Beautiful Teen Creatures || Teen Wolf ~ Liam/Theo X Reader

Der Kampf geht weiter

"Jungs?", fragte ich und lief weiter. Ich sah Mason vor einem komischen Behälter. Ich schaute zu Theo. Er schaute zu mir. Scott bewegte ein Ding, dass an Masons Hals war. Er schrie vor Schmerzen. "Ich habe es kaum bewegt", sagte Scott. "Wie bei einem Pflaster, Scott. So schnell ab wie möglich", meinte ich. Liam schaute mich genervt an. "Das ist kein Pflaster, Hope", meinte er. "Das sehe ich", sagte ich genervt. Dann hörten wir die Ärzte. "Liam hol das Ding aus seinem Nacken", sagte Scott. Einer der Ärzte kam auf uns zu. "Theo. Theo Raeken. Fehlschlag, Theo Raeken", sagte der Arzt. "Ich bin kein Fehlschlag", sagte Theo. "Und Chimäre Null. Kein Fehlschlag. Aber trotzdem versagt", sagte der Arzt dann. "Liam, verschwindet von hier", sagte Mason. "Fehlschlag. Wir lernten von dir", sagte der Arzt. "Wir nehmen Mason mit", sagte Theo. "Liam, jetzt zieh endlich das Ding aus seinem Nacken", sagte ich und ging zu ihm. "Lass uns gehen", sagte Theo zu dem Arzt. Liam packte das Ding an Masons Hals und zog daran. Er bekam es nicht raus. Scott kam zu uns. Theo sprach mit dem Arzt. Dann ging er auf ihn los. Liam ging auch auf einen Arzt los und Scott half auch. Mason schrie nach Liam. Ich musste den Jungs helfen. Sie wurden total fertig gemacht. Ein Arzt schleuderte mich an eine Wand. Mason stand auf und zog das Ding aus seinem Hals. "Verwandlung ohne Frequenz", sagte ein Arzt. Dann tauchte ein Nebel um Mason herum auf und er verwandelte sich in das Biest. "Mason", sagte Liam. "Das ist nicht mein Name", sagte das Biest und brüllte. Die Bestie griff die Ärzte an. Er riss einem sogar den Kopf ab. Ich musste würgen. Die Bestie schmiss Theo in eine Ecke und ging. Scott und Liam gingen ihr hinterher. "Theo, ist alles in Ordnung?", fragte ich ihn und rannte zu ihm. Er nickte. Draußen hörte ich Gebrülle und Schüsse. Theo grinste mich an. "Ich kann das Herz hören", sagte er und legte seine Hand an meine Wange. "Wir sollten ihnen helfen", sagte ich und schaute in Theos Augen. Er küsste mich. Ich stand auf und half ihm aufzustehen. Dann gingen wir raus. "Hope, die Argents und Parrish sind hinter der Bestie her. Der Arzt hier lebt noch. Hilf uns ihn zu Deaton zu bringen", sagte Scott. "Wir müssen Theo helfen", sagte ich und drehte mich um. Doch Theo war weg. Ich schüttelte meinen Kopf. "Na gut. Ich helfe euch", sagte ich und half ihnen den Arzt zu Deaton zu bringen. Stiles war auch bei Deaton. "Kannst du ihn am Leben erhalten?", fragte Scott. "Ich weiß nicht ob er wirklich noch am Leben ist", antwortete Deaton. "Wir sollten ihn lieber zum Reden bekommen", meinte Liam. "Also ich bin ja der Meinung, dass wir noch nicht genug Folter verwendet haben", sagte Stiles. "Komm", sagte eine tiefe Stimme. "Hört ihr das auch?", fragte Liam. "Komm zu mir", sagte die tiefe Stimme. Der Arzt stand auf und schmiss die Schränke um. Er verließ den Raum und die Schränke versperrten uns den Weg. Wir rannten auf die Schränke los. "Halt, sie stehen unter Strom", sagte Deaton. Wir blieben stehen und starrten die Schränke an. Wir hörten zu, was draußen passierte. Die Waffe mit der man die Bestie umbringen konnte war im Besitz der Argents. Wir versuchten herauszufinden, was wir übersehen hatten. "Leben ist Energie und Energie verschwindet nicht einfach. Mason existiert noch in Sebastian", sagte Deaton. "Lydia muss zur Bestie und Masons Namen sagen. Dann verwandelt er sich in einen Mensch", sagte Stiles. "Schreib Dad an", sagte ich. Stiles zückte sein Handy und schrieb Noah an. Kurz danach hörte ich Lydia schreien. Ich ging in die Knie und hielt mir die Ohren zu. "Was ist los?", fragte Liam. "Es ist Lydia. Sebastien hat sie verletzt", antwortete ich. "Hör weiter zu. Sag uns was passiert", befiel Scott. Ich hörte weiter zu was passierte. "Hope", sagte Stiles. Ich hörte weiter zu. "Hope, was passiert?!", schrie Stiles. "Halt die Klappe dann kann ich besser hören!", schrie ich zurück. Ich schaute Liam besorgt an. Dann Scott. "An wie vielen Orten ist dein Kopf gerade?", fragte Scott. "An drei", antwortete ich, "Sebastian hat Hayden und ist mit ihr da wo die Ärzte zuerst waren. Ihr geht es gut. Noah hat Lydia ins Krankenhaus gebracht. Sie wird versorgt. Und Malia und Braeden werden vom Wüstenwolf angegriffen." Ich hörte weiter zu uns schloss meine Augen. "Theo und ein weiterer Mann suchen nach der Bestie. Hayden wurde leicht verletzt aber sie wird schnell heilen", erzählte ich weiter. Ich verlor Theo. "Okay, wir können jetzt raus", sagte Deaton. Wir schoben die Schränke weg und gingen direkt los. "Leute ich bin auch eine Banshee. Ich könnte auch Masons Namen sagen", meinte ich. "Lydia hat gelernt, wie sie ihre Stimme einsetzen muss. Du hast das noch nicht gelernt. Wenn es schief geht tötest du aus Versehen alle Lebewesen in deiner Nähe", erklärte Scott. Wir fuhren ins Krankenhaus. Liam und ich warteten ob es Lydia gut geht. Ich hielt seine Hand. "Liam, wir werden ihn retten", sagte ich. Scott kam zu uns. "Wie geht es ihr?", fragten Liam und ich gleichzeitig. "Sie kann noch nicht reden", antwortete er. "Also können wir ihn nicht retten", sagte Liam enttäuscht. Scott hörte sich Nachrichten von seinem Anrufbeantworter an. "Ich habe eine Idee", sagte Scott. Er ging mit uns und seiner Mum in Lydias Zimmer. Melissa gab Lydia eine Spritze. Liam wurde kurz ohnmächtig. "Scott, bleib du bei Lydia. Ich kümmere mich um Liam", sagte ich. Ich kniete mich neben Liam. "Hey wach auf", sagte ich. "Hayden, ich liebe dich", sagte er. Dann wachte er auf. "Guten Morgen. Sag das ich liebe dich nächstes Mal zur richtigen Person", meinte ich. Er stand auf. Wir gingen los um die Bestie zu finden. "Hope, wir müssen zu Scott", sagte Stiles. Ich nickte und ging mit Stiles zu Scott. Der Wüstenwolf schuppste Stiles übers Sofa. Er landete in Scherben. Ich berührte die Wand und tarnte mich. So würde der Wüstenwolf mich nicht finden.