Kapitel 5

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Als ich das Gebäude mit meiner Trainingstasche verließ, sah ich die Mannschaft und mein Team draußen stehen.
Einige unterhalten sich und die einen sind am Handy. Ich ging zu Milli, der mich kommen sah.
„Du siehst Atemberaubend schön aus, Davina". Sagt Milli und lächelt mich dabei süß an.  „Danke Milli. Du siehst auch toll aus", erwidere ich.

Wir gingen zu seinem Auto und fragte Milli, was mit meinem Auto ist

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Wir gingen zu seinem Auto und fragte Milli, was mit meinem Auto ist. Milli meint ich kann es hier stehen lassen bis morgen. Er würde mich morgen früh abholen.
Ich bedankte mich bei Milli und er nahm meine Tasche ab. Da viel mir ein, dass ich noch etwas Fragen muss. „Du Milli, ich muss mal zu deinem Trainer bzw Kollegen". Völlig verdutzt schaut Milli mich an, aber begleitet mich kurz.
Mein Team war schon weg. „Herr Favre und Marius?, ich müsste euch etwas Fragen."
Beide lächelten mich an und nickten mir zu, dass ich die Frage stellen soll.
„Mein jüngerer Bruder ist Fan von dir Marius und er würde mich gerne mal begleiten, dass er dich mal treffen kann. Ginge das nächste Woche ?, denn er hat dann Ferien."
„Ja natürlich geht das". „Am besten wäre es am Mittwoch um 13 Uhr". Ich lächelte beide an und bedankte mich.
Im Auto schrieb ich meinem Bruder die Infos.
Während der Fahrt zum Restaurant, was sich Aqua nennt, unterhalten Milli und ich uns über Gott und die Welt. Wir lachen viel und merken, dass wir viel gemeinsam haben. Als Milli ein Parkplatz gefunden hat, ging er ums Auto rum und machte mir die Tür auf.

Ich bedankte mich bei Milli und wir gingen ins Restaurant

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Ich bedankte mich bei Milli und wir gingen ins Restaurant. Am Eingang kam ein Kellner zu uns und fragte ob wir Reserviert hätten. Milli Antwortete „Ja, auf den Namen Philipp". Der Kellner schaute im Computer nach und brachte uns zu unserm Tisch. Wir saßen an einer Fensterfront, wo wir den Sonnenuntergang über Dortmund sehen können.

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Milli und der CheerleaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt