Beautiful Teen Creatures || Teen Wolf ~ Liam/Theo X Reader

Zusammenführung

Es wurden immernoch Leute umgebracht. Von einer großen dunklen Kreatur. Das Rudel war immernoch gespalten. Ich stand bei allem in der Mitte. "Nein! Ich hab die Nase voll! Ihr klärt das jetzt oder ich sperre euch höchst persönlich in einen kleinen Raum und lasse euch da drinnen bis ihr euch wieder vertragt oder verhungert!", schrie ich Liam an. "Bitte, das ist das letzte Mal", bat er. "Nein. Du etnschuldigst dich bei Scott oder er erfährt es nicht", sagte ich und ging. Wir wussten nicht, was Theo vor hatte. Aber wir versuchten es herauszufinden. Was wir wussten war, dass er sich ein Rudel zusammen stellte. Ich ging ihm aus dem Weg. Doch dann sagte Theo, dass die Rudel zusammen kämpfen sollten, gegen dieses Etwas. Ich war natürlich nicht begeistert. Ein seltsamer Ex reichte, da brauchte ich nicht noch einen zweiten psychotischen um mich herum. Liam hatte es immerhin wieder geschafft mit Hayden zusammen zu kommen. Die Kreatur war etwas auferstandenes, nichts neues. Wir wussten nicht was, aber es war gefährlich. Wir erfuhren erst was es war, als Chris seinen Vater besuchte. Es war la Bète. Ein sehr alter und mächtiger Werwolf. Scott wollte das Rudel wieder zusammen bringen. Doch irgendwie... war das schwierig. Kira war immernoch verschwunden, Lydia war im Eichenhaus, Malia versuchte ihre Mutter umzubringen und Liam... naja, er versuchte Scott zu töten. Die einzigen die gerade nicht streiteten oder ein Problem hatten waren Stiles, Scott und ich. Das goldene Trio wieder vereint. Scott und Stiles wollten nach New Mexico um Kira zu holen. Stiles musste aber noch den Jeep reparieren. Und er lief wieder. Liam wollte mit um zu helfen, doch Scott erlaubte es ihm nicht. Also fuhren wir zu dritt. Es war warm im Jeep. "Stiles, mir wird schlecht von der Fahrt", sagte ich. Er hielt rechts an. Ich übergab mich wieder. Dann fuhren wir weiter. "Was ist los mit dir?", fragte Scott. "Ich weiß es nicht", antwortete ich. "Scott, dein Asthma war doch wieder da. Was wenn ihre Leukämie wieder da ist?", fragte Stiles. Nach einer Weile fuhr Scott, damit Stiles sich etwas ausruhen konnte. Dann ging der Tank leer. Ich bekam einen Anruf. "Was?!", fragte ich genervt. "Beruhig dich, ich hab tolle Neuigkeiten", sagte Liam. "Ich warte", sagte ich. "Du hast automatisch gedacht, dass du adoptiert wurdest. Weil keiner deiner Eltern Banshee Blut hatte. Aber wir haben Bilder von der Schwangerschaft deiner Mutter. Aber was, wenn du wegen den Ärzten bei der Geburt vertauscht wurdest?", fragte Liam. "Du hast Recht, das klingt logisch. Oh mein Gott! Du hast Recht! Danke Liam! Ich schulde dir was, tschüss", sagte ich und legte auf. Ich sprang auf und ab und lachte. "Was ist denn jetzt los?", fragte Stiles. "Ich wurde vertauscht!", freute ich mich. "Was?", fragte Stiles. "Nah bei meiner Geburt! Ich wurde nich adoptiert und Mum und Dad haben mich nicht angelogen. Die Schreckensärzte haben mich doch entführt und dann wieder zurück gebracht. Vielleicht wurde ich dabei vertauscht", erklärte ich. "Das ist toll! Also, geht es dir jetzt besser?", fragte Stiles. Ich nickte. "Okay, bleib du beim Wagen. Wir gehen Benzin holen", sagte Stiles. Ich strahlte und blieb beim Jeep. Als sie wieder da waren hielten sie einen Kanister in die Luft. Dann füllten wir den Tank auf und fuhren endlich weiter. Es war bereits Nacht als wir wussten, wo sich Kira befand. Es war an einem Berg. Darüber befand sich ein Sturm. Wir fuhren dort hin, so schnell wir konnten. Als wir ankamen befanden sie und ihre Mutter sich in einem Kampf Kira stieg schnell zu uns ein. Dann kam ihre Mutter noch. Stiles fuhr schnell los. Wir waren alle okay. Und ich saß hinten neben den Teenies die rumknutschten. Und dann viel das Ich liebe dich. Wir fuhren zurück nach Beacon Hills. Diesmal ohne Zwischenfälle. Mason wusste jetzt, was Theo vor hatte. Er suchte nach einem blinden Alpha. Und Scott wusste, wer dieser Alpha ist. Wir fuhren ins Krankenhaus. Es wurden 23 Leichen gefunden. Die Bestie hatte viele Leute getötet und die Schreckensärzte versuchten sie zu beschützen, indem sie die Leichen versteckten. "Wir brauchen Lydia", sagte ich. "Sie ist katatonisch, sie bringt uns nicht", sagte Stiles. "Ich sehe Tote, und zwar mehr als nur zwanzwig. Ich sehe hunderte", sagte ich. "Die Banshee in ihr kommt zum Vorschein", sagte Scott.

In der Schule waren lauter Polizisten mit großen Waffen. Wir wussten nicht wieso und keiner sagte uns warum. "Ich kann Braeden riechen", sagte ich. "Weißt du, was ich rieche?", fragte Liam. Ich sagte nichts. "Ich rieche, dass du deine Tage nicht hast", meinte er. Ich schaute ihn geschockt an. "Du müsstest jetzt deine Tage haben, hast du aber nicht", erklärte er. "Woher weißt du, wann ich meine Tage haben muss?", fragte ich ihn. "Wir waren mal zusammen. Ich weiß, in welcher Woche du nicht mit mir geschlafen und nach Blut gerochen hast", meinte er. "Die Periode kann sich verspäten", sagte ich. "Aber nicht um fünf Tage. Normalerweise bekommst du sie pünktlich", sagte er. Ich verdrehte meine Augen. "Liam, können wir bitte nicht über meine Periode reden?", fragte ich ihn. "Nur, wenn du einen Schwangerschaftstest machst", sagte er. Ich grummelte ihn an. "Ich kann auch grummeln. Jetzt mach bitte nur diesen Test", bat Liam. "Na gut. Ich werde einen kaufen", sagte ich. Stiles besuchte Lydia. Aber ihr ging es immernoch nicht gut. Und Stiles war sich sicher, dass ihr ein Loch in den Kopf gebohrt worden war. Wir hatten einen Plan. Stiles hatte eine Zugangskarte für das Eichenhaus geklaut. Liam und Scott suchten nach dem Operationsraum der Ärzte, da Malia ihnen sagte, dass er bei den Rohren sei. Und ich redete mit Mason. "Also bist du es?", fragte er. "Ich weiß es nicht, Mason", antwortete ich. "Denkst du es?", fragte er. "Mason, du bist mir keine Hilfe", sagte ich. "Entschuldigung. Ich hatte nur noch nie eine Freundin die dachte, dass sie schwanger ist. Ich weiß einfach nicht was ich sagen soll", sagte er. "Hauptsache du sagst nicht Baby oder schwanger", meinte ich. "Jup, schon klar. Also... ist es eher das von Liam oder das von Theo?", fragte er. Ich sah ihn wütend an. "Schon klar."