy. "Sicher dass wir sie finden wollen?", fragte ich und gab Stiles sein Handy zurück. "Oh und danke Scott", sagte ich und gab ihm einen Kuss auf die Wange. "Gerne Hope. Stiles muss lernen damit klar zu kommen dass du zu dem allem dazu gehörst", sagte Scott, "Außerdem gehörst du zum Rudel. Und noch viel wichtiger, du bist meine kleine Schwester, nur mit anderen Genen." Ich grinste. "Sind wir nicht eine süße kleine Familie?", fragte ich und schnallte mich an. Stiles bekam einen Anruf. "Es gab einen Unfall. Lydia hat ihn gefunden. Dad sagt, dass es übernatürlich ist. Wir müssen da hin", erklärte er. Also fuhren wir zu der Stelle. Wir fanden drei zerfleischte Opfer. Scott versuchte die Person zu finden, die sich noch hätte dort befinden müssen. "Was wenn es nicht Donavan war?", fragte Stiles. "Ich wette du hast schon eine Theorie", meinte Noah. "Ich hab ihn gefunden", sagte Scott durch ein Walki Talki, "Und er sagt die ganze Zeit einen Namen." "Welchen Namen?", fragte Parrish. "Theo", flüsterte Stiles. "Tracy, er sagt andauernd Tracy", antwortete Scott. "Tracy wer?", fragte Noah. "Tracy Steward", meinte Lydia. "Stiles, ich hab genau gehört, was du gesagt hast", sagte ich nach dem ganzen zu Stiles. "Ich weiß und ich lag wieder falsch tut mir Leid", sagte er. "Nein tut es nicht", sagte ich und ging. Am nächsten Tag besprachen wir was wir als nächstes tun sollten. Lydia klärte uns darüber auf, dass Tracy Nachtängste hatte. "Wir sind alle müde", sagte Scott, "Außer dir." Mason wusste endlich über alles Bescheid und war ziemlich aufgeregt. "Wir müssen sie fangen", meinte Scott. Wir stimmten alle zu. Also war das jetzt unser Plan. Tracy fangen und danach mal weiter schauen. Noah musste wegen der ganzen Sache sein Date abblasen machte aber direkt einen neuen Termin aus. Dann erfuhren wir, dass Tracy noch ihren Psychiater umgebracht hatte und wir uns erst mal nicht einmischen sollten. Doch dann war Tracy auf einmal bei uns in der Schule. Wir lösten den Feueralarm aus. Wir gingen zu Tracy. Diese Hayden stand bei ihr. Sie packte Hayden am Arm und quetschte ihn. Scott versuchte sie zu beruhigen. Haydens Arm begann zu bluten. Dann ließ sie ihn los. Tracy wurde ohnmächtig und aus ihrem Mund kam eine silberne Flüssigkeite. Scott und die anderen brachten Hayden zu Deaton. "Soll ich dich zur Krankenstation bringen?", fragte Liam Hayden. "Nein danke", sagte sie. "Soll ich mit?", bot ich an. "Nein danke, du gehörst doch zu ihm", antwortete sie. Dann ging sie weg. "Sie hasst dich wirklich", sagte ich, "Sag mir warum. Bitte." Liam lief weg. "Nein", sagte er. "Was ist los mit dir? Früher haben wir uns alles gesagt", meinte ich. Er lief einfach weiter. Mason, Liam und ich versuchten herauszufinden, ob Tracy zu Satomis Rudel gehörte. "Hey Schönheit", sagte Brett zu mir. Ich umarmte ihn und fragte: "Verdrehst du wieder ein paar Köpfe?" Liam schaute genervt und fragte Brett, ob er Tracy schon mal gesehen hätte. Aber er kannte sie nicht. Dann viel Liam die Kette auf, die sie trug. "Diese Kette habe ich in dem Loch gesehen in das ich reingefallen bin", erklärte er. "Das im Wald als Stiles Theo verfolgt hat?", fragte ich nach. Liam nickte. Ich versuchte Stiles anzurufen. Aber er ging nicht ran. Scott auch nicht. "Verdammt", sagte ich. Wir gingen in den Wald zu der Stelle, wo Liam das Loch vermutete. Wir verliefen uns etwas. Doch dann viel Mason in das Loch. Doch die Kette war weg. Liam stellte fest, dass das ein anderes Loch war. "Wer ist dann aus dem Loch hier gekrochen?", fragte Mason. "Es gibt mehrere", sagte ich. Ich rief Theo an. "Geh bitte mal zur Tierklinik und schau ob es Scott und Stiles gut geht", bat ich ihn. Er stimmte zu und ging los. "Warum er?", fragte Liam. "Weil Lydia und Kira gerade bei Tracy zu Hause sind. Malia ist bei Scott und Stiles und wir sind alle hier. Er ist der einzige der nichts zu tun hat. Außerdem wohnt er in der Nähe von der Klinik", erklärte ich. "Woher weißt du wo er wohnt?", fragte Liam eifersüchtig. "Schon vergessen? Wegen Stiles haben wir ihn drei Stunden lang beobachtet wie er Videospiele spielt", sagte ich genervt. "Ja aber warum nicht dein Onkel?", fragte er weiter. "Er hat heute sein Date", antwortete ich leicht wütend, "Liam jetzt hör auf Fragen zu stellen. Was soll das denn?" Liam schaute mich leicht wütend an. "Ich werde das Gefühl nicht los, dass du ihn magst", nervte er weiter. Die Wut überkam mich. "Jetzt hör auf!", schrie ich und meine Krallen schossen hervor. Ich schloss meine Augen und beruhigte mich wieder. "Tut mir Leid, es ist nur... ich bin...", begann er sich zu entschuldigen. "Eifersüchtig, ich weiß. Aber Liam. Du musst mir vertrauen. Ich vertraue dir doch auch", sagte ich. "Warum willst du dann alles über Hayden wissen?", fragte er. "Weil ich neugierig bin. Ich denke ja nicht dass du sie magst oder so. Ganz im Gegenteil. Und normalerweise sagst du mir alles. Aber in letzter Zeit ist es anders", erklärte ich. Keiner von uns sagte mehr etwas. "Können wir gehen oder muss ich euch beide in das Loch schuppsen?", fragte Brett. "Wenn du das machst schuppse ich dich rein und mische selbst Beton um es zu dir da rein zu schütten. Mal sehen wie groß deine Klappe dann ist", drohte ich. "Du würdest bestimmt zusehen, oder?", fragte Brett. "Na klar. Ich schütte sogar nur bis zu deinem Hals damit wir solange noch reden können. Ich sollte die letzten Stunden mit dir genießen", sagte ich. Ich lief los. "Wo gehst du hin?", fragte Liam. "Zum Auto. Wir sollten den anderen Bescheid geben", antwortete ich. Dann klingelte mein Handy. "Stiles, ist alles gut? Warum bist du nicht ans Telefon gegangen?", fragte ich aufgeregt. "Mir geht es gut. Aber Lydia ist verletzt. Wir sind bei der Polizeistation. Tracy ist ein Kanima", sagte er. "Okay, ich bin schon unterwegs", sagte ich und wollte auflegen. "Nein, sie ist noch irgendwo hier. Malia kümmert sich gerade darum. Geh du nach Hause. Oder... schon mal vor zum Krankenhaus. Ich weiß nicht. Nur nicht hier her", meinte er. "Wie geht es Noah?", fragte ich ihn. "Gut, er ist nur paralysiert", meinte Stiles. "Kümmer dich um Lydia. Wir sehen uns nachher", sagte ich. Dann lefte er auf. "Was ist ein Kanima?", fragte ich die Jungs. "Das ist eine Art Echse. Es hat einen Schwanz und kann Leute mit einem Gift paralysieren. Aber nur für eine Weile. Dann geht es wieder weg", erklärte Brett. "Wir haben sowas in der Stadt. Tracy ist so ein Ding", sagte ich und lief weiter zum Auto. "Wo gehen wir jetzt hin?", fragte Mason. Ich bekam eine Nachricht und schaute auf mein Handy. Die Nachricht war von Scott. Da stand einfach nur Krankenhaus. Ich lächelte und schüttelte meinen Kopf. "Ins Krankenhaus", antwortete ich. "War das Theo?", fragte Liam. "Scott", antwortete ich. Dann setzten wir uns ins Auto. "Wenn du willst kann ich fahren", schlug Brett vor. Ich nickte und tauschte meinen Platz mit ihm. "Seit wann willst du nicht mehr fahren?", fragte Liam. "Seit Malia angefangen hat ihren Führerschein zu machen. Meine Angstatacken sind zurück gekommen", erklärte ich. "Warum weiß ich nichts davon?", fragte er mich. Ich schloss meine Augen und schüttelte meinen Kopf. "Sie sind mir heute Morgen zum ersten Mal wieder aufgefallen", erklärte ich.