"Du weißt doch, dass ich dich beschützen will? "

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Hei...sorry im Moment läufts gerade nicht so ...

Tut mir Leid

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31.KAPITEL

Das Erste, was ich wahrnahm, waren diese unerträglichen Kopfschmerzen.

Stöhnend blinzelte ich gegen das viel zu gleißende Licht und vergrub meine Nase dann in dem Kissen, um die Helligkeit wenigstens ein bisschen zu dämpfen.

O Man, ich sollte doch heute das erste Mal in diesem kleinen Restaurant kellnern…

Perfekte Arbeitsbedingungen – gleich am ersten Tag.

Einen riesigen Kater, wobei man sagen muss das es das erste Mal war, dass ich so betrunken wurde, und natürlich eine absolut exorbitante Gedächtnislücke.

Ich konnte mich nur vage an den gestrigen Abend erinnern, Nachdenken wollte ich auch nicht, da dies meine Konzentration wieder auf meinen Kopf lenken würde.

Und das war angesichts der Schmerzen ein wirklich, wirklich, wirklich unangenehmes Gefühl.

Oh Gott, was war gestern nur passiert?

Ich erinnerte mich an ein Paar strahlendblauer Augen, ein riesiges Grinsen –wie es eigentlich nur Ashton zu Stande brachte- und ein … fremdes Mädchen?

Hmmm… egal. Mein Kopf fing wieder an zu schmerzen.

Müde drehte ich mich auf die andere Seite, wo ich prompt mit irgendetwas zusammenknallte.

Hatte ich gestern etwas Unbekanntes in mein Zimmer geschleppt?

Verschlafen schielte ich hoch, nur um in eisblaue Augen zu blicken, die mich ebenso erschreckt anschauten, wie ich sie wohl mustern müsste.

…Moment. Was machte das in meinem Zimmer?!

>>WAAAAHHHHH!!!!! << schrie ich mit den Nerven völlig am Ende und mit viel zu hoher Stimme – zu meiner Verwunderung stieg das unbekannte Wesen mit ein.

>>Moment… Snowflake? <<

Erstaunt versuchte ich zu realisieren, was es genau gesagt hatte (was mit Kopfschmerzen im Übrigen nicht gerade einfach war) und peinlich berührt senkte ich meine Augenlider, als ich die Person oder das Wesen erkannte.

Ach du meine Güte.

>>Uhm…Morgen, Master Niall <<

|d^-^b|

>>Und ihr seid wirklich im selben Bett aufgewacht?! Haha wie genial! << lachte Master Liam als einziger, während alle anderen angesichts der Lautstärke zusammenzuckten.

>>Schatz. Könntest du bitte leiser sein? << zischte Sophia genervt und knallte ihm eine Kaffeetasse vor die Nase.

>>Trink das. Vielleicht erstickst du ja dran. << meinte Harry unschuldig.

Ich konnte über so etwas nur den Kopf schütteln.

Vorsichtig nippte ich vom Kaffee herunter – nun gut, zumindest solange, bis ich einen Blick auf die Uhr geworfen hatte.

Nur noch zwanzig Minuten bis zum Arbeitsbeginn!

Schnell sprang ich auf –ignorierte dabei das Gemecker der anderen- und düste die Treppen hinauf.

Oben angekommen durchwühlte ich in Rekordgeschwindigkeit meine Reisetasche, bis ich endlich die weiße Bluse und die dazugehörige schwarze Hose gefunden hatte.

Lukeys SnowflakeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt