"There's lots of fun things to do
and I'll find my pleasure in pleasing You" raunte er weiter und setzte kleine, feste, heiße Küsse mein Schlüsselbein entlang bis zu meinen Brüsten. "Justin! Hör sofort damit auf! Oder du kannst gucken, wie du deinen Freund alleine beruhigt kriegst, weil wenn du nicht sofort aufhörst brauche ich ihn nicht mehr!" Keuchte ich auf, aber ich muss es ziemlich laut gesagt haben, denn Justin sah mich fast schon erschrocken an. Einen kurzen Moment musterte er mich einfach nur noch überrascht bis er sich wieder fing und total amüsiert grinste. "Wooohooow doch so wild ja?!" Lachte er, doch er bekam nur einen genervten, ungeduldigen Blick zurück. "Okay, okay dann wollen wir das mal nicht riskieren, mein Freund und ich!" Lachte er wieder während seine Hände meinen Rücken entlang strichen und gekonnt meinen BH öffneten und ihn unachtsam in die Ecke schmissen. Ich spürte seinen heißen Atem an meinem Hals "Denn das macht uns noch viel heißer..." Flüsterte er mit rauer Stimme und verteilte schon wieder diese nervenaufreibenden Küsse. Nervenaufreibend, weil man es einfach immer weniger aushalten konnte nicht endlich los zu legen. "Mein wildes Babygirl!" Fügte er hinzu und liebkoste meine Brüste. Erst verteilte er nur hauchzarte Küsse, bis er auch plötzlich anfing zu saugen und mit seiner Zunge rüber zu fahren. Schließlich setzte er auch noch seine eine Hand mit ein, während er mich mit der anderen weiterhin am Hintern festhielt und mich mit meinen kreisenden Bewegungen auf seiner Hüfte bestärkte. Mir entfuhr ein Stöhnen, seine Berührungen und die verlangend drückende Beule an meinem Hintern machten mich wahnsinnig. Da Justin anscheinend Spaß daran hatte mich zu quälen, beschloss ich das Ganze ein wenig selbst in die Hand zu nehmen. Im wahrsten Sinne des Wortes. Ich drückte meine Hände an seine Brust und fuhr langsam immer weiter runter. Während ich meine eine Hand fest gegen seinen Schritt drückte, jedenfalls soweit das ging, da ich ja praktisch schon auf ihm saß, ließ ich meine eine Hand wieder provokant mit dem Bund seiner engen CalvinKlein-Boxer spielen. Auch er sollte nicht einfach so davon kommen. Anscheinend zeigte es Wirkung, denn Justin keuchte sofort an meinen Brüsten auf und sah mich kurz an. Sein Blick war wild und machte mich nur noch verrückter. Aber er hörte nicht auf und widmete sich weiter meinem Dekolleté. Währenddessen fuhr ich weiter in seine Boxershorts, wo mir sofort sein riesen Freund freudig gegen drückte. Justin wollte mich vielleicht noch einbisschen ärgern, aber sein Freund schien es auch nicht mehr abwarten zu können. Langsam ließ ich meine Fingerspitzen seinen Schaft entlang fahren und spürte wie Justin ein kleiner Schauer überkam und er stöhnte auch sofort auf. Ein triumphierendes Grinsen huschte über mein Gesicht. Immer mehr fuhr ich mit meinen Fingern über ihn und drückte immer mehr direkt auf seinen Schaft rauf und ließ meinen Daumen kreisen. Jetzt begann ich auch mit den anderen Fingern ihn immer fester zu umfassen und zu reiben und spürte wie sich das Pochen immer mehr verstärkte. Ich sah zu Justin der seine Augen geschlossen hatte und sich mittlerweile scheinbar auf nichts anderes mehr konzentrieren konnte. Sein Kopf war an mein Dekolleté angelehnt und ich spürte immer wieder seinen angenehmen, heißen Atem auf meine erhitze, nackte Haut treffen wenn ihm ein Stöhnen entfuhr. Scheinbar war es sein ganzes Blut was ich da unten jetzt so deutlich pochen spüren konnte, denn in seinem Kopf schien alles abgeschaltet zu sein. Ich verstärkte nochmals meine Bewegungen mit der Hüfte und auch die meiner Hände und merkte wie Justin sich total anspannte. Oh Jesus, sah das heiß aus. Doch ich wollte ihn ja ärgern, also stoppte ich plötzlich abrupt und zog meine Hände aus seiner Boxer, doch drückte mich noch fester an ihn ran und schlang meine Arme um ihm, um seine Erregung so doll wie möglich schon spüren zu können. Justin öffnete sofort seine Augen und sah mich leidend an "Baabeee..." Es war sehr langgezogen und ich musste kichern über den leidenden Tonfall in seiner Stimme "Warum tust du das?" Fragte er ganz vorwurfsvoll. Mir entfuhr ein Lachen. Okay, sein Gehirn befand sich jetzt ganz eindeutig nur noch in seinem Schwanz. Er klang wie ein kleines Kind, dem man erzählt, man hätte die ganzen Halloween Süßigkeiten weg gegessen. Kichernd kraulte ich seinen Nacken "Ich will auch noch auf meine Kosten kommen! Ich denke wir haben uns jetzt gegenseitig genug gequält! Zeit das wir endlich beide gemeinsam das bekommen was wir wollen findest du nicht?" Raunte ich verführerisch und küsste seinen Nacken. Stöhnend schloss Justin seine Augen einen Moment, bevor er sich wieder fing und mich grinsend an sah "Was für eine gute Idee!" stimmte er mir zum Glück zu. Meine Hände fuhren wieder zu seiner Boxer und streiften sie ab, wobei ich öfter gegen seine riesen Beule kam und er mehrmals aufstöhnte und mich wieder vorwurfsvoll ansah "Babeee...". Ich grinste nur entschuldigend und er hob schließlich ein Bein nach dem anderen, um aus der nach unten gerutschten Boxer zu steigen. Er lehnte seine Stirn gegen meine und durchdrang mich fast mit seinem lüsternen Blick "It's a perfect time for a magic trick
Girl, you know it's no fun without the magic stick" zitierte er wieder 50cent von vorhin und sorgte dafür, dass mich wieder ein Schauer überkam. Er flüsterte es so leise, das man es kaum noch hören konnte, dafür aber die raue und Lust seiner Stimme noch mehr zum Vorschein kam und in mir nur noch alles verrückt spielte. Mir wurde bewusst, es würde mal wieder etwas besonderes werden. Er würde diese Wörter wahr machen. Ich hatte das Gefühl mein Unterleib würde gleich vor Aufregung zerplatzen. Erst recht, als er mit seinen Fingern nochmal nach unten glitt, um scheinbar sicher zu gehen, dass ich auch schon bereit genug war um ihn empfangen zu können. Seine Finger strichen über meinen Kitzler und drangen plötzlich in meine Vagina ein, das ich aufkeuchen musste. "Fuck Babe! Das wird so gut! Du kannst es ja kaum erwarten mein Kumpel zu empfangen." Stöhnte er und zog seine Finger wieder raus und schaute mich wieder an. Ich nickte nur noch und hob mein Becken etwas, um es ihm zu erleichtern einzudringen. Er nahm seinen Penis in die Hand um ihn auch an die richtige Stelle zu setzen. Bevor er weiter machte drückte er seine Lippen stürmisch auf meine um wohl meinen kleinen Aufschrei zu unterdrücken der mir entkam, als ich spürte wie sein Schaft sich ganz langsam an meinem Hügel rieb.Mein Körper zitterte. Ich wollte ihn jetzt endlich spüren. Doch anstatt mich endlich auszufüllen, ließ er es einfach immer noch quälend langsam voran gehen. Er machte immer den Ansatz endlich komplett einzudringen, um dann doch kurz davor ein wenig zurück zugehen. Es machte mich wahnsinnig! Justin löste sich nochmals von meinen Lippen und sah mich mit dunklen Augen an. Bei jedem Atemzug streiften seine Lippen meine und ließen mich erschaudern. Seine eine Hand wanderte von seinem besten Stück zurück zu meiner Hüfte, die er fest drückte und mit seinem Daumen streichelte. Ich spürte wie er aber versuchte seinen Daumen immer weiter nach unten wandern zu lassen. Qualvoll schloss ich meine Augen, anders hielt ich es nicht mehr aus. Das Pochen von Justins Körper konnte ich schon förmlich auf meinem spüren und andersrum war es wahrscheinlich nicht anders. Unsere Körper waren auf Hochtouren und verlangten nach einander. Justin drückte mich wieder fest und ließ mich so kurz zucken, jede seiner Berührungen löste jetzt in diesem Moment so etwas in mir aus. Für eine Sekunde schloss er seine Augen, um sie kurz darauf wieder langsam zu öffnen und mich mit einem begierigen, lüsternen Blick anzuschauen. Ich schluckte schwer. "Some rides go fast some rides go slow
You fear heights when I'm high, hell yeah I'll go low
It tastes so sweet that sticky cotton candy" raunte oder sang er noch fast leise gegen meine Lippen und ich hatte das dringende Bedürfniss seine weichen, vollen Lippen endlich wieder auf meinen zu spüren. Er war der Inbegriff von Leidenschaft. Ich stöhnte auf "Bitte lass sie schnell sein!" Bettelte ich schon fast und ging auf seine Liedzeilen ein. Scheinbar hatte er nur so auf diese Erlaubnis gewartet, denn seine Augen leuchteten lüstern auf, bevor er ganz schnell seine Lippen auf meine legte. Und auch dieses Mal schien das eine gute Idee gewesen zu sein, denn endlich erlöste er uns und drang nun kraftvoll und komplett in mich ein, was zur Folge hatte, dass ich mir einen Aufschrei nicht unterdrücken konnte. Aber dafür waren ja Justins Lippen da, die mich beruhigten. Durch den harten Stoß wurde ich noch mehr gegen die Wand gedrückt, während nun beide von Justins Händen sich auf meiner Hüfte befanden und mich somit stark hielten. Das erhöhte natürlich auch den Druck. Justin verweilte ein paar Sekunden so, während er mich komplett ausfüllte und sah mich an, während er schwer gegen meine erhitzte Haut atmete. Auch ich legte keuchend meinen Kopf in seine Schulterneige und küsste auffordernd seinen Nacken. Sofort reagierte er, drückte mich ein wenig mit seinen Händen hoch um kurz darauf erneut hart in mich einzustoßen. Diesmal stöhnten wir beide laut auf, versuchten es aber auch sofort wieder gegenseitig mit unseren Lippen zu dämpfen. Nun war Justin in seinem Element. Stoß für Stoß wurde ich hart gegen die Wand gedrückt. Keuchend schlang ich meine Arme fester um seinen Nacken und Hals und krallte mich halt suchend in seiner Schulter fest. "Ouw fuck Babe!" Knurrte Justin tief und drückte mich enger und höher an sich und der neue Winkel, in dem er nun hart eindrang brachte mich erneut zu einem kleinen Aufschrei. "Sh sh shhhhh Babygurrl. Ganz ruhig. So gefällt es dir doch." Murmelte Justin gegen meine Lippen und presste seine kurz darauf fest auf meine. Stöhnend lösten wir uns wieder von einander und ich brachte nur noch ein gekeuchtes "oh Gott jaaa" raus, bevor Justin seinen Kopf genussvoll in den Nacken schmiss. Liebevoll verteilte ich feuchte Küsse an seinem Hals, saugte leicht und kratzte vorsichtig und provozierend mit meinen Zähnen seine Haut entlang. Justin entfuhr ein Knurren und seine Stöße wurden noch heftiger. Seine Hände wanderten runter an meinen Hintern, so konnte er seinen, beziehungsweise unseren Rhythmus besser steuern und gleichzeitig meinen Hintern massieren. Fast hatte ich das Gefühl, er würde darauf noch mehr stehen als ich. Aber er war ja auch der Typ, und er liebte es wenn er mich so berühren konnte.Und er war gut, extrem gut. Wie immer. Aber heute schien sein Körper vor Leidenschaft zu explodieren. Impulsiv stieß er immer unerbittlicher auf meine empfindlichste innere Stelle, was wir beide zu spüren bekamen. Um ihn ein wenig zu unterstützen ließ ich meine Hüften kreisen und bewegte mich entgegensetzt zu seinen ruckartigen, heftigen Bewegungen. Nun konnte er noch tiefer und stärker eindringen und diese zusätzlich verstärkte Reibung durch meine zusätzlichen Bewegungen war unglaublich. Alles war so intensiv. Wir spürten es beide, wir waren wie in einem Rausch.
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Another Relationship
FanfictionSie sind die besten Freunde. Er der Superstar, sie die Tänzerin. Seine neue Tour steht bevor und sie soll mit. Als seine Tänzerin. Was, wenn die Tour die beiden mehr zusammen bringt als gedacht? Wenn aus ihnen plötzlich Friends with benefits werden...