Kapitel 45 - I love this asshole

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Durch federleichte sanfte und liebevolle Küsse wurde das Mädchen von ihrem Freund geweckt. Er verzeilte sie an seine Lieblingsstellen. Auf dem Bauch, ihrem Hals, auf den Wangen und ihren Oberschenkeln. Doch am liebsten küsste er ihre Lippen. Die Lippen, die jeden Tag nach Erdbeeren schmeckten, weil sie schon immer einen Lipgloss mit diesem Geschmack trug. Lächelnd sah er in ihre rehbraunen Augen und verliebte sich mehr in seine Freundin. Sein Mädchen welches er liebte, mehr als alles andere auf der Welt. Zärtlich strich der Junge mit seinen Fingern von ihren Lippen über ihr Dekolleté bis hin zu ihrem Bauch. Dadurch bekam das Mädchen eine Gänsehaut und fing an leise zu kichern. Er spürte deutlich seine Schmetterlinge im Bauch. Lächelnd nahm sie seine Hand und drückte sie auf ihre Brust, wo er ihren schnellen Herzschlag merkte, der ihm bewies, dass die junge Frau den jungen Mann so sehr liebte, wie er sie. Liebevoll küsste er sie. Leicht kratzend fuhr sie mit ihren Nägeln seinen muskulösen Rücken auf und ab, da sie wusste das es ihm gefiel. Da er zwischen den Beinen seines Mädchens lag, konnte sie genau seine Beule an ihrer Mitte spüren, wodurch ein erregendes Ziehen ihr Unterleib durchzog. Der Kuss wurde immer intensiver und er begann sein Becken an ihrer weiblichen Zone zu reiben. Die Spannung zwischen den Beiden stieg und stieg. Schwer atmend lösten sie sich. Ohne Ankündigung riss der junge Mann ihren Slip herunter und hatte so einen perfekten Blick auf ihre intime Stelle. Mit einer Drehung jedoch saß sie nun auf seinem Schoß. Grinsend öffnete er den lästigen BH seiner zukünftigen Frau, striff ihn ab und warf ihn Quer durch den Raum. Nun war sie nackt, doch das wollte sie nicht allein sein und entfernte die weiße Calvin Klein Boxer von seinem Adoniskörper. Kratzend fuhr sie von seiner Brust zu seinem durchtrainierten Bauch hinab, was ihn aufkeuchen ließ. Erneut drehten sie sich. Schnell griff er nach einem Kondom, welches er mit den Zähnen öffnete. Gespannt sah die junge Dame ihm zu und entriss ihm das Gummi um es über sein steifes Glied zu rollen. Keuchend streckte er sein Unterleib etwas zu ihr. Langsam drang er in die Lustgrotte seiner texanischen Freundin. Dabei stöhnten beide auf. Danach drückte er ihre Hände neben ihrem Kopf und verknotete sie mit seinen. Diese Nähe genossen die Verliebten und verbrachten keuchende schnelle stöhnende und schwitzende Momente miteinander. Außer Atem lächelten sie sich an. "Ich liebe dich." Flüsterte der Junge. Doch bevor sie antworten konnte, ertönte ein Schuss.

Destiny

"JUSTIN!" schrie ich laut auf und richtete mich blitzartig auf. Weinend starrte ich ins Leere des Raumes und konnte deutlich meinen Herzschlag spüren, der das Blut nur so durch meinen Körper schoss.

"Des ist alles ok?" Hörte ich Stella aufgeregt fragen. Ich schüttelte den Kopf und merkte darauf, wie sich die Matratze senkte und sie mich umarmte. Heulend und völlig erschöpft, lehnte ich mich an sie.

Dieser Traum war so real. So real, dass ich nicht fassen konnte, wie echt es sich anfühlte. Die Berührungen, die Spannung und die Liebe. Wie konnte solch ein Traum nicht wahr sein?

Selbst der Schuss fühlte sich so an als wäre die Kugel auch in meine Brust geschossen worden. Ich hoffte nur, dass dieses Ereignis nicht in Wirklichkeit auftreten wurde. Ich wüsste nicht, was ich ohne Justin machen würde.

Ihn zu verlieren, wäre wie der Weltuntergang. Vor allem, weil ich ihn liebte. Ich liebte dieses Arschloch, was mir damals mein Leben versaute. Trotzdem hatte ich es nie bereut, ihm zu verzeihen und sein wahres Ich kennzulernen, auch wenn er manchmal seine Ausraster hatte.

Aber ich liebte ihn so, wie er war und ich wollte nie, dass er sich änderte, denn Justin war in meinen Augen perfekt.

Mein perfekter Freund.

Thought of you ( Justin Bieber & Selena Gomez FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt