Drittes Reich x Sad Reader

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Tränen liefen dir übers Gesicht, während du dich fest in Deutschlands Hemd kralltest
"Shh, schon okey." tröstend rieb er dir über den Rücken.

Hinter euch schlug die Tür auf und ein besorgtes Drittes Reich stand im Raum.
"(Y/n)!" als er dich sah lief er schnell zu euch und zog dich aus Deutschlands Armen in seine.

"Was ist passiert?" wollte er wissen und strich dir über den Kopf.
"E-er hat mich betrogen...
Und gesagt mich würde sowieso niemand lieben..."
Schluchztest du leise.

"..." Sein Blick verdunkelte sich und er sah kurz zu Deutschland, welcher sein Telefon hob und kurz nickte.
Die Beiden versuchten dich weiterhin zu beruhigen während sie warten.

Kurze Zeit später schlug die Tür erneut auf und der Grund des Wartens stand in der Tür.
Russland kam herein und lief zu euch rüber.

Nachdem Deutschland Russland erzählte was passiert war, stand Russland auf und ging wieder in Richtung Tür.
"Wohin gehst du?!" fragte Deutschland.

Dunkel Grinsend drehte Russland sich um.
"Ich gehe den Typen besuchen." meinte er kalt.
Reich stand auch auf und folgte Russland, während Deutschland auf dein jetzt schlafendes ich aufgepasste.

"Weißt du überhaupt wo er wohnt?" fragte Reich.
Russland und er sahßen zusammen in seinen Auto.

"Natürlich weiß ich wo der Ex-Freund meiner Schwester wohnt!" antwortete Russland und wählte eine Nummer in sein Handy.

Wen rufst du da bitte an!?"
Russland funkelte ihn an.
"Meinen Vater!" entgegnete er.

Während Russland kurz telefonierte und Reich ab und zu den Weg wies, kamen sie schließlich vor einen großen Anwesen an.

Die Beiden stiegen aus und warteten ungeduldig.
Zehn Minuten kam ein weiteres Auto neben ihnen zum stehen und die Soviet Union stieg aus.
"Wo ist der Typ der mein Kind verletzt Hat!?"
"Da drine." antwortete Russland.

Die Drei gingen zur Haustür.
"Wie gehen wir jetzt vor?" fragte Russland und dachte an einen Plan.
"Wer braucht schon Pläne!" meinte sein Vater und zog eine Waffe aus seinem Mantel und sah Reich auffordernd an.

Reich zog seine eigene Waffe und trat die Tür ein.
Beide liefen an einen erstaunten Russland vorbei ins Haus.
"Warum...?" murmelte er und verfluchte sich selbst dafür, keine Waffe dabei zu haben.

Gut drei Stunden waren vergangen und du warst wieder wach.
Gerade saßt du mit einen Becher Eis am Küchentisch und beobachtest Deutschland beim Kochen.

Deine Tränen waren vertrocknet und deine Augen noch gerötet.
Einen Löffel nach dem anderen schobst du dir in den Mund und versuchtest dich abzulenken.

Du machtest dir Sorgen, als du aufwachtest waren Reich und dein Bruder nicht mehr da und Deutschland wollte dir keine Auskunft geben.
Wer weiß was die beiden für dumme Dinge machen.
Nicht vorstellbar was passieren würde wenn Russland euren Vater anruft.

Das wäre unvorteilhaft, für deinen Ex.
Ja er wäre auf jedenfall Tot.
Nicht das es dich noch interessieren würde, nein es war dir sogar ganz recht.

Eine halbe Stunde später öffnete sich die Haustür und du hörtest drei Personen sich der Küche nähern.
Fuck, sie haben ihn doch angerufen.

Plötzlich wurdest du in eine erstickende umarmung gezogen.
"Mein Armes Kind!"
Nachdem du dich befreien konntest, drehtest du dich um.
"Warum zum Teufel ist eure Kleidung so blutig? Was habt ihr getan?" geschockt sahst du auf das Blut, das war eine ziemlich große Menge Blut.

Russland grinste dich an.
"Wir haben ein 'Freundliches' Gespräch geführt." erklärte er und ließ sich auf einen der Stühle neben dir nieder, Reich und Soviet taten es ihn gleich und Deutschland stellte das Essen auf den Tisch.

"Ich hoffe mein Boden ist nicht Blutig..." murmelte Deutschland.

Ach dem Essen warst du ziemlich Müde, du hattest halt einen anstrengenden Tag.
Plötzlich wurdest du hoch gehoben und weg getragen.
"Bin ich nicht zu schwer?" murmeltest du schläfrig und drücktest dich an die Person welche dich trug.

"Machst du witze? Du bist zu leicht.
Ich könnte dich ewig tragen, für immer."
Hörtest du noch bevor du einschliefst.

Soviet und Russland funkelten euch böse Blicke hinter her, nicht zufrieden damit.
Vielleicht war es aber besser dich jemanden anzuvertrauen, damit du so schnell wie möglich über deine Trauer hinweg kommst.

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Es tut mir unglaublich leid für dieses Schlechte und kurze Kapietel,ich weiß nicht was mit mir los war aber ich fand keine guten Ideen und wirklich traurig war es auch nicht.
Der nächste Oneshort wird wieder besser, versprochen 😅😥

Countryhumans x Reader (Oneshorts)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt