Kapitel 52

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Moon's POV:
Müde starrte ich die Decke des Zimmers an und dachte an all dem das passiert war. Nach dem ich mich von der Umarmung weg drehte bot er mir an mich zurück in mein Zimmer zu bringen von dem ich heraus gegangen war als wir uns stritten.

Wade Wilson's Neffe also. Jason war der Neffe des Hauptgrundes meiner Families und Rudels auslöschens.

Dieser wollte schon immer seine giftige Pfoten auf mich haben da ich die Tochter des Alpha's war und deswegen stärker als eine normale Wölfen war.

Er hätte mich wie eine Trophäe behandelt und diese dann seinem Sohn gegeben ,der Sohn namens Zack.
Ein solches Ego war der Grund für eine Genocide meiner Familie. Meine Familie tat alles in der macht mich in Schutz zu behalten jedoch versagten sie. Es war nicht einmal ihre Schuld.

Plötzlich hörte ich dass rascheln einiger Blätter und stand auf damit ich diese jetzt auch sehen konnte. Ich stand vor einem Fenster das die Aussicht eines Waldes zeigte. Also waren wir hinter diesem Gefängnis like Haus. Ich sah aus dem Fenster und bemerkten dass wir uns aus dem Grund Stock befanden und stieg aus dem Fenster.

Ich hörte noch laute Stimmen von der anderen Seite des Hauses jedoch ignorierte ich diese und ging trotzdem dem Wald zu.

Es war schon komisch wie Jason so viel vertrauen in mich hatte. Er hatte niemanden gebeten hier draußen Schicht zu stehen um mich zu überwachen.
Zu viel vertrauen konnte schlecht sein.

Ich tauchte wieder in meinen Gedanken ein während ich tiefer und tiefer in den grünen Wald hereinging.

Es ist in der Tat eine Ironie wie ich am Ende doch eine Beziehung zu Wade hatte. Er war der Onkel meines Mate. Mein Untergang.

Was hatte sich das Universum gedacht als sie mich mit diesem Jungen zusammentaten? Dachten sie dass wir uns versöhnen würden ,dass ich alles vergessen würde? Wie könnte ich nur an den Tot so vieler einfach vergessen und in seinen Armen rennen? Moralisch gesehen war das auch grässlich.

Bei der Vorstellung von mir und Jason spürte ich etwas salziges in meinem Mund. Mir wurde nun auch etwas kälter und ich bemerkte wie ich mich jetzt tiefer in dem Wald befand. Ich lauschte denn kleinen Wellen eines Flusses zu und entschied mich zu diesen zu Gesellen in dem ich denn Ton folgte.

Aber könnte ich Jason stand halten? Konnte ich ihn verzeihen? Konnte ich ihm gehören? Bei der Vorstellung von Jason kam mir sein attraktives Gesicht vor den Augen. Er hatte solch brilliante Augen die mich förmlich zu ihm riefen. Jedoch ging ich mit jedem Schritt weiter weg von ihnen um mich selber zur Sicherheit zu bringen. Um die würde meiner Familie zur Sicherheit zu bringen.

Sofort blieb ich stehen als ich herunter zu denn großen Fluss sah. Auf der anderen Seite des Flusses erstreckte sich der bezaubernde Welt weiter bis zum geht nichts mehr.

Francis.
Was war mit ihm? Er war das letzte das ich hatte ,das letzte meines Rudels und meiner Familie. Aber wer war Francis jetzt? Ich dachte an den schwarzem locken Kopf den ich früher mochte. We war immer so liebenswert und weich.

Aber jetzt sah er ganz anders aus in meinen Augen. Er sah viel gefährlicher jedoch auch viel zerbrechlicher aus. Ich konnte nicht anders aber das bisschen rot in seinen Augen zu bemerken und mich wundern ob er Substanzen zu sich nahm.
War er genau so im Boden zerstört wie ich?

Michael.
Eins meine einzige Hoffnung und jetzt weg von hier. Er war derjenige der mich fand und sich um mich kümmerte aber zum welchen Preis? Für eine Beziehung? Hätte er mir geholfen wenn ich nicht so aussah wie ich tat? Oder hätte er mir sowieso geholfen? Ich hatte soviel fragen jedoch niemanden der sie beantworten konnten.

Ich fing an mich leicht im Kopf zu fühlen so setzte ich mich auf die Kliffe und ließ meine Beine in der Luft baumeln. Diese fühlten sich so frei und schwerelos an. Der Wind der zwischen denen ging fühlte sich auch herrlich an. Tief nahm ich die Luft in mir ein und ließ diese dann weg.

Weg war der Nebel von Verwirrung und blieb nur der Frieden von dem Gefühl der Schwerelossein.
Die ganzen Probleme waren doch nur Probleme da ich sie als Probleme sah und mich verpflichtet fühlte diese anzunehmen und durch den trauma wieder zu gehen. Dennoch Schlich sich ein Gedanke in meinem Kopf das mich fragen ließ ob ich überhaupt eine Entscheidung zu dem hatte?

Ich musste als Jason's mate ihm akzeptieren und mit ihm zusammen ein glückliches Leben leben. Wohingegens ich das gar nicht wollte.

Jason.
Er war ein Alpha was bedeutete dass er mich auf jedem Fall besitzen würde ob ich es wollte oder nicht.

Trotz dessen hatte er mich nicht mit ihm mit genommen und mich in irgendeinem Raum versperrt als er herausfand dass ich seine Mate war. Ich war mir sicher dass er wusste dass ich seine einzig und wahre mate war ,Alphas konnten ihre mate vom weitem identifizieren.

War das warum er zu mir so nett war? War das der einzige Grund weswegen er sich in mich interessierte? Wäre ich nicht seine mate hätte er mich wie die anderen ignoriert ,stimmt's?

Ich seufzte auf und starrte ab. Ich wollte mich genau wie Wolken fühlen. So Schwerelosigkeit und so frei. Sie konnten weg von einem Ort zum anderen wann immer sie wollten.

Konnte ich so Schwerelosigkeit sein? Ich blickte zu meinen Beinen herunter die sich wie wolken anfühlten.

Konnte es sein?

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⏰ Letzte Aktualisierung: Sep 14, 2019 ⏰

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Die gebrochene MateWo Geschichten leben. Entdecke jetzt