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Schneller ging´s wirklich nicht!
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W-wo... Wo bin ich? Meine Arme konnte ich nicht bewegen. Sie waren über mir fest. Ich versuchte sie zu lösen. Es raschelte. Metall? Eine Metallkette?
Langsam machte ich die Augen auf. Ein großer Raum. Nur eine kleine Glühbirne erleuchtete den Raum. Der Geruch einer Zigarette stieg mir in die Nase und ich hustete.
"Anscheinend ist unsere kleine Prinzessin aufgewacht.", sagte eine Stimme hinter mir. Schritte ertönten.
Jemand hockte sich vor mir hin. Ich sah auf. Mir stockte der Atem. D-das konnte doch nicht war sein!
"D-dante?", fragte ich schockiert.
"Anscheinend erinnerst du dich wieder an mich. Ich fühle mich geschmeichelt.", erwiederte er und drückte seine Zigarette auf meinem Oberschenkel aus.
"Nnnnh", stöhnte ich auf. Die Glut fraß sich durch meine Jeans und auf meine Haut.
"W-was willst du von mir?"
"Von dir will ich gar nichts. Aber dafür von deinen lieben Stiefbrüdern. Sie haben mir etwas gestohlen, das ich wieder haben will."
"A-aber wofür brauchst du mich?"
Er lachte.
"Ich hatte zwei Gründe: Erstens bedeutest du den Dreien zu viel, anstatt dass sich dich einer Gefahr aussetzen würden und Zweitens, weil ich meine alte Freundin wiedersehen wollte."
Ich drehte meinen Kopf weg und unterdrückte meine Tränen.
Er drehte mir brutal den Kopf zu sich.
"Tu nicht so stark. Ich erinnere mich noch genau daran. Deine verzweifelten Versuche dich zu befreien, deine schönen Schreie. Du bringst einen Mann wirklich in Ekstase."
Was meinte er? Ich konnte mich nur noch daran erinnern, wie mir das Benzin über geschüttet wurde und ich schreiend zum See lief. War da noch etwas davor gewesen?
"Wovon sprichst du?"
Sein Gesicht zeigte nicht die kleinste Regung. Mit der rechten zerrte er den Saum meines T-Shirts hoch.
"Du beleidigst mich aufs Tiefste. Ein Mädchen, wie du würde niemals ihr erstes Mal vergessen. Du hattest wirklich Glück, dass ich mich dazu herabgelassen und dich genommen habe."
Ich atmete verschreckt auf und Tränen liefen mir die Wangen runter. War das wirklich war? Ich war keine Jungfrau mehr und er hatte sie mir geraubt?
Nein, das durfte nicht sein!
"Hör auf zu heulen! Du solltest lieber froh darüber sein. Außer mir hätte es doch eh keiner gewagt dich anzurühren."
"Lieber wäre ich als alte Jungfer gestorben, als das du mich anfasst!"
Ich hätte lieber nichts sagen sollen, denn Dante rammte mir seine Faust in den Magen. Mir blieb die Luft weg und ich atmete unregelmäßig. Der nächste traf mich genauso unerwartet. Diesmal direkt ins Gesicht. Ich schmeckte Blut und hörte ein leises Knacken. Anscheinend hatte er mir die Nase gebrochen.
"Pass ja auf, was du sagst, wenn du nicht willst, dass sich das vom letzten Mal wiederholt. Ich habe kein Problem damit dich wieder anzuzünden."
Er zückte ein Jagdmesser aus seinem Gürtel und strich mir mit der flachen Seite übers Gesicht.
"Eine schöne zarte Haut hast du. Ob dein Körper immer noch so begehrenswert ist, wie damals. Wenn man mal von deinen mickrigen Brüsten absieht."
Mit dem Messer ritzte er mir vorne mein T-Shirt auf, bis zu meiner Hose. Mit einer Hand zog er mir die Hose aus; mit der anderen hielt er mir den Mund zu. Ich wimmerte und versuchte mich zu befreien, aber die Ketten ließen es nicht zu.
"Was mach ich bloß mit dir? So hilflos, so zerbrechlich, so ", murmelte er vor sich hin. Das Messer glitt langsam über meine Brüste, meinen Bauch und hinunter zu meinem Unterleib. Plötzlich lächelte er hämisch, bevor er mir sein Messer in den Oberschenkel stieß.
"Aaaaammmmnnnnh!", schrie ich, obwohl Dante´s Hand viel von dem Schrei abschirmte. Ich ließ meinen Tränen freien Lauf. Dante sog das Messer wieder heraus und nahm endlcih die Hand von meinem Mund. Ich atmete erleichtert auf. Es tat so weh! Mein Blick war getrübt durch die vielen Tränen, aber dennoch sah ich wie Dante weiter lächelte.
"Vielleicht sollten wir das vom letzten Mal wiederholen", flüsterte er mir ins Ohr. Meine Augen weiteten sich. Nein, das würde bedeuten...
Dante´s Finger wanderten zu meine Unterleib, bevor er mir meinen Slip vom Körper riss. Seine Finger bohrten sich brutal in mich rein. Nein, nicht schon wieder. Immer wieder drang er mit seinen Fingern in mich ein. Drei Finger... Vier Finger... Seine ganze Hand...
"Lukas... bitte... bitte hilf mir...", wimmerte ich.
"Dein Lukas wird nicht kommen. Meine Jungs beschäftigen ihn noch lange genug, bis ich mit dir fertig bin."
Dante lachte laut auf und holte mit geballter Faust weit auf.
Nein! NEIN! NEEEEIIIIIN!
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Zur gleichen Zeit; Lukas POV.
Mein Schlag traf meinen Gegener direkt im Gesicht. Ich holte erneut aus und traf. Der Kerl flog gegen die Mauer und sakte auf den Boden.
"Was sollte das, verdammt noch mal?!", schrie ich den Kerl an.
"Wo ist Dante?!"
Meine Brüder kamen hinter mir her. Der Kerl lachte bloß leise.
"Unser Plan hat anscheinend perfekt funktioniert... Hust hust hust..."
"Wovon sprichst du?!"
"Hust... D-dante wusste, dass du den Schlüssel nie freiwillig rausrücken würdest... Hust hust... Da kam uns die Kleine gerade recht... Hust hust... Er amüsiert sich bestimmt gerade gut mit ihr..."
"Wen meinst du?!", schrie ich an. Er spuckte wieder Blut.
"D-das kleine Mädchen mit den scharzen Haare und der Brille..."
Ich stockte. Magnus und Kevin zogen die Luft ein. Maya?! Nein, dass durfte nicht sein! Wenn Dante Maya wirklich bei sich hatte, müssten wir uns echt beeilen!
"WO SIND SIE?!"
"Hafenlager... am Pier,,, Nr.17"
Ich ließ ihn los und er fiel auf den harten Boden.
"Beeilen wir uns!", sagte ich zu meinen Brüdern und sie nickten.
Warte auf uns, Maya! Wir retten dich!
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Ich weiß. Ich weiß, das war ganz schön brutal, aber das musste einfach mal sein. Bitte votet und kommentiert viel!
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Nerd VS Bad Boy³
Novela JuvenilIm Juni 2014 habe ich angefangen hier meine Geschichten zu veröffentlichen. Zu meinem zweijährigen Jubiläum (06/16) gibt es für meine bisher erfolgreichste Geschichte ein großes Update. Mit neuen Namen, verbesserter Handlung und vor allem besserer L...