#22

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Die nächste Zeit sah ich Ace nicht mehr wirklich und es gab auch keine Gerüchte mehr über unsere Angebliche Beziehung.

"Ich freue mich so auf die Party heute Abend!" sagte Liah aufgeregt. "Ich habe mir schon vor drei Tagen ein Kleid rausgesucht" freute sie sich weiter. "Das wird so eine geile Hausparty, hoffentlich kommen die Cops aber nicht" sagte Mary. "Alex, du holst uns doch bestimmt ab, oder?" fragte Liah mich und sah mich mit so einem Hundeaugen blick an.

"Ja, ich kann euch abholen" seufzte ich und lächelte sie dann an. "Super! Hol uns um 19 Uhr" sagte sie freudig und klatschte in ihre Hände. "Wer geht da eigentlich alles hin?" fragte ich neugierig. "Also wir logischerweise und, ich denke mal alle aus der Schule. Naja, die, die eben Zeit haben" sagte sie.

"Das werden ja ne menge Leute" ich verzog mein Gesicht leicht. "Ja, aber das ist ein Riesenhaus wo die Party stattfindet, also passt das!" sagte Liah grinsend. "Wenigstens etwas"

Nach der Schule war ich noch mit Brandon und Jessy im Kino, da der neue Aquaman rauskam. Es stellte sich nach dem Film heraus, dass Jessy nicht lange brauchte um sich fertig zu machen. Wir fuhren zu den Mädels, die ein bisschen arg aufgeregt in das Auto stiegen.

"Was ist denn mit euch passiert?" fragte Brandon belustigt. "Wir haben schon eine Sektflasche gekillt" sagte Mary kichernd. "Ohne mich?" fragte Jessy gespielt beleidigt. "Du wolltest ja lieber ins Kino! Wie war der Film eigentlich?" fragte Liah interessiert. "Ganz gut. Nur das Ende war vorhersehbar" meinte ich.

"Du musst da vorne rechts" sagte Brandon, also bog ich dahin ab. Wir hatten uns geeinigt, ich fahre uns hin und Brandon fährt uns nach Hause, was bedeutet er muss nüchtern bleiben.

Ich parkte vor dem riesen Haus, bei dem schon ein paar Autos auf dem Rasen standen. "Es geht los!" schrie Liah aufgeregt und rannte vor. Wir folgten ihr und traten in das große Haus ein. Es war wirklich riesig. Wir standen in einem großen Wohnzimmer, dass die Tanzfläche darstellte und schon gut gefüllt war. Rechts ging es in eine offene Küche und sonst gab es noch ein paar Türen und eine Treppe nach oben.

Wir schoben uns durch die Menschen in die Küche, wo wir uns ein Becher mische nahmen und anstießen. "Dann lasst uns mal Feiern und den ganzen Stress vergessen" sagte ich und wir stießen an. "Ich will tanzen!" sagte Mary und exte ihren Becher leer, ehe sie Liah mit auf die Tanzfläche zog. Belustigt sah ich den beiden hinterher. Ich sah Brandon grinsend an. "Nein!" sagte er sofort. "Komm schooon" sagte ich lachend und haute meinen Becher ebenfalls weg.

"Ich darf schon nichts Trinken, da Tanze ich nicht auch noch!" beschwerte er sich. "Ein bisschen schadet nicht" grinste ich und zog ihn mit mir. Ergeben ließ er sich mitziehen und wir fingen an zu Tanzen.

Die nächsten vier Stunden auf der Party bestanden eigentlich nur aus Tanzen und Alkohol trinken.

Ich tanzte gerade mit Liah, da fing jemand an zu schreien. "DIE HABEN POOL IN DIE GARTEN!" die Person war wohl auch schon ein bisschen angetrunken, aber das waren alle hier.

Die hälfte der Leute rannte raus und sie sprangen entweder mit Klamotten oder nur mit Unterwäsche ins Wasser, während wir anderen weitertanzten. "Ich hol uns noch einen Becher!" schrie Liah und verschwand von der Tanzfläche. Ich folgte ihr in die Küche und sah eine Wodka Flasche auf der Theke stehen.

"Hey! Wie wäre es mit einem Trinkspiel?" fragte ich dann grinsend. In diesem Moment fand ich, dass war eine gute Idee. "Was für eins?" fragte sie Interessiert. "Jedesmal, wenn wir jemand knutschen sehen, Trinken wir!" sagte ich. "Dann kannst du ja gleich die Flasche leer trinken!" sagte sie lachend. Ich zuckte mit den Schultern und nahm einen Kräftigen Schluck aus der Flasche. "Okay!" sie schnappte sich die Flasche und lief ins Wohnzimmer, wo mir gleich vier Pärchen ins Auge sprangen.

Sie atmete tief durch und nahm vier Schlücke, ehe sie mir die Flasche reichte und ich dasselbe tat. "Hey da hinten auf der Treppe!" schrie sie und ich folgte ihrem Blick um noch ein Pärchen zu sehen, also nahm ich noch einen Schluck.

Irgendwann landeten wir lachend draußen auf den Liegen. "Das war eine SUPER Idee!" lachte Liah und nahm noch einen Schluck aus der Flasche. "Ich hab immer gute Ideen!" sagte ich und klaute ihr die Flasche, die ich leertrank.

