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~ Kapitel 14 ~

"Das geht dich nichts an, Tae. Ich bin dir gegenüber zu nichts verpflichtet und du kannst mir nichts verbieten." Sie war scheinbar geschockter von ihren eigenen Worten, als ich es war. "Bist du dir da sicher?", gab ich etwas wütend zurück und kam ihr näher. "Ja! Warum interessiert dich das eigentlich?! Bist du etwa eifersüchtig, oder hört sich das nur für mich so an?!"

"Eifersüchtig? Ernsthaft?! Ich verstehe einfach nur nicht, was du an dem Typen findest. Er ist ein kompletter Vollidiot!" Ihre Atmung verschnellerte sich. "Ach, und du nicht oder was?!", brachte sie schnell und direkt heraus und hielt die Luft an, sobald diese Worte ihren Mund verließen.

"Er ist garnicht so übel... Zumindest nicht in allen Hinsicht-", begann sie, noch hinzuzufügen, wobei ich ihr aber zuvor kam: "Ich will's garnicht erst wissen." Sie seufzte laut und sah etwas zur Seite. "Aber egal, was da in der Geisterbahn passiert ist...", ich sah ihr tief in die Augen und kam ihr noch näher.

"Ich denke nicht, dass er mit dir anstellen kann, was ich mit dir angestellt habe", hauchte ich ihr nun ins Ohr und hinterließ deutlich sichtbare Gänsehaut auf ihrem Körper, bevor ich wieder in ihre wunderschönen Augen sah... "Nur mir hast du deine Jungfräulichkeit geschenkt. Nur meinen Namen hast du gestöhnt, während du deine Hände vor Verlangen im Kies vergraben und zu Fäusten geballt hast. Nur ich war es, der die Lust in dir so überwiegen ließ, dass du keine Sekunde mehr länger warten wolltest... Für den du alles riskiert hast."

Ihr Blick wanderte von meinen Augen zu meinen Lippen, wobei sie sich leicht auf ihre biss. Die Lust, und somit auch die Beule in meiner Hose, wurde immer größer und ich konnte mich einfach nicht unterstehen, sie auf der Stelle zu küssen. Sofort erwiderte sie den Kuss gierig und packte mich wie gewöhnlich am Hinterkopf, um mir noch näher zu sein.

Im nächsten Moment drückte ich mein Knie zwischen ihre Beine und ließ sie damit unterdrückt aufkeuchen. Das Verlangen in mir wurde dadurch noch größer und ich hob sie wieder hastig hoch. Sie klammerte ihre Beine um mein Becken und drückte ihr Gegenstück gegen meine Erektion, was auch mich laut aufstöhnen ließ.

Im nächsten Moment streckte sie ihr Kinn seitlich nach oben und schnappte nach Luft, da ihr Diese deutlich ausgegangen war. "W-W-Wir können das-", sie schluckte kurz und atmete erneut tief ein. "-Jetzt nicht m-machen. D-Die Anderen w-warten auf uns", brachte sie keuchend heraus und senkte ihren Kopf langsam wieder.

Ich presste meinen Körper noch einmal gegen ihren, bevor ich sie auch schon wieder von mir ab ließ. Ihre Beine zitterten wieder und ich merkte, wie sie kaum fähig war, zu stehen. "W-Wenn ich sowas s-sage, m-musst du es doch n-nicht in sekundenschnelle m-machen", schnaufte sie, wobei sie ihren Brustkorb im Takt ihrer Atmung auf und ab bewegte.

Ich schenkte ihr nur ein verschmitztes Lächeln als Antwort und wies sie leicht zur Seite, bevor ich die Tür auch schon wieder öffnete und die Kabine verließ.

[ 16.06.2019 ]

2019 ]

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Last Summer | Taehyung ᶠᶠWo Geschichten leben. Entdecke jetzt