ICH HOFFE IHR KÖNNT DIE LINKS EINFACH KOPIEREN UND DANN EINGEBEN SONST KOMMEN SIE GLEICH AUCH NOCHMAL IN DEN KOMMENTAREN
Sofort erstarrte ich und mein Atem stockte. Meine Hände verkrampften sich fest an der Ablage. "Cassie" hauchte er mir ins Ohr und sofort überkam mich eine Gänsehaut. Es war klar das er es war, aber ich war komplett unfähig irgendwas zu tun. Plötzlich legten sich seine Hände an meine Taille und drehten mich sanft zu sich um. Eindringlich sah er mich an, er wirkte besorgt und wieder lag so ein merkwürdiges Misstrauen in seinem Blick. Aber wieso? Was hatte ich denn getan? Er stand so dicht vor mir, das mein Hirn immer mehr abzuschalten schien und ich einfach unfähig war auch nur irgendwas zu tun. "Cassie..." Hauchte er nur wieder und durchbohrte mich immer noch mit seinen wunderschönen Augen. Ich fragte mich, wie Augen so wunderschön sein konnten. Sie waren zu schön um sie auch nur ansatzweise richtig beschreiben zu können, aber sie zogen einen sofort in ihren Bann. Trotzdem wusste ich nicht, was er genau in diesem Moment von mir wollte. Wahrscheinlich glotzte ich ihn gerade wie Bambi an, aber seine plötzliche Nähe machte mich aufeinmal ganz nervös und die Tatsache, das ich nicht wusste was er von mir wollte machte es auch nicht besser. Stumm stand ich einfach da und sah ihn an. "Ist alles okay bei dir?" Fragte er mich plötzlich ganz leise, als hätte er Angst diese Stille zu zerstören. Verwirrt nickte ich, das war das Einzige was ich einigermaßen auf die Reihe bekam. "J..ja..ja...wieso?" Stotterte ich gerade laut genug das er es noch verstehen konnte. Sein Blick wurde immer misstrauischer "Weil du nichts trinkst..." Seufzte er nur. Verwirrt runzelte ich meine Stirn, worauf wollte er bloß hinaus. Das kam ja so rüber, als wäre ich eine Säuferin und das war ich absolut nicht. "J...ja und? Das kommt ja jetzt so rüber als würde ich mich jeden Abend betrinken! I..ich...ich fühl mich super, aber irgendwo im Unterbewusstsein ist mir immer noch ein wenig schlecht und deswegen verzichte ich heute Abend lieber darauf! Was ist daran jetzt so schlimm?" diese ganze Sache war sehr komisch. Er atmete tief durch und schloss für einen Moment seine Augen, bevor er mich im nächsten Augenblick sofort wieder so merkwürdig ansah "Ach Cassie so meinte ich das ja auch gar nicht ich..." Er brach ab und schloss kurz wieder seine Augen "Ach egal... Ich hab nur Angst, das es dir in echt doch noch nicht besser geht und du es nur nicht sagst.." Wieder legte er eine Pause ein "Ich will doch nur das es dir gut geht. Also sei bitte ehrlich ja?" Bat er mich ganz leise. Auch wenn es total niedlich war, war ich immer noch verwirrt. Er hatte eben definitiv noch etwas anderes sagen wollen. Da war ich mir zu hundert Prozent sicher. Sein misstrauischer Blick bestätigte mir das bloß noch mehr, aber wozu war der gut. Was hatte er denn bloß? "Uuund was noch?" Versuchte ich es aus ihm raus zu bekommen, doch er schüttelte nur stumm seinen Kopf und schaute zur Seite. Seufzend wand er sich schließlich zurück zu mir. Dieser komische Blick war immer noch nicht weg "Nichts, ist schon okay. Bitte beantworte einfach noch meine Frage." Mir war klar das es nicht stimmte, aber genauso klar war mir, dass diese Unterhaltung weiter keinen Sinn machen würde, jedenfalls würde ich definitiv nicht raus kriegen was er eigentlich noch sagen wollte. Seufzend sah ich ihn an "Ja ich sage dir die Wahrheit. Das ich heute mal auf Alkohol verzichte sollte dir doch eigentlich noch mehr das Vertrauen geben das ich verantwortungsvoll handel. Wenn was ist und es mir wieder schlechter geht bist du der erste, der es erfährt, versprochen. Aber jetzt freue ich mich, das es mir gut geht und ich einbisschen mit meinen Freunden feiern kann." Er schien zumindest einbisschen zufrieden zu sein mit dieser Antwort, aber irgendetwas ließ ihn nicht los. Das sah ich genau an seinem Blick. Tja, selbst Schuld wenn er es nicht sagen will. Eine Weile standen wir einfach nur da und starrten uns an. Er antwortete auch nicht mehr weiter sondern durchbohrte mich mit seinen Blick. Hätte ich jetzt gehen wollen, es wäre nicht möglich gewesen. Sein Blick schien mich fest zu halten, seine Augen zogen mich in ihren Bann und schienen mich gefangen zu halten. Aber das war nicht schlimm, ich war sowieso unfähig auch nur irgendwie zu reagieren. Und ich wollte auch gar nicht weg. Mein Verstand, mein Gehirn, alles schien still gelegt worden zu sein und ich konnte nichts machen. Das Einzige, was ich konnte, war da stehen und in seine unbeschreiblich wunderschönen Augen zu gucken. Unsere Augen sprachen ihre eigene Sprache wie es schien, aber ich wusste nicht was sie sagten. Ich war viel zu verwirrt. Besser gesagt ER verwirrte mich. Einen Moment dachte ich an diese Hypnotiseure, ich glaube Justin wäre fantastisch in sowas. Wahrscheinlich wäre er der Beste unter ihnen. Denn auch wenn ich nie gedacht hätte das sowas wirklich geht, im Moment fühlte ich mich so, als sei ich hypnotisiert von ihm. Als hätte er mir alle Sinne genommen und würde mich unfähig machen auch nur irgendwas zu tun. Plötzlich schloss er seine Augen und ich schluckte schwer. Was hatte er jetzt vor? "Yo Leute wo bleibt ihr denn? Wollt ihr nicht rüber und feie...?" So plötzlich wie Ryan aufeinmal rein gekommen war, so plötzlich stoppte er auch aufeinmal mitten im Satz, als er uns da stehen sah. Sofort gingen Justins Augen wieder auf und erschrocken fuhr er zu ihm rum. "Ähm oder ich frag später nochmal..." Murmelte Ryan ein wenig durcheinander. Er sah bestimmt auch einbisschen verwirrt aus, aber das konnte ich nicht sehen, da ich immer noch in dieser Trance war und zu Justin starrte. Ich guckte wahrscheinlich nicht nur wie ein kleines Reh, ich fühlte mich auch genauso wie eines was gerade vor ein Auto läuft und anstatt weg zu rennen bleibt es wie erstarrt stehen und guckt das entgegenkommende Auto mit großen Augen an. Langsam versuchte ich aus dieser Starre zu erwachen und atmete tief ein und aus. "Nein Ryan ist schon gut wir kommen!" Erwiderte Justin plötzlich und entfernte seine Arme, mit denen er sich links und rechts von mir an der Platte abgestützt hatte. Wie zufällig streifte er dabei meinen Arm und für einen Augenblick auch meine Hand. Es fühlte sich an wie ein Stromschlag, der sich durch meinen Arm zog, da wo er lang streifte, und an meiner Hand am dollsten Auftraf. Nur das es nicht weh tat wie ein Stromschlag, im Gegenteil es fühlte sich richtig gut an. Es kribbelte wie verrückt und mein Herz schien einen Moment stehen zu bleiben um den darauf folgenden Moment umso heftiger zu schlagen, als wolle es die verpassten Schläge nach holen. Vielleicht sollte ich doch auf die anderen hören und doch nochmal zum Arzt gehen, denn das was mit mir los war, war ja irgendwie doch nicht so gesund. Was war bloß los? Justin hatte es echt geschickt zufällig wirken lassen, doch sein intensiver Blick verriet ihn. Andererseits warum sollte er? Warum sollte er das Bedürfniss haben? Völlig absurd und wenn doch, er könnte es ja sagen. Ist ja nicht so, als hätten wir nicht doch schon das ein oder andere mal mit einander geschlafen. Verwirrt schüttelte ich ganz leicht den Kopf, wohl in der Hoffnung die Gedanken irgendwie abschütteln zu können. Schnell nahm ich mir noch mein Wasserglas und folgte Justin "Auf zur Busparty Butler!" Grinste Justin Ryan an und klopfte ihm auf die Schulter. Ich war überrascht wie schnell er sich wieder fangen konnte. Aber sofort kam mir auch der logische Gedanke, dass da ja für ihn vielleicht gar nichts ist, weswegen er sich fangen musste. Und mal wieder begann der Kampf zwischen dem Teufelchen und dem Engelchen, und ich stellte Justins niedliches Benehmen und seine süßen Worte gegen sein komisches Verhalten was auch immer wieder auftauchte. "Alles okay?" Flüsterte Ryan mir in mein Ohr und ich nickte bloß als wir Justin in den Busteil zu den anderen folgten. "Na heute vergisst du mal alles und wir lassen es richtig krachen Süße okay?!" Liebevoll lächelte er mich an und küsste mich auf die Wange. Ach wie schön das er wieder da war, er war einfach so lieb. Ihm zu Liebe versuchte ich ein Lächeln zu Stande zu bringen und meine Gedanken zu vergessen. Zufrieden grinste er zurück und legte einen Arm um mich. Wir betraten den umfunktionierten "Partyraum" und sofort brummte der Bass noch mehr durch meinen Körper als in der Küche vorher. Justin schmiss sich auf die Couch und stieß mit den Jungs an. Bevor ich überhaupt überlegen konnte wohin ich wollte, zog Ryan mich auf seinen Schoß "Du legst es aber auch drauf an Butler..." Kicherte ich leise, doch Chaz, der neben uns saß, schien es auch gerade noch so gehört zu haben und grinste uns von der Seite an. "Ja warte mal ab... Wir gucken mal wie wir den Herren einbisschen nervös machen können hm." Erklärte Ryan genauso leise und Chaz zwinkerte uns verschwörerisch zu.

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Another Relationship
FanfictionSie sind die besten Freunde. Er der Superstar, sie die Tänzerin. Seine neue Tour steht bevor und sie soll mit. Als seine Tänzerin. Was, wenn die Tour die beiden mehr zusammen bringt als gedacht? Wenn aus ihnen plötzlich Friends with benefits werden...