Liah atmete erschrocken die Luft ein. "Ich weiß was wir jetzt machen!" sagte sie freudig und setzte sich auf. "Was?" fragte ich geschockt. "Ich geh in den Pool und krall mir ein heißes ding und du gehsch ACE suchen" sagte sie und biss sich auf die Lippe. Ich sah sie eine weile an. "Das ist eine super Idee!" sagte ich schließlich. Mein Unterbewusstsein war nur noch leicht anwesend und konnte mir nicht mehr sagen, dass es keine gute Idee war, wenn ich Betrunken zu Ace gehe.

Liah klatschte freudig in die Hände und stand auf. "Sauf aba net ab!" sagte ich noch zu ihr, was sie nickend bestätigte. "Komm mit an den Rand!" sagte sie und zog mich hoch. Vor dem Beckenrand blieb ich stehen und sie sah mich grinsend an. "Bis später!" schrie sie freudig und sprang dann ins Wasser. Das Wasser spritzte überall durch die Gegend und mein halbes Tshirt wurde nass. Und es war weiß. Egal. Ich sah noch zu ihr bis sie auftauchte, ehe ich mich auf den Weg ins Wohnzimmer machte. Ich sah mich mehrmals suchend um, bis ich Ace aus der Küche laufen sah.

Grinsend machte ich mich auf den Weg zu ihm. "Hey Ace!" schrie ich und stellte mich zu ihm. "Hey" gab er zurück und trank aus seinem Becher. Er hatte ein schwarzes, eng anliegendes Tshirt an und eine schwarze Jeans, in der er einfach nur heiß aussah. Ich biss mir auf meine Unterlippe und sah ihm wieder ins Gesicht. Sein blick klebte auf meinem Tshirt, dass noch wegen Liah nass war. Sein blick fand seinen weg zurück in mein Gesicht, wo er auf meine Lippen starrte.

"Wie wäre es, wenn wir tanzen gehen?" fragte ich ihn. "Klar, warum nicht?" er leerte seinen Becher und folgte mir auf die Tanzfläche, wo wir anfingen zu tanzen. Ausgelassen tanzten wir zu den Songs und kamen uns immer näher während dem Tanzen. Ich legte meine Hände auf seine Hüften und zog ihn an mich heran, worauf er seine Arme um meinen Nacken schlang. Unsere Gesichter waren nur noch Zentimeter voneinander entfernt und wir sahen uns Intensiv an. Ich konnte die Spannung zwischen uns Förmlich schon anfassen und ich weiß nicht was mich zu meiner nächsten Aktion antrieb, der Alkohol oder einfach nur verlangen. Ich presste meine Lippen auf seine, worauf er sofort erwiederte.

Es dauerte nicht lange, bis daraus ein heftiger Zungenkuss wurde und wir knutschend auf der Tanzfläche standen. Er raubte mir gerade den Verstand und mein Kopf schaltete sich langsam aber sicher komplett aus. Ace drückte mich langsam nach hinten und wir liefen irgendwo hin, ohne unseren Kuss zu unterbrechen. Er löste sich von mir und leckte sich über seine Lippen. Wir waren jetzt abseits der Tanzfläche und standen uns immernoch sehr nahe. Meine Atmung war verschnellert und Ace's Intensiver blick machte dies nicht besser.

Sein blick sah so aus, als würde er mit sich selbst kämpfen, ehe er mein Handgelenk schnappte und mich die Treppen mit hochzog. Wir liefen in ein Zimmer, worauf er die Tür zuschloss und mich dagegen drückte. Unsere Lippen berührten sich fast und Ace sah mir in die Augen. "Wie lange ich darauf gewartet habe" murmelte er und presste stürmisch seine Lippen auf meine. Ich erwiederte seinen Kuss und vergrab meine Hände in seinen Haaren. Er drückte sich noch näher an mich und schob seine Hände unter mein Tshirt wo er sie auf meinen Bauch legte, der leicht zuckte.

Er hakte seine Finger in die Gürtelschlaufe meiner Jeans und zog mich mit sich, wo er sich aufs Bett fallen ließ und mich mit sich herunter zog. Ich saß nun Rittlings auf seiner Mitte und biss leicht auf seine Unterlippe. Er keuchte auf und zog an meinem Tshirt herum. Ich löste mich kurz von ihm um es auszuziehen und küsste ihn gleich wieder. Er ließ seine Hände an meinem Bauch entlang fahren und wieder hoch zu meinen Schultern. Mit einem ruck drehte er uns um und nun lag er auf mir. Ich zog ihm sein Tshirt über den Kopf und fing an seinen Gürtel zu öffnen. Ace küsste meinen Hals entlang bis er meine Empfindliche stelle fand und sich daran festsaugte. Ich stöhnte leise auf, was ihn gegen meinen Hals grinsen ließ. Er machte sich ebenfalls an meiner Hose zu schaffen, worauf sie kurz danach auf dem Boden landete. Seine folgte kurz danach.

Er drückte sein Becken gegen meins, bis ich ihn wieder zu mir hochzog und ihn leidenschaftlich küsste. Er fuhr mit seiner Hand wieder an meinem Bauch runter und ließ sie auf meinen Hüften liegen. Ich krallte meine Hände in seinen Rücken und er keuchte auf.

Ace löste sich wieder von mir und küsste seinen Weg langsam von meinem Hals herunter weiter zu meinem Bauch, weiter zum Bund meiner Boxer, dass er mit seinen Zähnen hochzog und es wieder zurückschnalzen ließ.

This love has to End (boyxboy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt