Something's going wrong | Daniel Seavey FanFiction

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Es sind jetzt ungefähr vier Tage vergangen seitdem Konzert, Luisa und Daniel haben sich nicht einmal bei mir gemeldet. Nicht mal Luisa, dabei sind wir eigentlich beste Freunde.

Heute hatte ich viele Termine und war den ganzen Tag im Stress. Auf einmal bekam ich sehr viele Nachrichten von Luisa, dass sie reden möchte und, dass sie sich mit mir treffen will. Ich ignorierte jede einzelne ihrer Nachrichten. Bin ich jetzt wirklich die Blöde? Ich habe da keine Lust mehr drauf.

Ich war gerade in einem riesigen Outlet- Center unterwegs, als mich Daniel an der Supermarktkasse erkannte. Ich ging schnell an dem Laden vorbei und rannte förmlich zum Fahrstuhl. Ich hatte wirklich keine Lust auf eine Konversation mit ihm oder gar Luisa. Ich fuhr mit dem Fahrstuhl in den vierten Stock, die Türen öffneten sich und auf einmal stand Daniel vor mir. Es war komplett außer Atem. Ich wollte an ihm vorbei gehen und ihn links liegen lassen, doch nicht mit ihm. Er zog mich zurück und drückte mich etwas gegen die Wand. Ich war etwas überfordert, denn er stützte sich mit beiden seiner Arme neben meinen Kopf ab. Ich schluckte nur leicht.

"Rede mit mir" Hauchte er, mein Herz raste mal wieder, meine Beine fühlten sich an wie Wackelpudding. "I-ich... kann ich gehen?..." Fragte ich unsicher, ich wollte einfach nur aus dieser Situation entfliehen. Er schüttelte nur den Kopf, als Antwort. "Ich will dich kennenlernen" Er blickte mir direkt in die Augen, dieser Augenkontakt zwischen uns beiden war viel intensiver, als zuvor. "Lass mich in Ruhe" Sagte ich knapp und versuchte ihm nicht zu verfallen. Seine Art jedoch machte es mir aber schwer ihn nicht interessant zu finden. Er grinste nur leicht.
"Du hast eine echt schöne Stimme" Wow, also vom Thema ablenken konnte er echt gut. Ich merkte, wie mir die Röte ins Gesicht stieß und meine Wangen anfingen zu glühen. Ich sagte nichts, doch dann legte er eine Hand an meine Wange. Sie war kühl und irgendwie löste diese Berührung Stromschläge in mir aus. "Wie süß, du bist so rot, als hättest du stundenlang Sport gemacht..." Er grinste wieder leicht, ich wusste genau was er mit "Sport" meinte: Sex. Ich wusste wirklich nicht, wie ich aus dieser Situation fliehen sollte.