Ich vertone die Striche
Die in mich stechen,
Stopfe die Lücke,
Durch die wir zerbrechen.
Schmeiß den Topf auf den Boden,
Den wir uns nur gedacht haben,
Denn er ist der Grund dafür,
Dass wir nie gelacht haben.
Was ihr lernen musstet ist,
Dass mein System nicht tanzt.
Und während eure Hoffnung schuftet
Wird Abschiebung in Köpfe gestanzt.Gib mir deine Hand ich pflück die Rose raus.
Ich pflanz sie in das Loch und mach 'ne Zukunft draus.
Der Hass verstärkt in euren Köpfen nur das Geschrei,
Lasst ihn und zerstören ich bringe euch atmen bei.Und die schlaflosen Nächte
Lösen Tagträume aus.
Jetzt ist es zu spät,
Ihr hättet damals schon getauscht
Für ein Land, das euch achtet
Keins, das Menschen schlachtet.
Und wir sehen die Messer an den Kehlen,
Sehen nach wie vor das Blut
Von Männern die immer noch nicht tun was sie befehlen.
Und wenn ich sag, dass es sticht,
Ist immer noch kein Ende in Sicht.
Wenn ich sag, dass es sticht,
Ist immer noch kein Ende in Sicht,
Kein Ende in Sicht.Gib mir deine Hand ich pflück die Rose raus.
Ich pflanz sie in das Loch und mach 'ne Zukunft draus.
Der Hass verstärkt in euren Köpfen nur das Geschrei,
Lasst ihn und zerstören ich bringe euch atmen bei.
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Hinten Links.Die Ecke meiner Gedanken.
PoetryHinten Links. Die Ecke meiner Gedanken. Ich schreibe, was mein Kopf mir entgegenspuckt, Habe Wort für Wort, Satz nach Satz trocken, bissig hinuntergeschluckt. Doch umhüllt von Worten scheint der Kern plötzlich ferner. Manchmal muss man sich vor d...