Kapitel 44

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*1 Woche später*

Milli und ich sind jetzt seit einer Woche Verheiratet und ich muss schon sagen, dass es sich doch irgendwie anders anfühlt.
Ich habe gleich beim Amt ein Termin, da ich alles neu Beantragen muss etc, da ich ja ein neuen Nachnamen habe.
Milli kam gerade zur Tür rein. Ich war gerade dabei mir Schuhe und Jacke anzuziehen.
Ich gab meinem Mann zur Begrüßung ein Kuss.
„Soll ich mitkommen?" stellte mein Mann mir die Frage, während ich alle Dokumente die ich brauchte in meine Tasche verstaute.
„Wenn du möchtest"? lächelte ich ihn an.
Natürlich begleitet er mich. Milli setzte sich hinters Steuer und fuhr in Richtung Innenstadt.

 Milli setzte sich hinters Steuer und fuhr in Richtung Innenstadt

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Während der Fahrt hatte ich unsere Flitterwochen vor Augen. Heute Nacht würde es losgehen.
Als alles erledigt ist fuhren wir noch schnell zur Drogerie.
Wieder zuhause fing ich an weiter unsere Koffer zu Packen für unsere Flitterwochen auf den Malediven.
Wir werden 2 Wochen dort sein.

Als alles fertig gepackt ist brachte Milli diese schonmal runter

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Als alles fertig gepackt ist brachte Milli diese schonmal runter.
Ich kochte uns noch etwas und schauten noch ein wenig TV als mein Handy klingelt.
Es war Theresa unsere Fotografin für die Hochzeit.

Davina: „Philipp" meldete ich mich. Und schon war ihr ihre schrille Stimme zu hören. Ich schaute Milli an, der mich Grinsend mit vollem Mund anschaut.

Theresa: „Ich wollte euch gerne die Videos und Bilder rüber schicken von eurer Hochzeit" teilte sie mir mit.

Nach dem Gespräch hatte ich alles auf dem Handy und dem Macbook. Milli und ich schauten und alles an und nahmen Bilder als Hintergrund am Handy.
Mit dem Blick auf die Uhr erschrak ich.

Davina: „Schatz wir sollten so langsam ins Bett, denn wir müssen bald wieder aufstehen"

Somit standen wir auf und machten die Lichter aus und machen uns Bettfertig.
Um 4 Uhr ging der Wecker. Um halb 5 kommt mein Bruder um uns zum Flughafen zu bringen.
Ich packte schnell ein Macbook, die Ladekabel und Pässe in meine Tasche und machte mich frisch. Ich schminkte mich nur dezent. Um Punkt halb 5 stand mein Bruder vor der Tür. Ich ließ ihn rein und packte noch die restlichen Sachen in den Koffer.
Milli war noch total verschlafen. Ich habe die Befürchtung, dass er jeden Moment wieder einschlafen könnte. Im Auto Unterhielt ich mich mit meinem Bruder. Die stille die sonst herrschen würde, würde mich Wahnsinnig machen.
Am Flughafen angekommen verabschiedete ich mich von meinem Bruder und bedankte mich, dass er uns gefahren hat.

Milli und der CheerleaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt