Kapitel 19.

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So sehr ich es auch zu leugnen versuchte, ich konnte es nicht verhindern, dass ich den Kuss so sehr genoss. Langsam löste sich Fabian von mir, aber nicht viel, nur so, dass sich unsere Lippen kaum noch berührten. Ich spürte seinen Atem auf meiner Haut, sah ihm tief in die Augen und spürte, wie mir tausende von Schmetterlingen im Bauch umher flogen. Ein zufriedenes Lächeln schlich sich auf seine Lippen. "Nicht mehr traurig sein...okay?", murmelte er und sah mich mit seinen hübschen Augen an. Unfähig etwas zu sagen, sah ich ich ihm einfach ungläubig in die Augen und spürte erst jetzt, dass seine Hände an meinem Po lagen. Sofort stieg mir das Blut in die Wangen und ich lief knallrot an. Leise lachend kam er mir langsam näher, legte seine Lippen auf meinen Hals ab und saugte sich an diesem fest. Leicht überfordert gab ich als Reaktion ein kleines, leises Stöhnen von mir, welches schlagartig lauter wurde, als Fabian auch noch begann, meinen Po zu kneten. Nun war es vollkommen um mich geschehen. Laut stöhnend legte ich meinen Kopf auf seiner Schulter ab und krallte mich, um etwas Halt zu haben, in seinen Rücken. Er gab mir einen Kuss auf den Hals und raunte in mein Ohr: "Willst du das bei mir zuhause weiterführen?~". Meine Augen weiteten sich. Wollte ich das? Ich war noch nie glücklich darüber gewesen, als einziger noch Jungfrau zu sein. Bisher wollte mich jedoch weder Frau, noch Mann. Und jetzt fragte mich mein Schwarm nach...Geschlechtsverkehr! Da konnte ich, auch wenn ich wollte, gar nicht 'nein' sagen... Außerdem wollte ich doch endlich entjungfert werden. Vielleicht würde ich dadurch ja selbstbewusster werden oder...männlicher...
Seine Berührungen auf meiner Haut fühlten sich so unglaublich gut an... und ich wollte mehr davon spüren. "J-Ja...", wisperte ich nervös. Grinsend ergriff Fabi meine Hand und zog mich mit. Was tat ich hier nur...
Hoffentlich würde ich es nicht bereuen.
Doch länger konnte ich gar nicht darüber nachdenken, da Fabi mich bereits in sein, mir bereits bekanntes Haus drückte. Er zog mich die Treppe hoch, schubste mich auf sein Bett und schloss die Tür ab.
Das ging alles so schnell... Ich schluckte schwer, als Fabian auch schon begann, sein Oberteil auszuziehen. Leicht schwärmend blickte ich auf sein leicht angedeutetes Sixpack. Doch als ich von seinem Bauch wieder wegsah, bemerkte ich, dass er sich schon komplett von seinen Klamotten befreit hatte. Mit geröteten Wangen versuchte ich krampfhaft nicht auf sein bestes Stück zu blicken. Fabi kam grinsend auf mich zu, drückte mich aufs Bett und beugte sich über mich. "Gefällt meinem Baby, was es da sieht?~", raunte er und begann, mir meine Hose auszuziehen.
Und schon kurze Zeit später lag ich genauso entblößt, wie er es selbst war, vor ihm und versuchte mir die Nervosität nicht anmerken zu lassen. Was jedoch kläglich scheiterte. Schmunzelnd gab Fabi mir einen Kuss auf die Nasenspitze, leckte zwei Finger von sich selbst an und drückte diese ohne Vorwarnung in mein Loch. Laut stöhnte ich auf, hatte damit nicht gerechnet. Der Größere lachte nur und begann, seine Finger raus und rein zu bewegen. Stöhnend krallte ich mich in das Bettlaken und kniff die Augen zusammen, während ich versuchte den Schmerz zu ignorieren. Ich spürte wie Fabian seine Finger aus mir rauszog. Er gab mir einen Klaps auf den Po und grinste mich frech an. Sein Blick viel auf mein Glied, welches sehr erregt war. Schmunzelnd stupste er meine Spitze immer wieder an, weshalb ich mir stark auf die Lippe biss, um nicht zu stöhnen. "So mein Baby. Jetzt kommt Daddys Freund...", meinte er und spreizte meine Beine weiter. Seine Spitze berührte mein Loch und er sah zu mir. "Bereit?", fragte er. Zögernd nickte ich und schon drückte er sein ganzes Glied in mich, was mich aufschreien ließ. Beschämt hielt ich mir sofort den Mund zu, was von Fabi nur mit einem Lachen kommentiert wurde. Einige Sekunden waren vergangen und schon begann er damit, immer wieder in mich zu stoßen. Anfangs war es ein großer Schmerz, doch der verwandelte sich ganz schnell in Lust und so lag ich stöhnend unter ihm. Es war das beste Gefühl, das ich jemals in meinem Leben zu spüren bekommen hatte...

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Hi... Es tut mir wirklich schrecklich leid, für diese "Pause". Ich weiß, dass ich es im Moment nicht einhalten kann, alle 2-3 Tage zu updaten. Aber ich gebe mein bestes. Also bitte verzeiht mir, wenn es mal etwas länger dauert, bis ein Kapitel kommt qwq.
Hier also endlich mal ein Lemon xD.
Hoffe euch hat das Kapitel gefallen. Lasst gerne Feedback in den Kommentaren da~

Opposites attract~Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt