Kapitel 33 - Yes I will

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Destiny

Mit leicht offenem Mund starrte ich ihn an, weil ich nicht wusste was ich sagen sollte, schloss ihn deshalb wieder und schluckte. Mein Herz war alles andere als ruhig. "Des sag was." Sprach er leise und sah mich unsicher an.

Sachte legte ich meine Hand an seine Wange und schmunzelte als ich merkte, dass er sich dagegen lehnte und dazu seine Augen schloss. "Ich verzeih dir." Sagte ich darauf und glücklich sah der Junge vor mir mich wieder an.

"Wirklich?" "Ja Justin wirklich, aber wehe du machst son Scheiß nochmal, dann ignorier ich dich bis an dein Lebensende." Warnte ich ihn. "Nie wieder Babe. Das verpreche ich." Lächelte er und brachte mich so auch zum Lächeln.

"Also ist jetzt alles ok zwischen uns?" Fragte er zur Sicherheit nach, worauf ich immernoch lächelte und nickte. "Darf ehm ich dich dann küssen?" Kurz kicherte ich, da ich es echt süß fand, dass er mich so fragte.

Erneut unsicher schaute er mich an. "Natürlich darfst du." Grinste ich, zog seinen Kopf zu mir und drückte meine Lippen auf seine. Wie perfekt füreinander geschaffen bewegten sich unsere Lippen synchron aufeinander. Dieser Junge wusste wie man küsst.

Zufrieden seufzte ich und legte meine Arme um seinen Hals. Seine Hände rutschten knapp über meinen Hintern, was mich zum Grinsen brachte. Ich löste mich vom Kuss, blieb ihm dennoch nah. "Babe?" "Mhm?"

"Willst du das ich meine Hände auf deinen Arsch lege?" Sofort fing ich an zu Lachen. "Was denn?" Grinste er frech. "Ich dachte du fragst mich ob ich deine Freundin sein möchte, weil's grad so'n schöner Moment ist und dann das."

"Ohhh." Lachte er auf. "Ja also... Destiny? Willst du mein Mädchen sein?" "Ja ich will." Lächelte ich breit. "Darf ich dann jetzt den sexy Arsch meiner Freundin anfassen?" "Du Penner." Lachte ich und schubste ihn weg.

"Man Babe." Lachte er auch und kam wieder zu mir um mich fest zu umarmen. Überglücklich umarmte ich ihn auch und lehnte mich noch mehr an ihn. Meine Gefühle konnte ich grad nicht wirklich beschreiben. Ich wusste nur das ich mehr als glücklich bin.

"Lass uns rein und schlafen gehen süße." Murmelte er und drückte mir einen Kuss auf den Kopf. "Mhm." Nickte ich. Nachdem wir uns gelöst hatten, gingen wir rein. In meinem Zimmer zogen wir, naja eher ich, Justin zog sich nur bis zur Boxer aus, um und verdammt sein Körper schrie eindeutig nach mehr.

Lächelnd krabbelte er auf mein Bett und klopfte neben sich. Auch lächelnd legte ich mich neben ihn und wurde sofort von ihm an sich gezogen. "Nacht Shawty." Flüsterte er, küsste lange meine Stirn und danach gab er mir einen kurzen Kuss auf den Mund, den ich lächelnd erwiderte.

"Nacht." Flüsterte ich und schlief wenige Minuten später in seinen Armen ein.

~~~

Am nächsten Morgen wachte ich durch laute Stimmern, die miteinander diskutierten, auf. Brummend stand ich auf und ging runter. "Verpiss dich endlich aus meinem Haus." Hörte ich bereits meinen Bruder auf der Treppe. Zu wem meinte er das?

"Dein Haus? Das gehört deinen Eltern und mach hier nicht auf dicke Eier, denn die kleinen Nüsse, die da versteckt sind, findet nicht mal der Osterhase." Justin. Klasse. Seufzend ging ich weiter und sah beide in der Küche.

"Morgen Jungs." Sagte ich lauter, damit ich die Aufmerksamkeit auf mich zog. Erschrocken sahen mich die Kerle an, doch bei Justin bildete sich augenblicklich ein Lächeln auf den Lippen. Ohne weiteres kam er zu mir und küsste mich, etwas unerwartet, sehr lange.

"Morgen Baby." Flüsterte er und zwinkerte mir zu, was mich erröten ließ. "Destiny nicht dein Ernst?" Kam schließlich die Frage von Mike. "Du küsst diesen Idioten obwohl er dich verletzt hat. Ich zog verwirrt die Augenbrauen hoch.

"Ehm Mike, hallo, du hast diesem Idioten, tschuldige Baby" "Schon ok." "Geholfen mich zurück zu gewinnen und dann reagierst du so?" Fragte ich. "Ja das ehm, ach vergiss den Typen doch, der will dir doch nur an die Wäsche und wenns ihm zu langweilig wird, geht er eh zur nächst besten."

Verärgert sah ich ihn an. "Das kann dir doch egal sein, wer an meine Wäsche darf und wer nicht. Ich bin die ältere also zeig mal ein bisschen mehr Respekt." Knirschte ich. "Babe ruhig." Flüsterte Justin leise und legte seine hand an meine Hüfte.

"Nein man. Er soll Respekt haben, egal wem gegenüber. So haben Mum und Dad ihn erzogen." "Vor dem Respekt? Der, der sich durch die Welt vögelte und seine Freundin betrog? Sicher nicht."

"Sie hat mich betrogen, nicht ich sie und wie ich gehört habe, hattest du selber einige Bettgeschichten. Richtig?" Knurrte Justin bevor ich was sagen konnte. Schluckend schaute mein Bruder zwischen mir und Justin hin und her.

"Mike stimmt das?" Fragte ich geschockt, doch er sagte nichts. "Mike? Antworte mir." Wieder nichts und damit war mir klar, dass Justin recht hatte. "Und du willst mir vorschreiben wie ich zu leben habe? Wie lächerlich bist du?" Giftete ich ihn an, klatschte ihm eine und verschwand mit Justin zurück in mein Zimmer.

*~*~*~*

Also erstmal tut es mir leid das lange nichts kam, aber ich hatte die letzten Tage kein richtiges Internet :/ ich werd aber diese Woche versuchen mehr zu posten :)

Hoffe euch hat das Kapitel gefallen :)

Ich würde mich über Kommis, Votes und Weiterempfehlungen meiner FF sehr freuen :))

Xoxo Susi :)

Thought of you ( Justin Bieber & Selena Gomez FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt