Kapitel 14

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Ihr lieben, bevor es mit Kapitel 14 weiter geht möchte ich euch etwas Mitteilen. 🙋🏻‍♀️
Ich war lange am überlegen ob ich so eine Art schreiben soll oder nicht. Aber ich habe mich dazu entschieden. Ich werde *Sexuelle Handlungen* mit einbauen. Aber nur dann wenn mir danach ist. Ich werde es markieren ab wann dies anfängt und endet. Wer es nicht lesen möchte kann es überspringen. 🙈
Viel spaß mit Kapitel 14 💋

„Ich bringe deine Tasche und dein Koffer ins Schlafzimmer und Räume dir was frei, damit du deine Sachen die hier bleiben unterbringen kannst." sagte mein Schatz stolz. „Okey, ich komme sofort nach. Gehe eben schnell aufs Klo." erwiderte ich. Als ich ins Schlafzimmer kam, packte ich meine Reisetasche aus und verstaute alles in dem Bereich vom Schrank, wo Milli mir Platz gemacht hat. Meine Waschsachen bringe ich ins Bad. „Wo kann ich die Reisetasche hin tun ?" fragte ich Milli.
Im Abstell/Waschraum. Da ist ein Schrank wo du die verstauen kannst." Antwortete er mir.

Also ging ich ins den Raum und brachte meine Tasche weg

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Also ging ich ins den Raum und brachte meine Tasche weg. Wieder im Schlafzimmer schmissen wir uns ins Bett und kuschelten.
Ich genoss die Zweisamkeit mit Milli und die Ruhe. „Daran könnte ich mich gewöhnen," flüsterte mir Milli ins Ohr. „Ich mich auch. Ich würde am liebsten jede freie Minute mit dir verbringen." lächelte ich. „Dann müssen wir uns mal was überlegen, wenn du aus Florida zurück bist." Grinste er. Und ich wusste worauf er hinaus wollte. Ging aber nicht weiter drauf ein.
Wir kuschelten noch weiter und schauten TV. Milli hat sein Arm um mich gelegt und ich merkte wie er unter mein Top griff. Ich weiß was Milli möchte und ich bin auch bereit dafür, auch wenn das alles eigentlich zu früh ist, aber bei ihm fühlt es sich richtig an. Seine Hand ging immer weiter hoch. Ich schaute zu Milli hoch und er schaute mich dann auch an. „Wir müssen das nicht, wenn du noch nicht bereit dafür bist, Davina." Stellte er klar.
„Ich möchte es auch Milli, nur da gibt es etwas was du wissen solltest."
„Und das wäre?"
Ich atmete durch und sagte ihm, dass ich noch Jungfrau bin. Ich hätte damit gerechnet das er mich auslacht oder flüchtet. Aber er tat es nicht. Stattdessen nahm er mein Gesicht in die Hände und küsste mich und meinte das mir das nicht peinlich sein soll.
„Willst du es machen ?" fragte er mich. „Ja ich möchte es Milli, noch nie war ich mir so sicher."
*Sexuelle Handlungen*
Ich legte mich auf den Rücken und Milli beugt sich über mich. Er küsste mich leidenschaftlich aber auch vorsichtig.
Nach und nach verloren wir unsere Klamotten,
bis wir beide Nackt waren. Aus dem Nachttisch holte Milli ein Kondom raus und zog es sich über. Er spreizte meine Beine und beugte sich über mich. „Sicher?" fragte er nochmal nach. Ich küsste ihn einfach leidenschaftlich. Das reichte ihm wohl als Antwort. Er setzte sein Penis an und drang langsam in mich ein, damit ich mich dran gewöhnen konnte. Und dann spürte ich ein kleinen Schmerz, was mich stöhnen lies. „Alles in Ordnung?" fragte er fürsorglich. „Ja , mach bitte weiter" flüsterte ich. Dabei krallte ich mich in seinen Oberarmen fest.
Dieses Gefühl war unbeschreiblich. Mit der Zeit wurde Milli schneller in seinen Bewegungen.
Mich überrollt aus der Orgasmus und wir beide kamen zu Höhepunkt. Ausser Atem legte sich Milli neben mich und küsste mich.
*Sexuelle Handlungen Ende*
„Wie wars?" fragte er mich.
„Ich hätte es mir nicht besser vorstellen können." antwortete ich und schlief in seinen Armen ein.

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Milli und der CheerleaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt