Kapitel 45

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Elisa's Sicht

In Hamburg

Als wir endlich nach Fünf einhalb Stunden Autofahrt in Hamburg ankamen, parkte Enes vor unserem Alten Haus.
Sofort stieg ich aus und rannte auf die Haustür zu um diese zu öffnen.
"Elisa chill mal bisschen." Sagte Luan und lachte.
Gemeinsam mit Enes und unseren Taschen, kam Luan zu mir und schloss die Haustür auf.

Zu dritt liefen wir ins Haus rein und steuerten direkt auf das alte Arbeitszimmer meines Vaters zu.
"Und hier habt ihr vorher gewohnt?" Fragte Enes und sah sich etwas um.
Ich nickte nur leicht und setzte mich auf den Schreibtisch, während Luan sich die Pläne ansah wie die Lagerhalle gebaut war, damit er wusste wie und wo, er und Enes rein gehen konnten.

"Also, ich fahr noch mal zu einem alten Kollegen, er könnte uns auch helfen, wehe ihr stellt irgendwas an!" Sagte Luan und sah uns mahnend an.
Ich sah zu ihm und nickte wieder nur, während Enes, versuchte sich sein dreckiges grinsen zu verkneifen.

Nachdem Luan aus dem Haus war, lief ich die Treppen rauf, natürlich gefolgt von Enes.
Ich öffnete die Tür zu meinem alten Zimmer und schmiss mich auf das Bett welches noch hier Stand.
Enes lehnte sich über mich und sah mir in die Augen.
"Weißt du eigentlich wie sauer ich auf dich bin, wie kannst du so entspannt mit deinem Bruder über unser Sex leben reden?" Fragte er und packte mich leicht am Kinn.
Ich biss mir auf die Unterlippe und grinste ihn einfach nur an.

"Vielleicht habe ich das ja mit Absicht gemacht." Sagte ich und fuhr mit meinen Händen über seine Brust, rauf zu seinen Schultern.
Enes lachte leicht und fing an mich stürmisch zu Küssen.
Grinsend erwiderte ich den Kuss und schlang meine Beine um seine Hüfte, um ihn gegen mich zu Pressen.
Seine Küsse wanderten von meinen Lippen runter zu meinem Hals, danach machte er kurz Pause und zog sich und mich komplett aus.

"Warte ab bis wir hier Fertig sind, das wird dir noch leid tun, das du so entspannt darüber geredet hast." Sagte er und fing an meine Brüste zu küssen und an ihnen zu saugen.
Ich stöhnte leicht auf und drehte mich so mit ihm das ich auf seinem Schoß saß.

Mit meiner Mitter fuhr ich immer wieder über seinen Penis und küsste dabei seinen Hals, was ihn leicht stöhnen ließ.
Seine Hände fuhren zu meinen Brüsten und fingen an diese zu Massieren.

Als Enes merkte das ich feucht genug war, stieß er von unten in mich ein, was mich Laut stöhnen ließ.
Ohne zu warten bis ich mich an seine Länge gewöhnt hatte, fing er automatisch an sich schnell zu bewegen, zog meine Haare nach hinten, weswegen ich meinen Kopf in den Nacken legte und stieß immer weiter hart und schnell in mich ein.
Immer wieder stöhnte ich laut und sagte seinen Namen.

Als er sich dann aus mir raus zog, schmiss er mich nach hinten aufs Bett, stand auf und zog mich zu sich rauf, nur um mich danach zu Küssen.
Danach hob er mich hoch, drückte mich gegen die Tür des Zimmer's und drang wieder tief in mich ein.
Sofort fing er wieder an sich schnell in mir zu bewegen, weswegen ich die ganze Zeit mit meinem Rücken gegen die Tür knallte.

Ich stöhnte und krallte mich in seinen Rücken, kratzte ihn leicht auf und biss ihm sogar leicht in die Schulter, was ihn kurz aufschreien ließ.
"Warum auf einmal so wild?" Fragte er und legte seine Hand an meinen Hals, während er sich weiter bewegte.
Ich grinste ihn einfach nur an und sah ihm in die Augen.
Ich lehnte meinen Kopf an die Tür und stöhnte Laut als Enes noch schneller wurde.

Er drückte mit seiner Hand an meinen Hals, weswegen ich etwas schwerer Luft bekam und stieß immer wieder in mich ein.
Mein Rücken knallte immer noch gegen die Tür und meinen Stöhnen wurde Lauter, da ich langsam meinem Höhepunkt immer näher kam.

Auch Enes fing an schwer zu Atmen und leicht zu Stöhnen.
Er zog sich wieder aus mir raus, ließ mich wieder auf die Beine runter und zog mich zum Schreibtisch, wo er mich drauf setzte und wieder in mich eindrang.

Junge will er jetzt jedes Möbel Stück einweihen oder was?

Er bewegte sich nicht, sondern ließ ihn tief in mir, er zog sich bis kurz vor der Eichel raus und stieß danach hart und schnell in mich ein.
So ging es noch ein paar mal weiter, bis er meinen g Punkt traf und ich Laut stöhnend zu meinem Höhepunkt kam.

Es schien ihm egal zu sein dass ich bereits gekommen war, denn er bewegte sich weiter in mir, was mich nur noch verrückter machte und Lauter stöhnen ließ.
"Sag mein Namen." Stöhnte er kurz vorm Höhepunkt.
Ich tat was er sagte und schrie ein paar mal seinen Namen, was ihn noch schneller werden ließ, bis er schließlich auch seinen Höhepunkt erreichte.

Schwer atmend zog er sich aus mir raus und drückte danach seine Lippen auf meine.
Lächelnd erwiderte ich den Kuss und rutschte vom Tisch runter.

Danke Enes, jetzt habe ich Unterleib Schmerzen!

︎▪︎▪︎

Oh oh Enes war zu wild hahaha 😂

Freundschaft Plus Oder Mehr? || Mero Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt