Countryhumans x Reader (Oneshorts)

Drittes Reich x Soldat Reader

Das wars, du bist offiziell verloren.
Schwer atmend sast du hinter einigen Trümmern und versuchtest unentdeckt zu bleiben.
All deine Truppen Mitglieder waren Tot,und das nur wegen diesen Dreckigen Nazis!

Sie kamen einfach, wie aus dem Nichts und überraschten euch.
Schritte näherten sich dir, Stimmen wurden lauter, du konntest relativ gut Deutsch sprechen und verstehen.
"Sie sind nicht alle tot,ich habe einen mehr gesehen." Ein zufälliger Soldat sprach und stand dabei nicht weit von dir entfernt.

Schweiß lief dir über die Stirn während sie immer näher kamen.
Alleine hättest du im Kampf keine Chance und sterben war keine Option die du wählen wolltest,also nahmst du deinen Mut zusammen und ranntest los.
Raus aus den Trümmern eures einztigen Stützpunktes, hinaus auf freie Ebene in Richtung Wald, wo du die Deutschen Soldaten hoffentlich verlieren würdest.

Wie lange lifst du jetzt schon durch den Wald? Ehrlich gesagt hattest du weder Ahnung noch Orientierung, dir War kalt und langsam fiel Erschöpfung über dich her.
Schon lange hörtest du niemanden mehr hinter dir, aus Angst warst du trotzdem einfach weiter gerannt.

Am Ende deiner Kräfte ließt du dich schlussendlich gegen einen Baum herunter rutschen und entspanntest dich.
Es war Dunkel,kalt,du warst dreckig und Erschöpft, aber all das war dir zu der Zeit egal,du warst froh lebendig entkommen zu sein.
Zumindest dachtest du so.

"Nur ein paar Stunden..." sprachst du leise ins Nichts und ließt langsam deine Augen zu fallen. Die schweren Schritte und das dunkle Kichern hinter dir, hattest du schon gar nicht mehr wahrgenommen.

Als du wieder zu dir kamst bemerktest du, das du dich nicht mehr im Wald befandest, sondern in einer kalten Zelle, auf einer Pritsche.
Schockiert richtest du dich auf und sahst dich im kleinen Raum um, doch der Raum war komplett leer, bis auf die Eiserne Tür war nichts zu sehen.

Wie warst du hierher gekommen? Hattest du deine Verfolger nicht abgeschüttelt? Verzweifelt zogst du die Beine an deinen Körper und versuchtest zu vermuten was jetzt mit dir passieren würde.
Vielleicht foltern sie Informationen aus dir heraus? Töten dich einfach oder lassen dich hier verrotten? Oder werden sie dich gar vergasen?
Schauer liefen dir bei diesen fürchterlichen Gedanken über den Rücken.

Deine Gedanken wurden unterbrochen als sich die Tür laut öffnete und zwei Soldaten dich aus der Zelle zogen, durch die Gänge und keine Ahnung wo hin. Vielleicht zu deiner Hinrichtung?
Sie führten dich in ein schön eingerichtetes Zimmer und gingen einfach wieder.
Misstrauisch sahst du dich um, viele Rot und schwarz Töne waren im Raum, schränke,Regale,ein Schreibtisch und Ein Großes Doppelbett.

Was zur hölle ging hier vor sich?
Du gingst auf das Bett zu und ließt dich darauf nieder und sahst aus dem Fenster,dir gegenüber.
Du hattest keine Ahnung wie lange du so Ruhig da sast,aber nach einer Weile hörtest du wie sich wieder die Tür öffnete.
Aus Angst sahst du zu Boden, wolltest erst gar nicht wissen wer gerade auf dich zu kam und nun vor dir stehen blieb. Es herrschte kurz Stille.

"Gefällt es dir hier?" erschrocken durch die Tiefe Stimme blicktest du nach oben,nur um direkt wieder weg zu blicken und zu wünschen du hättest es nicht getan. wer da vor dir stand? Ach, nur der Grund für die Besetzung deines Landes höchst persönlich. Du reagiertest nicht auf seine Frage, scheinbar war er damit nicht ganz so zufrieden.
"Hast du deine Zunge verschluckt?" Ein fester Griff zog dein Kinn wieder in Richtung des Dritten Reiches.
"Nein." Sagtest du Gott sei Dank ohne zu Stottern, seine Augen schienen direkt in deine Seele zu blicken, während er anfing auf dich herab zu Grinsen.

"Du kannst also doch reden, ich hatte schon befürchtet dich später nicht mehr schreien hören zu können~" der Ausdruck in seinen Augen war für dich nicht ganz erkennbar,aber er machte dir Angst.
"Huh?" jeglicher Versuch deinen Kopf aus seinem Griff zu befreien waren zwecklos und schienen ihn nur weiter zu amüsieren. "sehe ich da etwa Angst?" fragte er und ließ seinen Arm um deine Hüfte wandern.

"Sicher nicht!" meintest du und versuchtest weiter hin dich von ihm zu entfernen. "Oh? Lass uns das ändern~" Schnell warst du unter ihn gefangen.
"ob du so süß schmeckst wie du aussiehst?" murmelte er gegen deinen Hals, ehe seine Scharfen Zähne sich in deiner Haut vergruben und Blut über deinen Hals, bis zu deinen Schultern lief. Ein kurzer schmerzens Laut entkam dir, während er das Blut von deiner Schulter leckte.

"Heh, tatsächlich ist es sogar noch besser~" kicherte er dunkel und fing an dein Oberteil zu entfernen und deinen Oberkörper mit weiteren Bissen zu versehen.
Leise keuchend vor Schmerz und Angst lagst du schutzlos unter deinem Feind.

Dich zu befreien hattest du in den letzten Zehn Minuten vergeblich aufgegeben. Wimernd musstest du das ganze über dich ergehen lassen.
"Lass mich dir etwas gutes tun~" grinste er und begann deine Hose zu öffnen und sich danach selbst zu entkleiden.

Timeskip:

Zusammen gerollt lagst du auf den Bett und sahst zu wie Reich sich wieder anzog, "Keine Sorge, ich komme gleich nachdem ich etwas erledigt habe wieder~" sprach er sanft und verließ den Raum,du hörtest wie die Tür abgeschlossen wurde und all deine Hoffnung verschwand.
Hier warst du nun, Alleine,Benutzt,verzweifelt und Nackt, komplett verwundbar.
Einfach nur erbärmlich.

Warme Tränen flossen wieder deine Wangen herunter, warum musste das alles dir passieren? Hättest du nicht einfach erschossen werden können?
Zieschend kralltest du deine Hände in das Bettlaken und versuchtest den unglaublichen Schmerz in deinen brennenden Unterleib zu ignorieren.
Würdest du hier so enden? Alleine mit diesen Monster?

Du musst ziemlich lange in deinen Gedanken versunken gewesen sein, da du bald darauf anfingst zu Dösen und letztendlich einschliefst.
Du merktest nicht wie sich später zwei Arme von hinten um dich schlungen und dich an einen Warmen Körper zogen.
"Du gehörst mir~"