27. Teil

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Melissas Sicht:

Ich wurde durch ein Klopfen an der Tür geweckt. Was war das denn?

Ich machte meine Augen auf und war für einen kurzen Moment irritiert, wo ich war.

Doch dann erkannte ich mein Zimmer und mir fiel wieder alles ein.

Nick schlief noch neben mir. Da klopfte es wieder.

„Ja?“ Die Tür ging auf und Sandy kam rein.

„Melissa. So geht das geht nicht.“

„Psst Nick schläft noch. Was geht so nicht?“

Da reckte sich Nick neben mir. „Hmm…was ist denn hier schon los?“

„Ich habe euch zwei echt gern, aber das mit den Bodyguards, die auch noch hier in der Wohnung sind ist mir einfach zu eng.“

Ich rieb mir die Augen. Das war zu viel auf einmal am Morgen.

„Ok. Und jetzt?“

„Könnt ihr vielleicht noch wo anders hin?“

„Ich kann Justin fragen, ob es bei ihm geht.“, kam es von Nick.

„Das ist echt nicht böse gemeint und ich habe euch gern, aber unsere Wohnung ist nicht groß genug.“

„Nein ist schon ok. Versteh ich. Bei Justin sind wir vielleicht auch etwas sicherer.“, sagte ich zu Sandy.

„Danke.“ Sandy ging aus dem Zimmer und ich legte mich wieder hin.

„Jetzt kann ich ja weiterschlafen.“  Und wollte mich wieder auf die Seite rollen, doch Nick hielt mich davon ab.

„Nanana. Wenn wir schon mal wach sind jetzt, dann können wir doch aufstehen und heute mal früher anfangen.“

„Nein bitte nicht. Ich bin noch so müde. Nur noch eine halbe Stunde.“

„Aufstehen.“ Dabei fing er an mich zu kitzeln.

„Ok ok ist ja gut.“, brachte ich unter Lachen hervor.

Nick stande auf und ich rollte mich auf die Seite und machte die Augen zu.

„Ok. Wenn du es nicht anders willst.“ Und habe erwartet, dass er wieder zurück ins Bett kommt, aber es passierte nichts.

Doch auf einmal bekam ich eine Ladung Wasser ab. Ich kreischte.

„Bist du wahnsinnig?“

Nick lachte sich kaputt, da ich ihn mit einem geschockten Gesicht ansah.

„Nein, aber du wolltest nicht aufstehen, also blieb mir nichts anderes übrig.“

„Das bekommst du noch irgendwann zurück.“

„Das werden wir ja dann sehen.“

Dann beugte er sich über mich und küsste mich.

„So, sollen wir dann mal frühstücken?“, unterbrach Nick den Kuss.

„Nein. Das Beste ist, wenn wir das erstmal mit Justin abklären, ob wir bei ihm wohnen können.“

Nick rief also Justin an. „Hi?“

„Hi. Hier ist Nick. Hat Scooter dir schon erzählt, was passiert ist?“

„Ja hat er. Zum Glück habt ihr jetzt Harry und Lewis.“

Dance your life (Abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt