Kapitel 64

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Aziraphale pov.

*Zwei stunden zuvor*

Durch die Sonnenstrahlen die in mein Gesicht strahlten wurde ich wach. Lächelnd sah ich zu Crowley hin der noch seelenruhig schlief. Sanft drückte ich dem Dämonen einen Kuss auf die Stirn und stand langsam auf. Ich zog mich richtig an und griff dann nach meinen Mantel. Diesen streifte ich mir über und ging dann auf leisen Sohlen raus. Crowley hatte ich einen Zettel auf das Nachtschränkchen gelegt damit dieser wusste wo ich war. Lächelnd machte ich mich auf dem Weg aus dem Hotel raus. Natürlich entging mir nicht der Blick von dem blonden Flittchen, der mich verfolgte.

Ich dachte mir aber nichts dabei und ging seelenruhig zum Marktplatz. Dort sah ich mir die verschiedenen Sachen an und kaufte einige seltene Bücher und etwas zu essen. Dies lies ich mir einpacken und rief kurz Gabriel an. Dieser ging nach zwei Piep tönen ran. „Ja was ist denn?”, fragte der Erzengel müde. „Oh sorry hab ich dich geweckt? War nicht meine Absicht großer. Aber du tust mir doch bestimmt einen gefallen.”, meinte ich grinsend. „Ja ich zaubere deinen Einkauf in deinen Bücherladen, falls es das ist was du wissen willst.”, meinte Gabriel gähnend. Die Tüten in meiner Hand waren plötzlich verschwunden und Gabriel hatte aufgelegt.

Schmunzelnd steckte ich mein Handy ein und machte mich dann langsam auf den weg zurück ins Hotel. Zwischendurch begrüßte ich ein paar Leute freundlich, die dies erwiderten. Ich mochte die verschiedenen sprachen die man beherrschen konnte sehr. Auch wenn ich etwas eingerostet war. Lächelnd schritt ich in das Hotel und sah mich leicht um. Mir viel auf das die Blondine nicht mehr am thresen saß weswegen ich etwas unruhig wurde. Als hätte sie meine Gedanken gelesen kam sie plötzlich mit einer Schlange auf dem arm runter. Diese sah mir sehr nach Crowley aus.

Das Flittchen bemerkte mich anscheinend nicht den, sie ging zielsicher mit Crowley auf dem arm in ein Zimmer. Verwirrt folgte ich ihr und öffnete die Tür. „Hey Flittchen wie oft muss ich dir noch sagen das du deine Finger von ihm lassen sollst.”, knurrte ich tief und böse.

Sweet Lie [Good Omens FF]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt