Destiny
Ich wusste gerade gar nicht was ich fühlen sollte. Einerseits war ich überrascht und glücklich, aber andererseits geschockt und angewidert, weil er meinem Bruder meinte, dass ich eng wäre. Diese Information hätte er sich klemmen können.
"Geh endlich runter man." Brummte Mike und schubste Justin von sich. Dieser starrte mich dann mit leicht offenem Mund an. Wahrscheinlich hat er nicht damit gerechnet, dass ich hier stehe und alles gehört habe.
"Scheiße." Keuchte Mike als er dabei war aufzustehen. Schnell ging ich zu ihm und half ihm hoch. "Komm ich verarzte das." Sagte ich zu meinem Bruder und wollte mit ihm ins Bad gehen, doch er hielt mich auf. "Nein geht schon. Ich krieg das alleine hin, rede du lieber mit Bieber." Lächelte er sanft und ging dann weg.
Ich erschrak als plötzlich die Tür mit einem lauten Knall geschlossen wurde. Verwirrt sah ich hin und niemand war da. Er war weg. Einfach so. Was sollte das? Das einzige was ich jetzt wahrnahm war mein Herzschlag und das laut auf quietschen der Reifen, was alles nur noch mehr bestätigte.
Meine Sicht wurde langsam immer verschwommener und kurz darauf spürte ich die erste Träne meine Wange herunterlaufen. Wieso tat er das? Wieso ließ er mich jetzt so alleine hier stehen. Waren seine Worte doch nicht ernst gemeint? Wollte er Mike nur eine auswischen, mit dem was er sagte?
Ich konnte ihm ja nicht mal sagen, was ich fühlte. In diesem Moment aber, spürte ich nur Schmerz. Als würde sich ein Messer qualvoll in meine Brust drehen. Ich lehnte mich an die Wand, glitt daran herunter und fing an zu weinen.
Justin
"Scheiße!" Schrie ich laut und haute auf das Lenkrad. Ich war sauer. Sauer auf mich selbst. Ich hätte bei ihr bleiben sollen, ihr nochmal sagen, dass ich sie liebe und was mach ich? Ich verpiss mich und lass sie stehen.
Klasse Bieber. Hast du toll gemacht. Bekommst einen Orden dafür. Zu Hause angekommen, stieg ich aus meinem Auto, knallt die Tür zu und joggte zum Haus. Als ich drin war, knallte ich diesmal die Haustür zu und verschwand so schnell wie möglich nach oben.
"Die Tür hat auch Gefühle!" Schrie Ryan von unten. "Halt die Fresse!" Schrie ich zurück und ging ins Zimmer. Wiedermal knallte ich die Tür.
"verdammt geht's dir noch gut?!" Zischte Ryan, der nicht mal ne Minute gebraucht hatte um in mein Zimmer zu kommen. Ich lag mittlerweile Oberkörperfrei auf dem Bett und starrte an die Decke. "Raus." Sagte ich darauf monoton.
"Ok was ist Passiert?" Fragte er diesmal ruhiger und ich merkte wie sich die Matratze senkte. "Nichts." Gab ich von mir. "Nichts? Deswegen kanllst du die Türen und liegst wie ein Penner auf dem Bett." Seufzend fuhr ich mir über mein Gesicht.
"Wann und in welcher Situation hast du Stella gesagt, dass du sie liebst?" Fragte ich ihn und sah ihn an. "keine Ahnung ich glaub das war spontan beim Kuscheln oder so, warum fragst du?" "Na super und danach habt ihr's getrieben oder?" "Joar denk schon und wieso fragst du jetzt?"
"Weilichdestinymeineliebegestabdundmichverpissthab." Ratterte ich so schnell es ging runter. "Woah und jetzt langsam bitte." "Ich hab Destiny meine Liebe gestanden und hab mich dann Verpisst." Seufzte ich. "warte, was?" Fragte er verwirrt.
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Ich wollte nur bescheid sagen dass in der Woche nichts kommen wird :/ vllt schaff ich das am nächsten Wochenende :/
Bis zum nächsten Kapitel :)
Voten und kommentieren bitte nicht vergessen :)
Xoxo Susi :)
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Thought of you ( Justin Bieber & Selena Gomez FF)
FanfictionDestiny und Justin. Zwei Menschen die keine rosige Vergangenheit hatten, nur weil sie keine war wie die meisten andern Mädels. Was passiert aber, wenn sie sich ändert und die beiden sich näher kommen. Kann Justin Destiny von sich überzeugen? Und was...