Countryhumans x Reader (Oneshorts)

Bitty Deutsches KaiserReich x Reader

"Komm schon, das wird dir gut tun."
Meinte deine Mutter und versuchte schon seit einer Stunde dich dazu zu überreden mit ihr in einen Bitty Shop zu gehen.

"Warum gehst du nicht alleine?" wolltest du wissen.
"Ich möchte das du dir einen aussuchst." oh ja, sie denkt ich wäre nicht Sozial und bräuchte mehr kontakt zu anderen.

Schließlich gabst du nach und ihr fahrt zu einen Bitty Shop in der Innenstadt.
Deine Mutter und du betratet den Laden und aufgeregt lief deine Mutter direkt zur ersten Glasbox und sah sich die Bittys an.
Warum holt sie sich keinen wenn sie doch so begeistert von ihnen ist?

Du verdrehtest die Augen und gingst ein Wenig durch den recht großen Laden.
Nach einer Weile in der du süße, kleine Bittys gesehen hattest, bliebst du vor der einzigst leeren Box stehen und sahst durch das Glas.
Nichts zu sehen. Du wolltest gerade weiter gehen.

"Hey Kiddo!" hörtest du eine leise Stimme hinter dir.
Du drehtest dich wieder der leeren Box zu, die jetzt gar nicht mehr so leer war. Ein kleiner Bitty stand vor der Scheibe und sah dich interessiert an.
Er sah schon witzig aus, mit der Uniform und dem ernsten Blick.

"Ich bin kein Kind." meintest du und gingst wieder auf die Box zu.
Er legte den Kopf schief.
"Was auch immer. Was machst du hier hinten? Solltest du dir nicht die ganzen 'süßen' Bittys da vorne ansehen?" fragte er und sah kurz zu den anderen Boxen.
Tatsächlich stand seine weiter von den Rest entfernt.

"Warum sollte ich?" fragtest du und zogst eine Augenbraue hoch.
"willst du den keinen von denen adoptieren?" fragte er leicht verwirrt.
"Naja, eher meine Mutter und nicht ich." antwortetest du und sahst kurz zu deiner Mutter, welche dich gerade zubehör ansah.

"Weißt du, du könntest meine Box öffnen. Es ist ziemlich stickig hier drine." schlug er vor und zeigte über sich auf eine geschlossene klappe.
Verunsichert sahst du ihn an.
"ich weiß nicht ob ich da darf..." meintest du leise und sahst dich nach leuten in deiner Nähe um.
Ungeduldig sah er dich an.
"Die anderen sind auch alle offen, außerdem wird das schon niemand auffallen."

Geschlagen seufztest du und öffnetest die Klappe, vorsichtig kletterte er deine Hand hinauf und dann zu deiner Schulter.
"Also, was wirst du jetzt machen?" fragte er. Kurz dachtest du nach.
"Ich weiß nicht, meine Mutter wird mich nicht ohne einen Bitty gehen lassen." meintest du.

Er sah dich um.
"Warum adoptierst du nicht einfach mich? Ich bin viel besser als all die anderen hier, außerdem verstehen wir uns doch oder?" schlug er vor und du nicktest. Zufrieden sah er dich an.
"Ich habe dich nie nach deinen Namen gefragt." sprachst du.

"Hm nenn mich Reich,aber hübsche Mädchen wie du dürfen mir Spitznamen geben~" meinte er leicht flirtend und ließ dich leise kichern.
"Sicher, ich bin (Y/n)." sprachst du und überlegtest dir innerlich schon einen möglichst lächerlichen Spitznamen.

ihr hattet euch eine Weile lang unterhalten, als du zu einer Entscheidung kamst und zu deiner Mutter gingst.
"Was machst du da?" fragte Reich. "ich treffe eine Entscheidung damit ich wieder nach hause kann." Antwortetest du und klopftest deiner Mutter auf die Schulter.

Sofort drehte sie sich zu dir um und lächelte noch mehr als sie den kleinen Bitty auf deiner Schulter sah.
"Du hast dich entschieden?" fragte sie aufgeregt und lief mit deinen Nicken in Richtung Kasse.

Nachdem ihr alles geklärt hattet und deine Mutter al mögliches Zubehör gekauft hatte, wurde er in einen Kleinen Karton Gesetzt und dir gegeben. Danach fuhrt ihr wieder nach Hause und du warst froh als du wieder in deinen Zimmer warst.

Du stelltest den Karton auf deinen Schreibtisch ab und nahmst den Deckel ab. Vorsichtig kletterte dein neuer Mitbewohner hinaus und sah sich genau in deinen Zimmer um.
"Schön, darf ich wieder auf deine Schulter?" als Antwort hieltst du ihn deinen Arm hin und kurz darauf saß er auch wieder auf deiner Schulter.

Ab da freundetet ihr euch schnell an.
Ihr aßt zusammen,schlieft zusammen und oft half er dir bei deinen Hausaufgaben.

Momentan solltest du an einer Aufsatz schreiben, wenn da nicht gewisse Person wäre die ständig deine Aufmerksamkeit brauchte.
"Ich habe Hunger."
"Ich habe Durst"
"Langweilig!"
"Komm schon..."

Seufzend warst du ihn Essen machen, hast ihn etwas zu trinken geholt und ihr eine beschäftigung gegeben.
Leider hielt diese nicht lange und er musste deine Arbeit wieder Unterbrechen.

"Warum musst du das noch mal machen?" fragte er mit verschränkten Armen und lehnte sich gegen deine Schreibtischlampe.
Seufzend legtest du deinen Füller weg.
"Es ist für die Schule, ich muss es halt erledigen." meintest du und sahst ihn an.

Er schmollte dich weiterhin an.
"Wie lange noch?" jammerte er.
"Desto mehr du mich davon abhältst,desto länger brauche ich noch." Erklärtest du erschöpft und begannst wieder zu schreiben.

Kleine Schritte waren zu hören und er kletterte deinen Schreibtisch herunter.
Du seufztest, vielleicht konntest du ja jetzt endlich in Ruhe fertig werden.

Ungefähr eine Stunde später warst du fertig und seufztest erleichtert.
"Endlich fertig." murmeltest du leise.
Dir viel plötzlich auf wie unnormal Still es war.
Er ist nie Still, nicht wenn er nicht etwas angestellt hatte.

Panisch drehtest du dich um, nur um ihn auf deinen Bett schlafend vor zu finden. Erleichtert standst du auf und legtest dich auch in dein Bett.
Endlich Schlafen.

Als du am nächsten Morgen wach wurdest, spürtest du ein ungewohntes Gefühl auf deiner Brust.
Stirnrunzelnd sahst du herunter, um fest zu stellen das ein gewisser Bitty es sich Nachts auf deiner Brust gemütlich gemacht hatte.
Stark erröternd sahst du weg,
"Reich!!" riefst du und holtest ihn aus seiner Traumwelt.

"Was den?" fragte er leise und rieb sich verschlafen die Augen.
"Du- du liegst auf, du weißt schon..." stameltest du.
Er grinste dich fies an und kuschelte sich mehr auf deine Brust.
"Entschuldige, aber ich konnte einfach nicht wiederstehen~"
Kicherte er leise.
"Du kannst ja nächste Nacht gerne bei meiner Mutter übernachten!" drohtest du.

Mit geweiteten Augen sah er dich an.
"Was? Nein! Eww auf keinen Fall." stellte er fest und kletterte von dir herunter, um dich aufstehen zu lassen.
"Danke." summtest du und gingst ins Badezimmer um dich für die Schule fertig zu machen.
Als du fertig warst gingst du kurz in dein Zimmer zurück.
"Mach keine Scheiße während ich weg bin okey?" fragtest du Streng.

Er saß auf deinen Schreibtisch und sortierte deine Stifte.
"Natur nicht! Was denkst du von mir?" fragte er empört und ließ dich Kichern.
Du verabschiedetest dich und machtest dich auf den Weg zur Bushaltestelle.

Wenigstens würde jemand Zuhause auf dich warten, während du weg warst. Hoffentlich brennt er nicht das Haus nieder wen deine Mutter arbeiten geht...